Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Schweppenhausen (VG Stromberg, Landkreis Bad Kreuznach ) 
Jüdischer Friedhof  
    

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde            
    
Siehe Seite zur Synagoge in Schweppenhausen (interner Link)    
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes     
      
Der jüdische Friedhof in Schweppenhausen dürfte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt worden sein. Der älteste noch lesbare Grabstein datiert von 1869 (Adelheid Schüller). Die letzte Beisetzung fand 1926 statt (Sara Schüller geb. Löwenthal, gest. 21. September 1926). Die Friedhofsfläche umfasst 11,75 ar. Es sind 35 Grabsteine erhalten. In der NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet, ein Teil der Grabsteine entwendet. Nach 1945 wurde er wieder hergerichtet.   
   
   
Lage des Friedhofes 
  
Der Friedhof liegt etwa 1 km südlich der Ortsmitte links des Guldenbachs und der L 242 weit oberhalb des Sportplatzes auf dem "Kallenberg" (vom Sportplatz aus über steil ansteigende Waldwege zu Fuß erreichbar). 
   
  

   
Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 4.9.2005: Fotos zum Friedhof auch in den Fotoseiten von Stefan Haas: https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp-iv/

Schweppenhausen Friedhof 109.jpg (84280 Byte) Schweppenhausen Friedhof 100.jpg (97056 Byte) Schweppenhausen Friedhof 103.jpg (89815 Byte)
Das Eingangstor   Blick über den Friedhof   Teilansicht  
     
Schweppenhausen Friedhof 104.jpg (91855 Byte) Schweppenhausen Friedhof 105.jpg (101178 Byte) Schweppenhausen Friedhof 107.jpg (97202 Byte)
Teilansichten des Friedhofes  
 
Schweppenhausen Friedhof 102.jpg (48424 Byte) Schweppenhausen Friedhof 101.jpg (64986 Byte) Schweppenhausen Friedhof 106.jpg (51429 Byte)
Grabstein für Jakob Schüller 
(1835-1891)  
Stark verwitterter Stein  
  
Grabstein für Carolina Schüller 
geb. May
(gest. 1889)  
     
   Schweppenhausen Friedhof 108.jpg (82822 Byte)  
   "Grabstein der Eheleute Albenberg", Inschriftentafel fehlt,
 links und rechts Blumenornament und zwei Palmen 
  

      
       

Links und Literatur

Links:

bulletWebsite der VG Stromberg mit  Seite zur Gemeinde Schweppenhausen 
bulletZur Seite über die Synagoge in Schweppenhausen  
bulletWebsite von Stefan Haas mit Fotos zum jüdischen Friedhof Schweppenhausen: https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp-iv/  

Literatur:  

bulletDokumentation Jüdische Grabstätten im Kreis Bad Kreuznach. Geschichte und Gestaltung. Reihe: Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Bad Kreuznach Band 28. 1995. S. 379-390.  
bulletNicole Schonard: Der jüdische Friedhof in Schweppenhausen im Unterricht eines 3. Schuljahres. In: SACHOR. Beiträge zur Jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz. Hrsg. von Matthias Molitor und Hans-Eberhard Berkemann in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Erschienen im Verlag Matthias Ess in Bad Kreuznach. 8. Jahrgang Ausgabe 2/1998 Heft Nr. 16. S. 63-64.  Online zugänglich (als pdf-Datei eingestellt). 

    
     

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020