Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Pappenheim (Kreis Weißenburg-Gunzenhausen) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde       
   
Siehe Seite zur Synagoge in Pappenheim (interner Link)  
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes        
      
In Pappenheim bestand bereits im Mittelalter ein jüdischer Friedhof. Erstmals werden Juden 1314 beziehungsweise 1330 in der Stadt genannt. Ob der mittelalterliche jüdische Friedhof identisch mit dem noch erhaltenen ist, ist nicht bekannt. 
   
Auf dem noch erhaltenen Friedhof fanden nachweislich seit 1579 Beisetzungen statt. In der Folgezeit wurde der Friedhof auch von den jüdischen Gemeinden u.a. Ellingen, Treuchtlingen, Berolzheim und Regensburg benutzt, bis dort teilweise eigene Friedhöfe angelegt wurden. Die noch erhaltenen älteren Grabsteine stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert (meist rechteckige Kalksteinplatten). Die älteste lesbare Grabinschrift ist von 1687. Im neueren Teil des Friedhofes besteht noch das Taharagebäude (Totenwaschhaus).
   
In der NS-Zeit wurde der Friedhof geschändet. Quer durch das Friedhofsgrundstück wurde eine Straße gelegt beziehungsweise wesentlich erweitert. Die Grabsteine des alten Teiles, der im November 1938 nahezu vollständig abgeräumt wurde, sind von der Bevölkerung teilweise als Baumaterial benutzt worden. 1940 wurden auf dem Gelände drei Baracken gebaut und ein Spielplatz angelegt. Dabei wurden viele Gräber zerstört. 1950 wurden die Baracken entfernt und die noch auffindbaren Grabsteine wieder aufgestellt. Der jetzige neue Friedhofsteil umfasst die Grabstätten seit der Zeit um 1825. Die Friedhofsfläche umfasst 34,41 ar (alter Teil) und 17,92 ar (neuer Teil).  
    
    
Dokumentationen zum Friedhof  
  

Gräberlisten von 1937: 
Jüdischer Friedhof Pappenheim - Alter Teil. Gräberliste von 1937  (pdf-Datei) 
   notiert von Rolf Hofmann aus dem Archiv des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern mit Ergänzungen aus verschiedenen Quellen, auch aus dem Archiv der Forschungsinitiativ "Harburg Project"  
Jüdischer Friedhof Pappenheim - Neuer Teil, Gräberliste von 1937  (pdf-Datei) 
   notiert von Rolf Hofmann aus dem Archiv des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern mit Ergänzungen aus dem Internet und aus dem Archiv der Forschungsinitiative "Harburg Project"   

   
Genealogische Informationen - zugänglich über die Seite zur jüdischen Geschichte / Synagogengeschichte von Pappenheim    

Hinweis: Zugänglich über die Seite zur jüdischen Geschichte / Synagogengeschichte von Pappenheim finden sich detaillierte Ausarbeitungen zu jüdischen Familien in Pappenheim, die von Rolf Hofmann im Rahmen der Forschungsinitiative "Harburg Project" recherchiert wurden und wegen ihrer Detailfülle eine gute Basis für Korrekturen und Ergänzungen sind, die unter anderem auch von Nachkommen der einst in Pappenheim lebenden Familien kommen können.    
Kontaktadresse: Rolf Hofmann, HarburgProject@aol.com      

  
Aktuell (2017/20) Umfassende Friedhofsdokumentation geplant  
Anmerkung: Der Heimat- und Geschichtsverein engagiert sich für eine Dokumentation des jüdischen Friedhofes in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Michael Brocke vom Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut der Universität Essen.   

  Pappenheim Friedhof PA 07032017.jpg (321349 Byte)   Pappenheim Friedhof PA 10032017.jpg (226237 Byte)  
Presseartikel vom 7.3.2017: "Am Jüdischen Friedhof in Pappenheim. 
Neue Forschungen..."  
Presseartikel vom 10.3.2017: Interview mit Professor Brocke,
 geführt von Alex Arndt   
 
     

Artikel vom 13. Juni 2020 im "Weißenburger Tagblatt" vom 13. Juni 2020: "Lang ersehntes Projekt läuft bald an. Mit einer Leader-Förderung werden Gräber auf dem Jüdischen Friedhof in Pappenheim erforscht..."  (Artikel ist als pdf-Datei eingestellt)   

   
    
Lage des Friedhofes   
   
Der Friedhof liegt gegenüber der Altstadt nördlich der Altmühl. Die in der NS-Zeit ausgebaute Straße (zuvor ein Weg zwischen den beiden Friedhofsteilen) ist die "Bürgermeister-Rukwid-Straße"  

PAPPENHEIM-JUED-FRIEDHOF.jpg (50777 Byte) Links: Plan des Friedhofes (Quelle: Google-Maps) mit Eintragung der beiden Friedhofsteile nördlich und südlich der "Bürgermeister-Rukwid-Straße".  

