Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Albisheim (Pfrimm) (VG Göllheim, Donnersbergkreis)
Jüdische Geschichte / Synagoge

Übersicht:

bulletZur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
bulletAus der Geschichte der jüdischen Gemeinde    
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe  
Aus dem jüdischen Gemeindeleben  
Kennkarten aus der NS-Zeit    
bulletZur Geschichte der Synagoge   
bulletFotos / Darstellungen   
bullet Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte     
bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde              
    
In Albisheim bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis um 1930 (selbständig bis 1854, danach in Verbindung mit der Israelitischen Kultusgemeinde in Gauersheim). Ihre Entstehung geht in die Zeit des 18. Jahrhunderts zurück. Erstmals wird 1699 Judt Süßkind erwähnt, der in Albisheim einen Kramladen betrieb. 1722 werden gleichfalls Juden am Ort genannt. In der Folgezeit lassen sich (bis 1790) drei jüdische Familien mit ihren Angehörigen nachweisen, die in den Judenschutzakten der Herrschaft Kirchheimbolanden genannt sind. Zwischen 1722 und 1740 waren es die Familien des bereits genannten Judt Süßkind sowie des Judt Benedikt und des Abraham Gümbel. 
 
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie folgt: 1801 20 jüdische Einwohner (3,1 % der Gesamteinwohnerschaft), 1808 21, 1825 38 (4,5 %), 1835 35, 1870 44, 1890 37. 
  
1809/10
werden die folgenden jüdischen Haushaltsvorsteher genannt: Elias Gümbel, Salomon Levy, Benedict Löb und Aron Seligmann. Zu den einzelnen Familien siehe unten (Links/Literatur) die Beiträge von Detlef Uhrig.    
   
An Einrichtungen bestanden eine Betstube (Synagoge, s.u.), eine Religionsschule, möglicherweise ein rituelles Bad und seit 1866 ein eigener Friedhof. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war zeitweise ein jüdischer Lehrer am Ort, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war. 1824 wird als solcher Abraham Levy aus Bibergau genannt. Die Gemeinde gehörte zum Bezirksrabbinat Kaiserslautern.  
  
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Max Fröhlich (geb. 10.11.1888 in Gauersheim, gef. 5.7.1916). Außerdem sind gefallen: Heinrich Kehr (geb. 12.9.1894 in Albisheim, vor 1914 in Wachenheim wohnhaft, gef. 28.10.1915), Gefreiter Julius Reiß (geb. 5.4.1897 in Albisheim, vor 1914 in Grünstadt wohnhaft, gef. 6.3.1919) und Unteroffizier Fritz (Friedrich) Borg (geb. 7.2.1893 in Albisheim, vor 1914 in Bingen wohnhaft, gef. 12.11.1916). 
 
Um 1925 gehörten noch 36 Einwohner der jüdischen Gemeinde an (3,3 % von insgesamt 1152 Einwohnern). Damals bildeten den Gemeindevorstand die Herren Adolf Rothschild, Leopold Strauß, Berthold Metzger, Simson Josef, David Metzger. Als Kantor und Schächter war Adolf Rothschild tätig. Nach 1930 bildeten die Albisheimer Juden mit der Israelitischen Kultusgemeinde im benachbarten Gauersheim eine gemeinsame Gemeinde. 
  
1933 lebten noch acht jüdische Familien am Ort, die meist Geschäftsleute waren, wie z.B. Adolf Rothschild, der einen Manufaktur- und Kolonialwarenladen betrieb. Joseph Simson war Händler für Eisen- und Manufakturwaren und Leonhard Metzger Pferdehändler und Metzger.  
   
Von den in Albisheim geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Johanna Borg (1890), Blanka David geb. Metzger (1884), Charlotte Feibelmann geb. Gümbel (1880), Antonia (Toni) Fröhlich geb. Elkan (1902), Herbert Fröhlich (1896), Fanni Ilse Gümbel (1921), Mina Gümbel geb. Ullmann (1892), Paula Gümbel (1887), Sigmund Gümbel (1891), David Metzger (1882), Johanna Metzger (1888), Henriette Ney geb. Mandel (1865), Susanne Stern geb. Gümbel (1857), Marta Strauß geb. Fröhlich (1893), Herta Wahl geb. Gümbel (1902).
     
Auf Initiative des Geschichts- und Heimatvereins Albisheim/Pfrimm e.V. wurde am 8. November 2015 eine Gedenktafel (patinierte Bronzetafel an der Mauer am Eingang zum Gemeindepark) eingeweiht, die an die Geschichte und das Schicksal der früheren jüdischen Einwohner des Ortes erinnert (siehe Foto unten). Gleichzeitig wurde eine Broschüre "Verfolgt - vertrieben - deportiert - ermordet - Juden in Albisheim" veröffentlicht (siehe unten Literaturangabe).        
     
