Eingangsseite
Aktuelle Informationen
Jahrestagungen von Alemannia Judaica
Die Mitglieder der
Arbeitsgemeinschaft
Jüdische Friedhöfe
(Frühere und bestehende) Synagogen
Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale
in der Region
Bestehende jüdische Gemeinden
in der Region
Jüdische Museen
FORSCHUNGS-
PROJEKTE
Literatur und Presseartikel
Adressliste
Digitale Postkarten
Links
| |
Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in Mittelfranken"
Nürnberg
Die alten jüdischen Friedhöfe bis zum 19. Jahrhundert
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Vgl. Seite zur Hauptsynagoge in Nürnberg
(interner Link)
- Zur Seite über den neuen
jüdischen Friedhof (1905 angelegt, seit 1910 belegt; interner
Link)
Zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe bis zum 19.
Jahrhunderts
Mittelalter
Die mittelalterliche
jüdische Gemeinde hatte im 13. Jahrhundert einen ersten Friedhof, der
vermutlich im Gebiet der noch heute bestehenden "Judengasse" lag. Von
diesem Friedhof sind noch wenige Reste dadurch erhalten, dass mehrere Steine
unter anderem zum Beispiel beim Bau der Lorenzkirche verwendet
und wieder entdeckt worden sind (heute in der Aussegnungshalle des Friedhofes an
der Schnieglinger Straße). Dieser erste Friedhof ist vermutlich bei der
furchtbaren Verfolgung 1298 zerstört worden.
Im 14. Jahrhundert bestand ein zweiter Friedhof im Bereich von der Vorderen
Beckerschlagergasse über die Münzgasse/Münzplatz bis zur heutigen Äußeren
Laufer Gasse. Dies war eine Fläche von 70 ar. Im Zusammenhang mit der
Judenverfolgung in der Pestzeit 1349 wurde der Friedhof zerstört. Nach
Rückkehr der überlebenden Juden seit 1352 wurde der Friedhof wieder belegt. Nach der Ausweisung der Juden 1499
kam das Friedhofsgelände in städtischen Besitz und wurde in Grundstücke
aufgeteilt. Der damalige Stadtbaumeister ließ die rund 3.000 Grabsteine
beschlagnahmen. Diese Steine wurden teilweise in das Fundament der Mauthalle
eingearbeitet.
Berichte zu den mittelalterlichen jüdischen Friedhöfen
Zwei mittelalterliche Grabsteine werden gefunden
(1875)
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit"
vom 10. November 1875: "Nürnberg. Bei dem Abbruch eines
Hauses in der Königsstraße dahier wurden zwei Grabsteine (sc. des
jüdischen Friedhofes) gefunden und dem Germanischen Museum übergeben;
der eine rührt aus dem Jahre 1464, der andere aus dem Jahre 1477 her;
beide sind ganz gut erhalten. Auf der Rückseite der einen ist der
Reichs-Wappen und eine Jahreszahl, welche beweist, dass der Stein kurz
nach seiner ersten Verwendung, in folge der Austreibung der Juden, schon
wieder verwendet worden war." |
Link zu einer Seite des
Jüdisch Historischen Vereins Augsburg: "Mittelalterliche
hebräische Grabsteine in Nürnberg".
Neuere Presseberichte zu den mittelalterlichen jüdischen Friedhöfen
September
2019:
Mittelalterlicher Grabstein am Sebalder Pfarrhof entdeckt |
Artikel von Timo
Lechner im "Sonntagsblatt" vom 6. August 2019: "'Kleine Sensation' - 700
Jahre alter jüdischer Grabstein in Nürnberger Pfarrhof freigelegt.
Ein in einer Wand im Eingangsbereich verborgener jüdischer Grabstein aus dem
Jahr 1334 ist bei Renovierungsarbeiten am Sebalder Pfarrhof in Nürnberg
freigelegt worden. Zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg (IKGN)
werde nun überlegt, wie dieses älteste Zeugnis jüdischen Lebens in der
Nürnberger Altstadt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.