  
  
  
Fotos    

Rest des mittelalterlichen Friedhofes
(Foto von Theodor Harburger, 
Aufnahme am 16. Juli 1928; Quelle s.u.;
 Grabstein war damals im Eigentum des
 Grafen von und zu Pappenheim)  
Pappenheim Friedhof 056.jpg (76473 Byte)  
  Grabsteinfragment aus dem 15.
 Jahrhundert: Name des Verstorbenen:
 Naftali bar Jechiel
 
         

Der Friedhof im Sommer 1928
(Fotos von Theodor Harburger, Aufnahmen im Juli 1928; Quelle: Central Archives for the History of the Jewish People, Jerusalem; veröffentlicht u.a. in Th. Harburger: "Die Inventarisation jüd. Kunst- und Kulturdenkmäler in Bayern. 1998 Bd. 3 S. 645-656); weitere Veröffentlichungen teilweise in Pinkas Hakehillot s.Lit. S. 337-338)

Pappenheim Friedhof 057.jpg (103992 Byte) Pappenheim Friedhof 055.jpg (91545 Byte) Pappenheim Friedhof 054.jpg (114286 Byte)
Teilansichten des Friedhofes Rechts: Grabsteine des Naftali Hirsch, Sohn des verstorbenen Rabbiners 
Efraim Segal, (gest. 24. Januar 1692) und des Alexander, Sohn des 
Samuel Chajim aus Treuchtlingen (gest. 3. März 1692) 
 
   
Pappenheim Friedhof 052.jpg (113907 Byte) Pappenheim Friedhof 051.jpg (60610 Byte) Pappenheim Friedhof 050.jpg (90283 Byte)
Prächtig gestalteter Grabstein 
des Rabbiners Aschel Anschel Ansbach,
 Sohn des Eli, aus Neuburg 
(gest. 25. Juni 1727)
Grabstein der Nochah Dinah, Frau des
 Abraham Schaz aus Treuchtlingen (gest.
 5. Juli 1742) und ihrer 8 Monate alten
 Tochter Leah (gest. 3. August 1742)
Grabstein für Mirjam, Tochter 
des verstorbenen Salman
aus Berolzheim
 (gest. 24. Dezember 1732)
  
     
Pappenheim Friedhof 053.jpg (78611 Byte) Rechts: Die teilweise Zerstörung 
des Friedhofes 1938
Pappenheim Friedhof 060.jpg (108219 Byte)
Grabstein des Menachem Mennle Berolzheim
 (gest. 10. Februar 1687)  
  Bauarbeiten für die heutige
 Bürgermeister-Rukwid-Straße (Quelle: 
Pinkas Hakehillot s. Lit. S. 337)   
  
     
     
Fotos von 1985 
(Fotodokumentation von Mario Jacoby)  
PAP-SUED-6-HEB-BAUMANN-Eva.jpg (110874 Byte) PAP-SUED-25-HEB-HIRSCHBAUM-Bertha.jpg (98373 Byte)
   Grabstein für Eva Baumann 
(Hefele, Frau des Feisel Baumann) 
 Grabstein für Bertha Hirschbaum 
(Pelse Hirschbaum von P., Tochter des Schlomo) 
     
PAP-SUED-26-HEB-HIRSCHBAUM-Josef.jpg (110822 Byte) PAP-SUED-300-HEB-SARA.jpg (166678 Byte) PAP-SUED-30-HEB-HAENLEIN-Jeannette.jpg (143785 Byte)
 Grabstein für Josef Hirschbaum 
(Naftali Sohn des Mosche Hirschbaum von P.) 
Grabstein für das "kleine Mädchen", 
Tochter des Ascher  
Grabstein für Jeanette Haenlein, 
Witwe des Aaron Hänlein von P.  
     