     
     
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
    
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe  
Anzeige des Manufakturwaren- und Möbelgeschäftes J. Borg (1901)  

Albisheim Israelit 25021901.jpg (26840 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 25. Februar 1901: "Lehrling
mit guter Schulbildung und schöner Handschrift sucht per Ostern 
J. Borg
, Manufakturwaren- und Möbelgeschäft, 
Albisheim, Rheinpfalz." 

    
   
Aus dem jüdischen Gemeindeleben  

Die Gemeinde ist von einem schweren Unglück mit zwei Todesfällen betroffen (1912)    

Artikel im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 16. August 1912: "Albisheim (Pfalz). Unsere nur aus acht Familien bestehende Gemeinde ist von einem schweren Unglück heimgesucht worden. Bei der Rückfahrt von einem Trauerbesuch in dem zu unserer Gemeinde gehörigen Gauersheim brach das Vorderrad der überfüllten Chaise, sodass dieselbe umstürzte. Frau Michael Mandel erlitt eine Gehirnerschütterung, der sie nach 2 Tagen erlag, Frau Jacob Fröhlich, Mutter von fünf noch unversorgten Kindern, trug einen Armbruch davon, zu dem sich 'Starrkrampf' gesellte, sodass auch sie verschied."     

       

Kennkarten aus der NS-Zeit            
               
Am 23. Juli 1938 wurde durch den Reichsminister des Innern für bestimmte Gruppen von Staatsangehörigen des Deutschen Reiches die Kennkartenpflicht eingeführt. Die Kennkarten jüdischer Personen waren mit einem großen Buchstaben "J" gekennzeichnet. Wer als "jüdisch" galt, hatte das Reichsgesetzblatt vom 14. November 1935 ("Erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz") bestimmt. 
Hinweis: für die nachfolgenden Kennkarten ist die Quelle: Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland: Bestände: Personenstandsregister: Archivaliensammlung Frankfurt: Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de       
 
 Kennkarten zu Personen, 
die in Albisheim geboren sind
 
 Albisheim KK MZ David Blanka.jpg (101675 Byte)  Albisheim KK MZ Metzger David.jpg (93778 Byte)  
    Kennkarte für Blanka David geb. Metzger 
(geb. 17. Juli 1884 in Albisheim, später wohnhaft 
in Mainz; im März 1942 ab Mainz über Darmstadt 
in das Ghetto Piaski deportiert und umgekommen)
 Kennkarte für David Metzger 
(geb. 27. August 1882 in Albisheim. später wohnhaft 
in Mainz; im März 1942 ab Mainz über Darmstadt 
in das Ghetto Piaski deportiert und umgekommen)) 
  

    
Über das Schicksal der aus Albisheim stammenden Susanna Stern geb. Gümbel (1857-1938)   

 

Susanna Stern geb. Gümbel (geb. am 13. April 1857 in Albisheim, erschossen am 10. November 1938 in Eberstadt), war mit dem Viehhändler Moses Stern (1854-1919) verheiratet. Nach der Progromnacht am Morgen des 10. November 1938, war der NS-Ortsgruppenleiter von Eberstadt, Adolf Heinrich Frey (1912-1951), mit seinen Genossen ausgezogen, um die die wenigen noch am Ort lebenden Juden (zwölf im Jahr 1933; die israelitische Gemeinde war 1937 aufgelöst worden) zu schikanieren und im Spritzenhaus der Feuerwehr einzusperren. Als Frey in das Haus von Susanna Stern eindrang, weigerte sich die 81-jährige Witwe mitzukommen. Frey griff zu seiner Pistole und gab gezielt drei tödliche Schüsse auf die alte Frau ab. Auf dem Gendarmerieposten gab der Täter die Tat zu und wurde auf freiem Fuß belassen. Die Staatsanwaltschaft Mosbach strengte ein Verfahren an, welches das oberste Parteigericht der NSDAP an sich zog und im Dezember 1938 niederschlug. Im August 1946 wurden die Ermittlungen neu aufgenommen, doch hatte sich Frey im Frühjahr 1945 aus Eberstadt abgesetzt und blieb unauffindbar. Nach sechs Jahren auf der Flucht nahm er sich am 1. Juli 1951 das Leben.
Der älteste Sohn von Susanna Stern kam 1940 im KZ Buchenwald um: Josef Stern (geb. am 27. Dezember 1888 in Eberstadt, umgekommen am 17. März 1940 in Buchenwald), wohnhaft in Eberstadt und Mannheim, vom 28. Juni 1938 bis 23. September 1938 im Konzentrationslager Dachau und vom 23. September 1938 bis 17. März 1940 im Konzentrationslager Buchenwald.