Er habe gestaunt, als vor wenigen Wochen die Bauarbeiter beim Abschlagen des
aus den 1930er-Jahren stammenden Putzes im Toreingang des Sebalder Pfarrhofs
auf den in etwa drei Metern Höhe in die Mauer eingefassten Stein stießen,
berichtet Sebaldus-Pfarrer Martin Brons. Die alten, hebräischen
Schriftzeichen sind noch gut sichtbar. Wie sich nach einiger Recherche,
unter anderem in alten Reiseberichten, herausstellte, ist der Stein schon
mehrfach als Besonderheit in dem im 13. Jahrhundert neben der Kirche St.
Sebald entstandenen Ensemble beschrieben worden. Brons vermutet, dass sein
Vorgänger und einstige Sebalder Probst Pfinzing Mitte des 15. Jahrhunderts
den Grabstein einer gewissen Frau Gutlin aus Antikeninteresse im
humanistisch geprägten Nürnberg des frühen 16. Jahrhunderts nachträglich in
die Mauer einbauen ließ. Darauf weisen die extra angefertigte Fassung sowie
die Aussparung für den Grabstein in der Mauer hin. 'Da der Putz an der Wand
rund um den Stein etwas spärlicher aufgetragen war als andernorts, glauben
wir, dass sich selbst der Verputzer zu Beginn des 20. Jahrhunderts dieses
Schatzes bewusst war und ihn nicht für alle Zeiten zerstören wollte' gibt
Brons die Vermutung des Restaurators Eberhard Holter wieder.
Der erste Schritt des Sebalder Pfarrers war es, die Israelitische
Kultusgemeinde Nürnberg (IKGN) über den Sensationsfund zu informieren: Nicht
nur, dass der Stein gefunden wurde. 'Im Prinzip ist er ein Beispiel von
Raubkunst' erklärt Brons, 'stammt er doch vom zerstörten jüdischen Friedhof
der Nürnberger Altstadt. Wir hätten den Grabstein der jüdischen Gemeinde
deshalb ohne Weiteres mit der Bitte um Verzeihung wieder zurückgegeben.“
Doch schnell wurde man sich vor Ort klar, dass der Stein dort, wo er sich
seit nunmehr rund 500 Jahren befindet, sehr gut aufgehoben ist und in
Zukunft eine neue Funktion haben wird. 'Es ist ein Geschenk, dass er
gefunden wurde. Und es ist ein Geschenk, wenn wir uns durch ihn wieder näher
kommen' meint Leibl Rosenberg, Publizist und Historiker jüdischer
Geschichte. Nicht nur während der mittelalterlichen Pogrome, auch im Zweiten
Weltkrieg seien viele Grabsteine jüdischer Bürger verschwunden, was die
Gemeinde bis heute tief schmerze. Der Grabstein für Frau Gutlin steht
stellvertretend für sie.
Für Jo-Achim Hamburger, Vorsitzender der Israelitische Kultusgemeinde
Nürnberg, ist der Fund eine kleine Sensation. In der Altstadt Nürnbergs gebe
es kaum noch jüdische Spuren.
Dass die evangelische Kirchengemeinde St. Sebald nun auf die IKGN zugekommen
sei und die Nürnberger jüdische Gemeinde offen in die Frage mit dem Umgang
mit dem Fund mit einbezogen habe, bezeichnete Hamburger als einen Akt der
Versöhnung. Vier Mal seien Juden im Laufe der Geschichte aus Nürnberg
vertrieben worden. Als vor rund 50 Jahren die zu Treppenstufen in der
Nürnberger Lorenzkirche umfunktionierten jüdischen Grabsteine aus dem 1367
zerstörten Friedhof entfernt werden sollten, hätten sich die Protestanten
damals seinem Vater und einstigen IKGN-Vorsitzenden Arno Hamburger gegenüber
noch wenig kooperativ verhalten. Zwei Jahre lang hatte Hamburger über deren
Rückgabe und vor allem den damit verbundenen finanziellen Aufwand mit dem
evangelischen Dekanat verhandelt. Schließlich teilten die beteiligten
Gemeinden sich die Kosten, den Rest steuerte die Stadt Nürnberg bei. Die
Steine hängen heute in der Aussegnungshalle am Neuen Jüdischen Friedhof.
Zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg und dem Beauftragten
der Landeskirche für jüdisch-christlichen Dialog, Axel Töllner, überlege man
nun, wie man dieses älteste Zeugnis jüdischen Lebens in Nürnberg der
Öffentlichkeit zukünftig angemessen näherbringen wird, erklärte
Sebalduspfarrer Martin Brons. Dafür wird der Grabstein wissenschaftlich
aufgearbeitet und dokumentiert und soll am Kernort der Stadtgeschichte
Zeugnis und Mahnung für die in der Vergangenheit so oft verletzte
geschwisterliche Beziehung zwischen Juden und Christen sein. 'Wer
antisemitisch agiert, sägt immer an dem Ast des Lebensbaumes, der ihn selbst
trägt“ fasst Brons das Verhältnis zusammen."
Link zum Artikel |
19. Jahrhundert
Die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wieder bestehende jüdische Gemeinde hat
ihre Verstorbenen zunächst in Fürth beigesetzt.
Verstorbene Kinder der jüdischen Gemeinde wurden teilweise auf den städtischen
Friedhöfen beigesetzt. Doch wurde dies von der evangelischen Kirchenleitung aus
1857 verboten. Nach 1860 gab es Bemühung um die Anlage eines jüdischen
Friedhofes in Nürnberg.
Am 28. Februar 1864 mit der ersten Beisetzung (Jakob Hirsch
Marschütz) wieder ein jüdischer Friedhof eingeweiht werden. Insgesamt
beerdigte man auf diesem Friedhof 2.225 Personen bis zur Schließung 1922. Bereits
vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Friedhof geschändet.
Im Februar 1943 wurden alle metallischen Anbringungen an den Gräbern und
Grabsteinen entfernt – selbst die Namensplatten und Metalllettern. Beim
Luftangriff am 2. Januar 1945 wurden das Verwaltungsgebäude und mehrere hundert
Gräber völlig zerstört. Der Friedhof ist abgesperrt und
kann nicht mehr betreten werden. Kameras sorgen für eine lückenlose Überwachung
und bewahren die Ruhestätte somit vor Schändungen.
Zum neuen, 1905
angelegten und seit 1910 belegten Friedhof siehe weitere Seite
Lage des Friedhofes von 1864:
Der 1864 eingeweihte Friedhof liegt an der Bärenschanzstraße 40.
