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Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"  
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe in Baden-Württemberg 
     
 
Bödigheim 
 (Stadt Buchen,
Neckar-Odenwald-Kreis)  
Jüdischer Friedhof
 
Jewish Cemetery - Cimetière juif  
   
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde            
     
Siehe  Seite zur Synagoge in
Bödigheim (interner Link)     
     
     
Zur Geschichte des Friedhofes             
      
Der große jüdische Verbandsfriedhof
in Bödigheim an der Straße nach Waldhausen (Flurstück 10385 "Judenkirchhof",
daneben Flurstück 10386-88 "Judenacker",
Fläche 140,69 a) ist möglicherweise bereits im späten Mittelalter
(15./16.Jahrhundert) angelegt worden. Dieser Friedhof diente bis zu 30 jüdischen Gemeinden aus dem
Raum zwischen Strümpfelbrunn (Waldbrunn) und Angeltürn (Boxberg) als Begräbnisstätte
(1932 noch für zehn Gemeinden).  
   
 Die Schätzungen über die Zahl der Grabstätten
liegen zwischen 2000 und 4000; bei der Dokumentation des Friedhofes 2000 wurden
noch 1573 Grabstätten gezählt (ältester erhaltener Stein von 1628).  
   
 An
besonderen Erinnerungsmalen sind
vorhanden: eine Friedhofshalle von
1888 (1984 renoviert) mit dem Leichenwagen (1910) und einer (beschädigten) hölzernen
Trage; ein Gefallenendenkmal für die
jüdischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Angeltürn,
Bödigheim, Buchen,
Eberstadt, Großeicholzheim,
Hainstadt,  Kleineicholzheim und
Strümpfelbrunn;
ein als steinerne Bank gestaltetes Denkmal der Brüder Adolf, Albert und Sigmund Rothschild von 
Eberstadt für ihren im 1. Weltkrieg gefallenen Bruder Simon; eine Gedenktafel
für die "Opfer des Faschismus" mit den Namen eines Teils der aus 
Kleineicholzheim umgekommenen jüdischen Bewohner.  
    
Erhalten ist noch der Leichenwagen des Friedhofes. Dieser wird derzeit
(2017/18) mit Hilfe von Fördermitteln des Landesamtes für Denkmalpflege
restauriert (Schädlingsbekämpfung und Restaurierung der Holz- und Lederteile).
  
     
     
     
Die Lage des Friedhofes       
  
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          Lage des jüdischen Friedhofes Bödigheim  
 (durch
          Pfeil markiert) 
          (topographische Karte aus den 1970er-Jahren ) 
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    Lage des jüdischen Friedhofes
      Bödigheim auf dem Stadtplan Buchen:  
 	direkter Link zu "Friedhof, jüdisch, Bödigheim" 
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       Link
      zu den Google-Maps    | 
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Fotos     
    
Neuere Fotos:  
  
      
Ältere Fotos:  
(Fotos: Hahn, entstanden Mitte der 1980er und Anfang der
1990er-Jahre)   
   