     
      
      
Zur Geschichte des Betsaal/der Synagoge      
       
   
Im 18. Jahrhundert war bereits eine Betstube vorhanden. Nach einer Beschreibung von 1723 war sie in einem Haus eingerichtet, das drei Familien gehörte, die den Betraum der Gemeinde zur Verfügung stellen. 1824 wird der Zustand der Synagoge in Albisheim als schlecht bezeichnet, zudem befand sie "sich eine Stiege hoch". Zum Gottesdienst kam auch eine der vier jüdischen Familien von Ilbesheim, während die drei anderen Familien von dort die Synagogen in Kirchheimbolanden und Gauersheim aufsuchten. Wahrscheinlich ist das 1843 in der Hauptstraße No. 99 genannte "Wohnhaus mit Synagoge, Stall und Hofraum" noch dasselbe Gebäude (heute Hauptstraße 39). 1852 wurde die Synagoge nachweislich noch benutzt. 1894 wurde das Synagogenanwesen an Bäcker Heinrich Hees verkauft und Anfang des 19. Jahrhunderts von Bäcker Heinrich Funk übernommen.

Im Haus soll sich nach Erinnerungen am Ort auch eine Mikwe befunden haben, doch sind heute keine Spuren mehr vorhanden (Auskunft von Eva Unger, Albisheim vom 7.1.2016).    
    
    
Adresse/Standort der Synagoge Hauptstraße 39 (nach alter Zählung ehemals Hauptstraße No. 99)          
  
  
   
Fotos / Darstellungen      
(Fotos von Dieter Runck, Albisheim)    

Albisheim Gedenken 2502.jpg (127976 Byte)    Albisheim Gedenken 2504.jpg (116125 Byte)  Albisheim Gedenken 2506.jpg (159280 Byte)
Das Haus Hauptstraße 39 mit einer Gedenktafel: "Hauptstraße 39 - Ehemalige Synagoge und Bäckerei mit Café. Im Jahr 1824 besaßen die sieben jüdischen Familien, welche in Albisheim wohnten, kein eigenes Synagogengebäude, sondern eine Betstube. Diese befand sich 'eine Stiege hoch' im Obergeschoss eines Gebäudes, das im Besitz von drei Familien war. Wahrscheinlich ist das im Jahr 1843 in der Hauptstraße Nr. 99 (heute Nr. 39) im Grundsteuerkataster genannte 'Wohnhaus mit Synagoge, Stall und Hofraum' noch dasselbe Gebäude. Dieses Anwesen an der Ecke Ratsgasse / Hauptstraße war zu dieser Zeit im Besitz der jüdischen Familien Lob und Leobold. 1852 wurde die Synagoge nachweislich noch benutzt. Ein Behördenbeschluss verfügte 1854 'die Auflösung der israelitischen Cultusgemeinde zu Albisheim und deren Zutheilung zur Cultusgemeinde Gauersheim'. Im Jahr 1894 kaufte der Bäcker Heinrich Heeß das Anwesen, das Anfang des 20. Jahrhunderts vom Bäcker Heinrich Funk übernommen wurde. Das damalige Café Funk war Treffpunkt der 'gehobenen' Gesellschaft aus der näheren Umgebung. Nach längerem Leerstand kaufte die damalige Raiffeisenbank, heutige Volksbank, das Gebäude und baute es 2006 zu einem Wohnhaus um".      
     
     
Die Gedenktafel am Eingang zum Gemeindepark    Albisheim Gedenken 2501.jpg (277144 Byte)  

Text der Erinnerungstafel: "Ohne Erinnerung gibt es weder Überwindung des Bösen noch Lehren für die Zukunft. Roman Herzog. 
Zum Gedenken an die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten, deportierten und ermordeten jüdischen Bürger Albisheims.  
Johanna Borg   Blanka David geb. Metzger   Charlotta Feibelmann geb. Gümbel   Antonia Fröhlich geb. Elikann   Herbert Fröhlich   Fanni Ilse Gümbel   Mina Gübel geb. Ullmann   Paula Gümbel   Siegmund Gümbel   David Metzger   Johanna Metzger   Martha Metzger geb. Mayer   Henriette Ney geb. Mandel   Susanna Stern geb. Gümbel   Martha Strauß geb. Fröhlich   Hertha Wahl geb. Gümbel   
Den Lebenden zur Mahnung.  Geschichts- und Heimatverein und Ortsgemeinde Albisheim im Jahr 2015".     