PAP-SUED-31-HEB-SCHIMMEL-Kindel.jpg (157418 Byte) PAP-SUED-44-HEB-FEUCHTWANGER-Johanna.jpg (177024 Byte) PAP-SUED-33-HEB-FEUCHTWANGER-Siegfried-1.jpg (160963 Byte) PAP-SUED-33-HEB-FEUCHTWANGER-Siegfried-2.jpg (80540 Byte)
 Grabstein für Kindel Schimmel 
(Kindel Tochter des Jehuda Schimmel von P.) 
mit Symbol der abgebrochenen Rose 
Grabstein für Johanna Feuchtwanger 
(Chana Bat Jizchak) geb. Reinemann von Altenmuhr 
(1836-1906) mit Symbol der Zedaka-Büchse 
Grabstein für Siegfried Feuchtwanger
 (Schim'on Sohn des David Feuchtwanger von P.) mit 
Darstellung des Todesengels, der den Lebensanker zerbricht 
     
PAP-SUED-DT-BAUMANN-Hile.jpg (179936 Byte) PAP-SUED-DT-BUTTER-Joseph.jpg (133895 Byte) PAP-SUED-DT-ELLINGER-Karoline.jpg (205920 Byte)
Grabstein für Hile Baumann, 
Handelsmann (gest. 1873)  
Grabstein für Joseph Butter,
Buchbinder aus Lomnitz in Mähren (gest. 1877)  
Grabstein für Karoline Ellinger  
(gest. 1870) 
     
PAP-SUED-DT-HIRSCHBAUM-Emil+Moritz.jpg (142464 Byte) PAP-SUED-DT-ROSENTHAL-Edith.jpg (171349 Byte) PAP-SUED-DT-SCHIMMEL-Abraham.jpg (200420 Byte)
Grabstein für die Kinder Emil und Moritz Hirschbaum 
(1883-1887 / 1874-1887, Kinder des
 Buchdruckers Adolf Hirschbaum)  
Grabstein für Edith Rosenthal 
(geb. Februar 1947 in Windsheim
gest. April 1947 in Pappenheim) 
Grabstein für Abraham Schimmel, 
Bäckenmeister (sic!) 
(gest. 1874, 71 Jahre alt)  
     
PAP-SUED-DT-SCHIMMEL-Babette.jpg (75874 Byte) PAP-SUED-DT-SCHUELEIN-Peppi.jpg (134343 Byte) PAP-SUED-DT-STEINACHER-Wilhelm.jpg (129387 Byte)
Grabstein für Babette Schimmel 
(gest. 1878)  
Grabstein für Peppi Schülein geb. 
Bauernfreund
von Ellingen (1816-1877)  
Grabstein für Wilhelm Steinacher aus 
Neustadt / Aisch (1845 Uehlfeld - 1923 Eichstätt)   
     
PAP-SUED-4-HEB-STRAUSS-Hermann+Regine.jpg (152382 Byte) PAP-SUED-DT-STRAUSS - Ehepaar.jpg (198086 Byte) PAP-SUED-DT-TABOR-Moritz.jpg (160231 Byte) PAP-SUED-DT-WAMBOLD-Mina.jpg (104166 Byte)
Grabstein für Regine Strauss (1793-1870) und 
Salomon Herrmann Strauß, Lehrer in Pappenheim 
(1788-1870; Symbol des Buches für eine Schriftkundigen)   
Grabstein für Moritz Tabor  
(geb. 1825 Pappenheim, Enkel des Rabbiners 
Moses Tabor; gest. 1873 Eichstätt)   
Grabstein für Mina Wambold 
geb. Löbenstein
(gest. 1877) 
   
     
PAP-SUED-DT-WAMBOLD-Simon.jpg (157946 Byte) PAP-SUED-DT-WOLF-Bernhard.jpg (213966 Byte) PAP-SUED-DT-WOLF-Hanna.jpg (136794 Byte)
Grabstein für Simon Wambold 
 (geb. in Cronheim, gest. 1878 München)
Grabstein für Bernhard Wolf 
von Pleinfeld (1851-1909)  
Grabstein für Hanna Wolf 
von Ellingen (1817-1875)  
     
     
 Grabstein für Awraham bar Jizchak Mosche s'l,
 vermutlich von Treuchtlingen,
gest. 22. Cheschwan (5)528 = 14.11.1767
 
   
 Grabstein für Jizchak ben Ischachar Berl
aus ... (Ortsname nicht lesbar)
gest. ... Adar ...
 
  
 Grabstein für Rivka bat Abraham Herzog, vermutlich
von Pfersee, Frau des Katzin (Vorsitzenden)
Jaakow Baruch, vermutlich von Regensburg;
vermutlich Rivka Brodi geb. Herzig, gest. 1758 in
 Regensburg, Witwe eines bedeutenden Rabbiners.
     