Berichte aus der Geschichte des alten Friedhofes
Schwierigkeiten der neu entstandenen jüdischen Gemeinde im Blick auf die
Beisetzung der Toten (1857)
Artikel
in der Zeitschrift "Jeschurun" vom Dezember 1857:
"Nürnberg, 15. November (1857). Bereits früher wurde in diesem
Blatt berichtet, dass seit einigen Jahren sich hier eine kleine jüdische
Gemeinde gebildet habe; die Leichen derselben kamen nach Fürth; einige
aber, Kinder vornehmlich, fanden Aufnahme auf den christlichen
Kirchhöfen. Neuerdings hat die Geistlichkeit ein Verbot erlassen, ferner
jüdische Leichname auf unseren beiden Friedhöfen, die doch im Grunde Gemeindeeigentum
sind, zu beerdigen. Indessen ließe sich das einigermaßen rechtfertigen,
wenn man den Grundsatz festhält, dass die Kirchhöfe nur zur Beerdigung
von Christenleichen bestimmt sind und unter der Aufsicht der
protestantischen Kirchenverwaltung stehen. Aber intolerant ist es, dass
selbst den sogenannten Leichenweibern von der Geistlichkeit verboten
wurde, jüdische Leichname für die Beerdigung dem Herkommen gemäß
herzurichten. In den jüdischen Gemeinden besteht in der Regel eine
Brüderschaft, welche diese Geschäfte als eine religiöse Verpflichtung
ausführt; aber hier besteht eine solche nicht nicht; es müssen demnach
den letzten Liebesdienst die Angehörigen jetzt selbst vornehmen. (F.J.)." |
Planungen zur Anlage eines Friedhofes (1862)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 15. Januar 1862:
"Nürnberg. Unlängst fand hier eine Versammlung der hier ansässigen
Israeliten (115 Familien) statt, die jedoch nur von circa 40 Teilnehmern besucht
war. Es handelte sich um die durch das Gesetz vorgeschriebene Gründung
einer Kultusgemeinde, dann um den Bau einer Synagoge und Schule und um die
Erwerbung eines Gottesackers. Trotzdem in der Versammlung die
beschlussfähigen 2/3 nicht vertreten waren, erklärten sich die
Anwesenden doch für beschlussfähig und bestimmten, dass die zum Zwecke
benötigten Geldmittel durch Aktien-Ausgabe, durch die Einnahme aus der
Synagoge (Vermietung der Plätze etc.) und durch Gemeindeumlage
aufgebracht werden sollen. Es kann nicht in Abrede gestellt werden, dass
gar Viele der hier ansässigen Israeliten das Bedürfnis einer eigenen
Schule, auch sogar das einer Synagoge leider nicht fühlen, und dass sie
sich bei der Benützung der vorhandenen Unterrichtsanstalten vollkommen
beruhigen." |
Bericht über eine Beerdigung auf dem Friedhof: die Beisetzung des
Rechtsanwaltes Dr. Josef Mohr am 13. März 1900
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 23. März
1900: "Nürnberg, 14. März. Selten noch hat sich auf dem
israelitischen Friedhofe eine so zahlreiche Trauerversammlung
zusammengefunden, als bei der gestrigen Beerdigung des am 11. dieses
Monats so jäh im besten Mannesalter von 41 Jahren in Folge eines
Schlaganfalls dahingeschiedenen Rechtsanwaltes Dr. Josef Mohr. Die
Unterstandshalle vermöchte die Trauerversammlung nicht zu fassen, in
deren Mitte wir eine große Anzahl Mitglieder des Gerichts mit Herrn
Oberlandesgerichtspräsidenten von Endres an der Spitze und viele Landwehroffiziere
bemerkten. Nach der ergreifenden Rede des Geistlichen (Rabbiners Ziemlich)
legte Herr Regierungsrat Kolbmann mit einer tief empfundenen Ansprache
einen Kranz namens des Philisterverbandes der akademischen Gesangsvereine
nieder. Herr Justizrat Merzbacher, der einen Kranz im Auftrage des
Anwaltsvereins niederlegte, hob den mit tiefem Wissen gepaarten idealen