   
Text 
Willi Wertheimer: Judenfriedhof im Odenwald  
  
     Artikel
      in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 22. Januar 1931: "Judenfriedhof
      im Odenwald. Von Lehrer Willi Wertheimer in Buchen, Odenwald
      (Baden).   Zwischen Heidelberg und Würzburg am Ostrande des
      Odenwaldes, unweit der Amtsstadt Buchen, liegt, zu Füßen der
      romantischen Rüdischen Burg, das badische Dorf Bödigheim, in welchem
      seit dem Jahre 1345 Juden ansässig sind. Kaiser Ludwig der Bayer war es,
      der in jenem Jahre dem Ritter Popo Rüdt von Collenberg das Recht verlieh,
      'Juden zu halten' (um der Dienste willen, die sie ihm getan). Der
      Bödigheimer Judenfriedhof, malerisch am westlichen Dorfausgang gelegen,
      ist der interessanteste und stimmungsvollste, wohl auch der älteste aller
      Judenfriedhöfe des Odenwalds. Etwa 4.000 Abgeschiedene fanden hier ihre
      letzte Ruhestätte. Aus 30 Orten der weiten Umgebung wurden hier seit
      altersher die Juden begraben, darunter aus den Städten Adelsheim,
      Boxberg, Buchen*, Walldürn*, und den Ortschaften Hainstadt*, Bödigheim*,
      Eberstadt*, Sindolsheim*, Groß-Eicholzheim*, Klein-Eicholzheim*,
      Strümpfelbrunn*, Bofsheim, Eubigheim, Uiffingen, Angeltürn, Berolzheim,
      Hüngheim, Rosenberg, Merchingen, Ballenberg, Sennfeld, Korb und
      Waldhausen. Manche der 30 Orte bekamen eigene Friedhöfe, in anderen
      starben oder wanderten die Juden aus, sodass heute nur 10 Gemeinden dem
      Bezirksfriedhof zugehören. Ein eigener Zauber liegt über diesem an die
      600 Jahre alten jüdischen Gottesacker. Tief in die Erde versunken, ganz
      mit Moos und Flechten überwuchert, von den Kronen mächtiger Bäume
      überschattet, wahrhaft in einem heiligen Hain stehen die altehrwürdigen,
      zumeist aus bodenständigem Sandstein geschaffenen Grabmäler, die in Stein
      geschriebene Geschichte der Juden einer weltfernen deutschen
      Landschaft. - Das älteste Grabmal, dessen Inschrift deutlich zu lesen
      ist, stammt aus dem Jahre 1752. Es kündet von dem aus Mainz gebürtigen
      Bödigheimer Rabbiner Salomon Wolf Verfasser eines Memorbuches). Auf dem
      Friedhof ruht auch ein Nachkomme des Rabbi Meir von Rothenburg ob der
      Tauber, jenes Großrabbiners der deutschen Juden zur Zeit Kaiser Rudolfs
      von Habsburg; der ritterschaftliche Rabbi Metz (gestorben 1850). Er war
      dem Würzburgischen Oberrabbiant Heidingsfeld unterstellt. Viele
      Grabmäler fesseln den Besucher durch reiche Ornamentik (Embleme) wie
      Wasserkannen, Hände, Horn, Palmetten, davidstern, Löwe, Hirsch, Einhorn,
      Täubchen, Krone, Gesetzestafeln u.a.. Auf einem   
      *) die mit Sternchen versehenen Orte gehören heute noch zu dem
      Bezirksfriedhof   | 
   
  
     Grabstein
      finden wir auch eine Darstellung einer menschlichen Gestalt. Es handelt
      sich hier um das Reliefbild eines Mannes mit Wanderstab, an dem ein Hund
      (oder Löwe?) empor springt. Die Darstellung soll den Namen des hier
      ruhenden anno 1840 verstorbenen 'Löb Gutmann' (aus Merchingen oder
      Buchen) versinnbildlichen. Inmitten des Friedhofes befindet sich ein
      Denkmal zu Ehren der 23 im Weltkrieg gefallenen Israeliten der 10 kleinen
      Gemeinden des Bezirksfriedhofes.  
      'Ach die Helden sind gefallen...' (2. Sam. 1,27) kündet die hebräische
      Inschrift dieses schlichten Males. Wer auf einer Odenwaldwanderung nach
      Bödigheim kommt, (in dessen malerischen Schloss die Herren von Rüdt bis
      zum heutigen Tage ihren Sitz haben) versäume nicht, diesem
      sonnendurchfluteten, stimmungsvollen, altehrwürdigen Judenfriedhof einen
      Besuch abzustatten.  
      Ein eigener Zauber liegt über diesem jüdischen Gottesacker im
      Odenwald." | 
   
  
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 Artikel im "Buchener Volksblatt und Dorflinde" -
Zeitschrift des Obenwald-Klubs Darmstadt 18 1932 Nr. 9-10:   Vor etlicher Zeit erschien im Verlag des Buchener Bezirksamtes, herausgegeben
von Landrat Rozzoli, ein prächtiges Bildwerk, betitelt "Abseits der
Heerstraße" (Wanderungen durchs badische Frankenland). Unter den
herrlichen Aufnahmen macht u.a. einen besonders starken Eindruck das
stimmungsvolle Bild "Alter Judenfriedhof in Bödigheim", über welchen
hier in Kürze Einiges berichtet sei. Neben den Wertheimer und Külsheimer
Judenfriedhöfen zählt der Bödigheimer zu den ältesten des badischen
Frankenlandes bzw. des Odenwaldes. Aus einer Urkunde des Jahres 1345 des
damaligen Kaisers Ludwig der Bayer an Rüdt Collenberg geht hervor, dass bereits
Juden seit jener Zeit in Bödigheim wohnten. Deshalb dürfen wir annehmen, dass
die ältesten Teile des an einem sanften Hügel außerhalb des Dorfes gelegenen Friedhofes
ins 14. jahrhundert zurückreichen, dass wir es also mit einem nahezu 600 Jahre
alten Friedhof zu tun haben. Ursprünglich bestand der Friedhof nach alter
Überlieferung in einem kleinen Acker, ohne Ummauerung, auf dem Eichen gepflanzt
waren. Eine uralte Eiche wurde erst vor etlichen Jahrzehnten gefällt.   
      