     
   Grabstein für Salo ben Henle Levinger,
g
est. 22. Adar (5)603 = 22.2.1843 
vgl. Familienblatt Joseph Levi Levinger 
(erstellt von Rolf Hofmann)
 
     
Der Friedhof im Sommer 2006
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 30.07.2006)  
 
Pappenheim Friedhof 200.jpg (104693 Byte) Pappenheim Friedhof 201.jpg (96783 Byte) Pappenheim Friedhof 207.jpg (61096 Byte)
Eingangstor zum oberen 
Teil des Friedhofes 
Hinweistafeln
   
Blick entlang der Bürgermeister-
 Rukwid-Straße; links der obere Teil 
des Friedhofes; in der Bildmitte ist das 
Tor zum unteren Teil erkennbar
       
      
Pappenheim Friedhof 205.jpg (98941 Byte) Pappenheim Friedhof 206.jpg (84326 Byte) Pappenheim Friedhof 202.jpg (96834 Byte)
"Gottesacker - Deine Frucht heiße Friede"
 Denkmal zur Erinnerung an die Zerstörung 
des Friedhofes in der NS-Zeit mit
 Grabsteinfragmenten
Ansichten des oberen Teil des Friedhofes 
 
 
   
Pappenheim Friedhof 204.jpg (96661 Byte) Pappenheim Friedhof 203.jpg (88669 Byte)  
Tor zum unteren Teil   Teilansicht des unteren Teiles   
     
     
 Fotos des Friedhofs -
 Sommer 2007
(Fotos: Matti Goldschmidt)
Pappenheim Friedhof 2007 013.jpg (331968 Byte) Pappenheim Friedhof 2007 010.jpg (266812 Byte)
    Eingangstor zum oberen 
Teil des Friedhofes 
Blick über den oberen 
Teil des Friedhofes 
       
 Zwei Grabsteine im 
unteren Teil des Friedhofes
(Fotos: Matti Goldschmidt) 
Pappenheim Friedhof 2007 011.jpg (199404 Byte) Pappenheim Friedhof 2007 012.jpg (111506 Byte)
  Grabstein links für Nathan Becker
 (1866-1911) 
Grabstein für den Buchdruckereibesitzer
 Sigmund Hirschbaum (1877-1912) 
     

    
      

Links und Literatur

Links:

bulletWebsite der Stadt Pappenheim; innerhalb des dortigen Stadtrundganges auch Informationsseiten zum jüdischen Friedhof und zur Synagoge. 
bulletZur Seite zur jüdischen Geschichte / Synagoge Pappenheim (interner Link) 
bulletWebsite des "Jüdisch-Historischen Vereins Augsburg" mit einer Seite zu den jüdischen Friedhöfen in Pappenheim        

Literatur:  

bullet Germania Judaica I,265-266, II,2 S. 644-645, III,2 S. 1084-1086.
bulletIsrael Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. 1988 S. 173-175.
bullet Michael Trüger: Der jüdische Friedhof in Pappenheim. In: Der Landesverband der Israelit. Kultusgemeinden in Bayern.  
bulletpappenheimer_juden_ii_klein.jpg (17181 Byte)Stephan Reuthner (Hrsg.): Wenn Steine sprechen ... die Spuren der Pappenheimer Juden II. Pappenheim 2014 (116 Seiten). 
Aus dem Inhalt: Vorwort des Herausgebers - Grußwort von Ursula Gräfin zu Pappenheim - Grußwort von Alexander Küßwetter. Bezirksrat und Vorsitzender des Trägervereins Jüdisches Museum Mittelfranken - Vom Verlust des Ganzen - oder: Eine persönliche Bestandsaufnahme (Susanne Talabardon) - Vom Umgang mit jüdischen Friedhöfen. Beobachtungen aus Unterfranken (Rebekka Denz) - Jüdische Friedhöfe und ihre Bauten in Deutschland: Zeugnisse einer "jüdischen Architektur"? (Ulrich Knufinke) - Anmerkungen zur jüdischen Begräbniskultur (David Kurz) - Die Jurabrüche der Pappenheimer Umgegend und die Pappenheimer Juden - zwei Fundstellen (Anneliese Ottmann) - Die Vorgehensweise bei der Dokumentation jüdischer Grabsteine (Anke Geißler) - 50 Grabsteine mit transkribierter Inschrift, Übersetzung und Bild.   

  
    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020