Sinn des Verstorbenen hervor, ein Vorstandsmitglied des Vereins ehemaliger
Angehöriger des 5.Infanterie-Regiments erwies dem dahingeschiedenen
Ehrenmitgliede des Vereins, der auch Oberleutnant der Landwehr war, durch
Niederlegen eines Kranzes die letzte Ehrung. Als der Trauerzug unter den
Klängen gedämpfter Trommelwirbel am Grabe angelangt und der Sarg
hinabgesenkt war, wurde die Grabstätte durch unzählige Blumenspenden,
darunter ein Kranz der Gesellschaft des Offizierskorps des
Bezirkskommandos, vollständig verdeckt." |
Fotos des alten jüdischen Friedhofes an der
Bärenschanzstraße:
(Fotos der oberen beiden Fotozeilen: Jürgen Hanke, Kronach)
Der alte jüdische
Friedhof
1864 - 1910/1922
Bärenschanzstraße |
|
|
|
Ruine des Tahara-Hauses |
Eingang zum Friedhof |
|
|
|
|
|
|
Alter, zugemauerter Eingang |
Blick über den Friedhof |
Blick über den Friedhof |
|
|
|
|
|
|
Der Friedhof im
Sommer 2007
(Fotos: Angelika Brosig, Schopfloch; Aufnahmedatum 12.8.2007) |
|
|
|
|
Eingang zum Friedhof |
Teilansichten der
Gräberreihen |
|
|
|
|
|
Ständige Überwachung des
Friedhofes durch Videokameras |
Grabsteine um 1914, Mitte für
Doris Weissenfeld (1832-1914) |
Grabstein mit symbolischem
Lebensbaum
für Albert Ottenstein (1852-1907) und
Minna geb. Strauss
(1862-1927) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Grabstein mit reicher
Pflanzenornamentik |
Grabstein für Babette
Ansbacher
geb. Schumann (1839-1913) |
Grabstein für Mayer Kann
(1832-1913)
mit schöner Pflanzenornamentik |
|
|
|
|
|
|
Urne von
Bertha Nußbaum geb. Bach |
Reich an Symbolik und
Ornamentik
gestalteter Grabstein |
Grabstätte für Minnie Reis
(1887-1906),
Joseph Reis (1860-1931) mit Gedenkinschrift
Rosa Reis
(1868-1940 Gurs) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Familiengrabstätte
Ullmann |
Charakteristische
Gräberreihe
aus der Zeit um 1900 |
Grabsteine mit schweren
Beschädigungen
durch Kriegseinwirkung |
|
|
|
Teilansicht
(Kindergräber) |
Maurische (neuorientalische)
Stilelemente
auf Grabstein für Sigmund Pickert |
|
|
|
|
|
|
Erinnerung an vier
fränkisch-jüdische Gemeinden in der Grabinschrift für
Louise
Dünkelsbühler geb. Büchenbacher (1845 Fürth - 1887 Nürnberg) mit
Symbolik der "abgebrochenen Säule" (= zu früh verstorben) |
Teilansicht - Gräberreihe |
|
|
|
|
|
|
Grabstein für Kommerzienrat
Joseph Hopf
(1828 Uehlfeld - 1902) |
Grabstein für
Jeanette und Philipp
Dormitzer mit Gedenkinschrift für die im
KZ
Theresienstadt umgekommenen Söhne
Louis und Dr. Sigmund Dormitzer |
Grabstein für
Gustav Hecht (1853-1910) |
|
|
|
|
|
|
|
|
Rein hebräisch
beschriebene Grabsteine mit "segnenden Händen" der Kohanim für
Nathan Goldberger (Akrostichon "Nathan HaKohen"; linker Stein)
sowie für Jakob,
Sohn von Nathan Goldberger (Akrostichon "Jaakow
HaKohen"; rechter Stein) |
Grabstätte für Peppi
Obermayer
geb. Rosenfeld (1828-1911) |
|
|
|
|
|
Grabstein für Pauline
Angermann
geb. Rosenstrauss (geb. 1861 in
Niederwerrn, gest. 1910 in Nürnberg) |
Grabstein für Jeanette
Wannbacher
geb. Seckendorf (1818-1910)
|
Grabstein für Rosa Goldstein
geb. Feldmann (1848-1910)
|
|
|
|
|
|
|
Grabstein für Jenny
Freundlich
(1885 Weisendorf - 1908 Nürnberg)
|
Grabstein für Peppi
Schülein
(1849 Ellingen - 1899 Nürnberg)
|
Grabstein für den "Rat
am
Oberlandesgericht Nürnberg"
Theodor Mayer |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Germania Judaica II,2 III,2. |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens
in Bayern. 1988 S. 167-172. |
vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
|