Das älteste datierte Grabmal stammt aus dem Jahre 1752. Es bezeichnet das
Grab des gelehrten Bödigheimer Rabbiners Salomon Wolf. Doch sind ungezählte
Grabmäler, deren Inschriften verwittert sind, aus früheren Jahrhunderten
vorhanden. Etwa 4000 Israeliten haben hier ihre Ruhestätte. Einst begrub man
hier die Toten aus 30 Orten. Es seien u.a. genannt: Boxberg, Eubigheim,
Uiffingen, Berolzheim Merchingen, Ballenberg, Hüngheim, Rosenberg, Adelsheim,
Sennfeld, Korb, Waldhausen, Bofsheim. In vielen dieser Orte starben inzwischen
die israelitischen Familien aus, in anderen wurden eigene Friedhöfe angelegt,
so dass heute noch zehn Gemeinden dem Bödigheimer Bezirksfriedhof zugehören.
Es sind dies Buchen, Hainstadt, Walldürn, Bödigheim, Eberstadt, Sindolsheim,
Groß- und Kleineicholzheim, Angeltürn und die Hälfte von Strümpfelbrunn. Die
ältesten Grabmäler, zumeist aus roten oder weißen bodenständigen Sandsteinen
bestehend, sind tief in die Erde eingesunken und ganz mit Moos überwuchert.
Diese altehrwürdigen Steine sprechen eine eigene Sprache. Sie sind Zeugen der
großen Geschichte eines nie ersterbenden Volkes. Ohne Rang und
Standesunterschied ruhen hier der Reihe nach, wie sie starben, die Toten, der
Auferstehung harrend. 
     
Im alten Teil des Friedhofes fallen uns drei Grabmäler wegen ihrer Größe
und Inschrift besonders auf. Es sind dies die Grabstätten hervorragender
gelehrter religiöser Männer aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Es handelt
sich um den Bödigheimer Rabbiner Metz, einem Abkömmling des zur Zeit Kaiser
Rudolfs von Habsburg lebenden Groß-Rabbiners der deutschen Juden, Rabbi Meir
aus Rothenburg o.T. Metz war ritterschaftlicher Rabbiner des Würzburgischen
Oberrabbinats Heidingsfeld; ferner um den Rabbiner Dreifuß sowie den Buchener
Rabbiner Richter. Ein Walldürner Gelehrter hat unweit davon auch seine
Ruhestätte. diese Grabdenkmäler künden davon, dass einst große israelitische
Gemeinden sich rings um Bödigheim und Buchen befanden, Gemeinden mit 1540
israelitischen Familien. Die Grabmäler besitzen neben der eindrucksvollen
hebräischen Inschrift oft noch besondere Merkmale oder Ornamente. Wir
beobachten z.B. ausgebreitete Hände, eine Wasserkanne, ein langgezogenes Horn,
Täubchen, verwelkte Blumen, Davidsstern usw. Hände und Kanne berichten, dass hier
Angehörige des Stammes der Priester und Leviten ruhen. Das Horn bedeutet, dass
hier ein religiöses Mitglied der Gemeinschaft schlummert, das an den hohen
Feiertagen (Neujahr und Versöhnungsfest) synagogale Funktionen ehrenamtlich
ausübte. Der auffliegende Vogel ist das Symbol des wahrhaftigen Glaubens an das
Emporschweben der Seele zu Gott, das geknickte Bäumchen, oder die verwelkten
Blumen erinnern an einen allzu früh Dahingeschiedenen. Die heraldischen Figuren
Löwe und Hirsch, zwei steinerne Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten tragend und
von einer Krone überragt, weisen auf den Vers hin: (Sprüche der Väter V, Vers
23) "Sei stark wie ein Löwe im Glauben und so schnell wie der Hirsch im
Ausüben der göttlichen Gebote". Die Krone und die Zehn Gebote bezeugen,
dass der Tote ein Rabbi oder ein Lehrer von ausgezeichnetem Namen und Ruf
(Sprüche der Väter V, Vers 17) war. Menschliche Darstellungen finden wir auf
den Gräbern nicht, da solche nach dem Gesetz verboten sind. Eine einzige
Ausnahme finden wir: Eine menschliche Figur in Reliefform, einen Weisen (d.h.
guten Mann) mit einem Wanderstab, an welchem ein Hund (oder ein Löwe) empor
springt, darstellend. Es ist dies am Grabmale eines hochangesehenen Mannes, des
1840 verstorbenen Löb Gutmann aus Buchen oder Merchingen. Die Figuren sind also
Namenssymbole. Auf manchen Gedenksteinen beobachtet man kleine Häufchen Steine
oder auch Gras; Symbole treuer Liebe und inniger Verbundenheit über den Tod hinaus.
Verlässt der Besucher die Gräber seiner Angehörigen oder seiner Freunde, so
legt er ein Steinchen oder Grab auf die Grabmäler, da Kränze und Blumen
traditionsgemäß nicht üblich sind. 
       
