Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 

 
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in der Region"
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in Rheinland-Pfalz"  
Übersicht: "Jüdische Friedhöfe im Stadtkreis Zweibrücken"    
     
  

Zweibrücken (Kreisstadt) 
Jüdische Friedhöfe

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde      
  
Siehe Seite zur Synagoge in Zweibrücken (interner Link)  
  
   
Zur Geschichte der jüdischen Friedhöfe            
   
Zunächst wurden die Toten der jüdischen Gemeinde Zweibrücken auf dem jüdischen Friedhof in Blieskastel beigesetzt.    
  
Der alte jüdische Friedhof wurde 1821 eröffnet (Flurstück Nr. 237). Die Friedhofsfläche umfasst 8,39 ar. Das Grundstück ist verwildert; Grabsteine sind nicht mehr sichtbar. Eine Gedenktafel ist vorhanden.
  
Der neue jüdische Friedhof wurde 1893 eröffnet. Die Fläche umfasst 13,40 ar.
  
  
Lage der Friedhöfe              
  
Der alte jüdische Friedhof liegt liegt auf Gemarkung Bubenhausen-Ernstweiler südlich oberhalb des heutigen Zweibrücker Stadtteils Bubenhausen hinter dem Grundstück Auguste-Schmidt-Straße 43. Der Friedhof ist in der Denkmalliste der Stadt eingetragen. Siehe Denkmalliste der Stadt Zweibrücken (2018).  
Link zu den Google-Maps:  https://goo.gl/maps/h3ZHUhqjFgp     
  
Der neue jüdische Friedhof befindet sich innerhalb des allgemeinen städtischen Friedhofes (Hauptfriedhof; Vogelgesangstraße).   
Link zu den Google-Maps: https://goo.gl/maps/wCTkaEU2ijz     
   
  
Fotos 

Der alte jüdische Friedhof
(Quelle: Google-Maps, Markierung durch Patrick Bastian) 

 
    
Die Lage des Friedhofes hinter dem Gebäude
Auguste-Schmidt-Straße 43   
  
Oben: Fotomontage von 2024 (Helmut Sittinger):
"Der alte Friedhof: Vergessen und überwuchert
von Gebüsch"
Artikel in der "Zweibrücker Rundschau" vom 16.4.1992:
 auf Grund einer privaten Initiative wurde der
Friedhof damals als Gedenkstätte hergerichtet
  
   
 
     

Der neue jüdische Friedhof
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 24.2.2008)  

   
Zweibruecken Friedhof 197.jpg (83815 Byte) Zweibruecken Friedhof 204.jpg (110902 Byte) Zweibruecken Friedhof 191.jpg (127606 Byte)
Hinweistafel Gesamtansicht des jüdischen 
Gräberfeldes im städtischen Friedhof
Teilansicht mit Grabstein 
für Helene Thalmann (s.u.)
  
     
Zweibruecken Friedhof 193.jpg (118599 Byte) Zweibruecken Friedhof 190.jpg (129362 Byte) Zweibruecken Friedhof 203.jpg (117964 Byte)
Teilansichten des Friedhofes Grabsteine für Nathan Dreifus (1824-1893)
 und Aron Löb (1828-1893)
   
   
Zweibruecken Friedhof 192.jpg (96702 Byte) Zweibruecken Friedhof 194.jpg (101936 Byte) Zweibruecken Friedhof 199.jpg (104815 Byte)
Grabstein für Helene Thalmann 
geb. Kahn
(1864-1928)
Grabstein für Nathan Weis (1849-1912)
 und Emilie Weis ()
Grabstein für Elias Altschüler (1836-1901)
 und Rosa Altschüler ()
     
Zweibruecken Friedhof 196.jpg (112618 Byte) Zweibruecken Friedhof 195.jpg (123143 Byte) Zweibruecken Friedhof 200.jpg (104059 Byte)
Grabsteine (zerlegt) für Bezirksrabbiner Dr. Israel Mayer (1843-1898) und 
seine Frau Johanna Mayer geb. Mannheimer (1852-1929)
Grabstein für Hermann Meyer 
(1869-1918)
   
Zweibruecken Friedhof 198.jpg (98922 Byte) Zweibruecken Friedhof 201.jpg (113324 Byte) Zweibruecken Friedhof 202.jpg (118097 Byte)
Grabstein für Moritz Dreifus (1861-1923)
 und Clara Dreifus geb. Blum (1864-1932)
Grabsteine 
nach 1945 
Grab von 
2007
     

   
   

Links und Literatur 

Links:

bulletWebsite der Stadt Zweibrücken           
bullet Zur Seite über die Synagoge in Zweibrücken (interner Link)    

Literatur:  

bulletUrsula Oberdorfer/Birgit Rohr: Der jüdische Teil des Zweibrücker Friedhofes. In: Zweibrücken unter dem Hakenkreuz (hrsg. von der Volkshochschule Zweibrücken. Erstellt vom VHS-Arbeitskreis "Zweibrücken unter dem Hakenkreuz". Michael Staudt (Hg.). - 1. Aufl. - Zweibrücken 2000. S. 161-177.   

   
      

                   
vorheriger Friedhof     zum ersten Friedhof    nächster Friedhof   

            

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020