   
  
 
  
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte       

November 2018: Veranstaltung zum 80. Jahrestag der Pogromnacht 1938    
Links: Plakat zur Einweihung für die Veranstaltung / Gedenkstunde.  
Artikel in der "Rheinpfalz" (Kirchheimbolanden) vom 14. November 2018: "Lesung gegen das Vergessen. Albisheim: Gedenkstunde für Holocaust-Opfer - Schicksale jüdischer Frauen. Eine Gedenkstunde etwas anderer Art fand am Samstagabend in der Peterskirche in Albisheim statt. In form einer musikalisch begleiteten Lesung wurde der jdüischen Opfer des Holocaust gedacht. Die Veranstaltung widmete sich insbesondere den Schicksalen jüdischer Frauen - über deren leben im Holocaust allgemein sehr wenig Dokumente existieren..."  
Zum weiteren Lesen bitte Textabbildung anklicken; eingegangen wurde im Vortrag vor allem auf das Schicksal von zwei aus Albisheim stammenden Frauen: Susanna Stern geb. Gümbel (siehe oben) und Ria Gümbel (überlebte die NS-Zeit).   
 
November 2021: Veranstaltung zur Erinnerung an den Novemberpogrom 
Artikel von Uli Pohl in "Albisheim aktuell" Nr. 4/2021 im Dezember 2021 S. 5: "9. November - Gedenken an der Gedenktafel..."  
Zum Lesen des Artikels bitte Textabbildung anklicken.   
 

    
    

Links und Literatur

Links:

bulletWebsite der VG Göllheim    
bulletWebsite der Gemeinde Albisheim (Pfrimm)  
bulletSeite zum jüdischen Friedhof in Albisheim (interner Link)  
bullet Website von Detlef Uhrig mit mehreren Beiträgen zur jüdischen Geschichte in Albisheim (vgl. unten bei Literatur). Hinweis: Detlef Uhrig ist im März 2017 leider verstorben. Der Link führt zu der nicht vollständig im Internet-Archiv eingestellten Website von Detlef Uhrig nach Stand vom 1. Oktober 2016. Zur Traueranzeige für Detlef Uhrig siehe https://trauer.rheinpfalz.de/traueranzeige/detlef-uhrig       

Literatur:  

bulletRüdiger Unger: Festschrift zur 1150-Jahr-Feier der Gemeinde Albisheim. 1985. 
bulletAlfred Hans Kuby (Hrsg.): Pfälzisches Judentum gestern und heute. Beiträge zur Regionalgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. 1992. 
bulletOtmar Weber: Die Synagogen in der Pfalz von 1800 bis heute. Unter besonderer Berücksichtigung der Synagogen in der Südpfalz. Hg. von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Pfalz in Landau. 2005. S. 40.
bulletLandesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mainz 2005. S. 69 (mit weiteren Literaturangaben). 
bulletBernhard Kukatzki: Jüdische Kultuseinrichtungen in der Verbandsgemeinde Göllheim. Synagogen, Friedhöfe und Ritualbäder in Albisheim, Biedesheim, Bubenheim, Göllheim und Weitersweiler. In: SACHOR. Beiträge zur Jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz. Hrsg. von Matthias Molitor und Hans-Eberhard Berkemann in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Erschienen im Verlag Matthias Ess in Bad Kreuznach. 8. Jahrgang Ausgabe 1/1998 Heft Nr. 15. S. 31-37. Online zugänglich (als pdf-Datei eingestellt).  
bulletDetlef Uhrig: Die jüdischen Familien Albisheims im 18. und 19. Jahrhundert. Geschichte und deren Genealogie. Beitrag im Internet nicht mehr zugänglich.  
nächste Links zu den Beiträgen von Detlef Uhrig sind als pdf-Dateien eingestellt bzw. führen zum Internetarchiv der wayback machine:   
bulletders.: "Auslöschen des jüdischen Lebens, Flucht, Deportation und Vernichtung"   (eingestellt als pdf-Datei, eingeschränkte Qualität)   
bulletders.: "The Jewish Families Gumbel (Gümbel, Guembel) from Albisheim"  (eingestellt als pdf-Datei, eingeschränkte Qualität)   
bulletders.: Die schriftlichen Viehhandels-Verträge. In der Nordpfalz, im Raum Kirchheimbolanden 1770-1800  (eingestellt als pdf-Datei) 
ders.: Neue jüdische Gedenktafel in Albisheim     
bulletAlbisheim Titel P 2015.jpg (70690 Byte)Broschüre: Verfolgt - vertrieben - deportiert - ermordet - Juden in Albisheim. Erschien im November 2015. Hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Albisheim/Pfrimm e.V.  
Eingestellt als pdf-Datei (in reduzierter Qualität 9 MB, in höherer Auflösung 17 MB).   

    
      

                   
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Stand: 30. Juni 2020