Ungefähr in der Mitte des Friedhofes befindet sich ein Kriegerdenkmal zum
ehrenden Gedenken der im Weltkrieg 1914-1918 gefallenen 23 Helden. "Ach die
Helden sind gefallen..." (2.Sam 1,27) kündet die hebräische Inschrift des
schlichten Gedenksteines. Eine davor stehende Ruhebank und zwei
schattenspendende Lindenbäume geben der geweihten Stätte das Gepräge eines
kleinen Ehrenhaines. Wuchtige Eichen und funkle Fichten werfen ihre Schatten
über die Gräber, über die erhabene Ruhe, das ernste Schweigen des Todes
bereitet ist. Sträucher verschiedener Art, sprießende Gräser und Blumen der
Allmutter Erde weben einen bunten Teppich. Ein idyllisches, ehrwürdiges,
überaus stimmungsvolles Bild! Man scheidet von einem solchen Ort mit einem
Gefühl innerer Ausgeglichenheit und Beruhigung, ist erfüllt von einer
feierlichen, ernsten Stimmung und versöhnt mit dem Geschick. Nicht mit Unrecht gab
man daher den Friedhöfen den Namen Beth-Hachayim "Haus (Stätte) der
Lebenden", denn erst hier wurde der Sinn des eigen Lebens über die Grenze
des irdischen Seins zu vollem Bewusstsein geführt. Von der Leichen- bzw.
Aufbahrungshalle aus gelangt man zum neuesten Teil des Friedhofes, der seit sechs
Jahren zur Bestattung dient. man findet hier moderne Muschelkalk-, Sand-,
zuweilen auch marmor- und Granit-Gedenksteine, welche Zeugnis von der heutigen Grabmalkunst
ablegen. Man hat hier der neuen Zeit Rechnung getragen und die Gräber mit
Einfassungen versehen. (Im alten und ältesten Teil sind keine Einfassungen
vorhanden). Alljährlich, vier Wochen vor dem Neujahrsfest, gewöhnlich im Monat
August, wird die Stille des so verträumt liegenden Friedhofes unterbrochen.
Viele Besucher wandern in diesen Tagen zu den geweihten Ruhestätten ihrer
Lieben, um dort in stillen Gebeten Zwiesprache mit ihnen zu halten. 
       
Dann herrscht wieder Ruhe! Durch die mächtigen Eichkronen und die dunklen
Fichtenwipfel geht ein großes, dumpfes Rauschen und Flüstern: Das
Schlummerlied für die stillen Schläfer. Wer auf einer Odenwald-Wanderung nach
Bödigheim kommt, in dessen malerischen Schloss die Herren von Rüdt bis zum
heutigen Tag ihren Sitz haben, versäumt nicht, diesem stimmungsvollen
altehrwürdigen Judenfriedhof einen Besuch abzustatten. Ein eigener Zauber liegt
über diesem jüdischen Gottesacker im Odenwald. 
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     Zu
Leben und Werk Willi Wertheimers mehr in einer Dokumentation des Erfatal-Museums
Hardheim http://www.erfatal-museum.de/juedtxt0.htm#0   | 
   
 
       
   
Links und Literatur 
Links:   
Quellen:     
Literatur:    
	  | Willi Wertheimer: Judenfriedhof im Odenwald, in: Odenwald-Klub 18
    (1932) Nr.9 und 10 (wieder abgedruckt in: Mitteilungsblatt des Oberrats der
    Israeliten Badens 1. 1966).   |  
	  | Emily Link: Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Bödigheim. 2000. |  
	  |  Rudolf Landauer, Reinhart Lochmann: Spuren jüdischen Lebens im Neckar-Odenwald-Kreis. Herausgegeben vom Landratsamt NOK, 2008, ISBN: 978-3-00-025363-8. 200 S., 284 Fotos, 19,90 Euro. 
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