Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Obergrombach (Stadt Bruchsal, Landkreis Karlsruhe) 
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge 

Übersicht: 

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer 
Die Auslösung der jüdischen Gemeinde (1888)   
Zur Geschichte der Synagoge   
Fotos / Darstellungen  
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte   
Links und Literatur   

     

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde (english version)      
   
In der bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zum Hochstift Speyer gehörenden kleinen Stadt Obergrombach bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis 1888. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück. Erstmals wird 1646 ein jüdischer Einwohner am Ort genannt, dem in diesem Jahr durch bayerische Truppen 25 Schafe gestohlen worden waren. 1665 wird ein weiterer Jude aus Obergrombach genannt, der für ein Jahr Taschengeleit für die baden-durlachischen Gebiete erhielt. 1683 waren drei jüdische Familien hier wohnhaft, 1701 fünf, 1714 sechs, 1740 acht und 1788 gleichfalls acht Familien mit zusammen 33 Personen. 
   
Namentlich werden 1714 folgende jüdischen Haushaltsvorsteher genannt (auf einer Liste über die Mitgliedsgebühren für den Obergrombacher Friedhof): Leser, Heium, David, Natan der Alte und Liebmann. 1749 waren neun Häuser am Ort in jüdischem Besitz, 81 Häuser in christlichem Besitz. Die jüdischen Besitzer waren: Schay Nathan, Moses Nathan, Hayum, Simon Nathan, Kaufmann Mordechai, Nathan David, Mordechai Leser, Mordechai Leser und Sohn, Salomon Mordechai.    
  
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie folgt: 1825 43 jüdische Einwohner, Höchstzahl um 1839  58, 1875 26, 1900 11. 1809 hatten die jüdischen Familien folgende Familiennamen angenommen: Drach, Goldschmidt, Groß, Karlebach, Klein, Liebmann, Schrag, Sulzberger. Vorsteher der Gemeinde war damals Isac Samuel, der sich für den Familiennamen "Drach" entschieden hatte. Noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts besorgten die jüdischen Gewerbetreibenden fast den ganzen Handel in der Stadt: um 1850 werden 13 jüdische Handelsleute genannt, dazu zwei Metzger. 
   
Ein Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (s.u.), eine Schule, ein rituelles Bad (im Gebäude der alten Synagoge) und einen Friedhof (Verbandsfriedhof). Zur Besorgung religiöser Aufgaben war - zumindest zeitweise - ein jüdischer Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war (vgl. Ausschreibung der Stelle von 1855 unten). 1827 wurde die jüdische Gemeinde dem Rabbinatsbezirk Bruchsal zugeteilt. 
  
Nach 1850 verzogen die jüdischen Familien alsbald vom Ort, mehrere von ihnen nach Bruchsal. Nach Auflösung der Gemeinde Obergrombach am 5. Juli 1888 wurden die hier noch lebenden Juden der Gemeinde Untergrombach zugewiesen.
 
Im Ersten Weltkrieg fiel aus Obergrombach ein jüdischer Einwohner: Gefreiter Sigmund Falk (geb. 14.5.1892 in Obergrombach, gef. 3.7.1916).  
 
1933 wurden noch drei jüdische Einwohner in Obergrombach gezählt: Bernhard Falk mit seiner Tochter Ida und seiner Schwester Fanny. Falk hatte den einzigen noch bestehenden jüdischen Gewerbebetrieb inne, die Viehhandlung Bernhard Falk (Schlossstraße 2). Um seiner Tochter im Oktober 1938 die Auswanderung in die USA finanzieren zu können, kaufte ihm ein Obergrombacher Landwirt sein Anwesen für 7.000 RM in bar ab. Im Sommer 1940 musste er mit seiner Schwester Obergrombach verlassen. Beide kamen noch vorübergehend im jüdischen Altersheim Gailingen unter. Von hier aus wurde Bernhard Falk am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert; seine Geschwister Fanny starb 1941 in Konstanz.      
    
Von den in Obergrombach geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"; alle nachstehenden Personen sind in Obergrombach geboren): Bernhard Falk (1861; später wohnhaft in Gailingen; umgekommen 1940 in Gurs), David Falk (1870; später wohnhaft in Karlsruhe; umgekommen 1940 in Gurs), Max Falk (1867; später wohnhaft in Ettlingen; umgekommen 1940 in Gurs), Rosalie Haarburger geb. Liebmann (1876; später wohnhaft in Baisingen; 1942 aus dem Ghetto Theresienstadt deportiert in das Vernichtungslager Treblinka), Ludwig Karlebach (1870; später wohnhaft in Wiesabden; umgekommen 1943 im Ghetto Theresienstadt), Minni Levita geb. Schrag (1877; später wohnhaft in Worms; umgekommen 1943 im Ghetto Theresienstadt), Sophie Liebmann (1885; später wohnhaft in Baisingen; umgekommen nach Deportation 1941 nach Riga), Jenny Mock geb. Karlebach (1875; später wohnhaft in Breisach; umgekommen 1940 in Gurs).         
  
  
  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde  
  
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer        
Ausschreibung der Stelle des Lehrers (Religionslehrers) (1855)      

Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den See-Kreis" vom 3. Februar 1855 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Vakante Schulstellen
Die mit einem festen Gehalte von 135 fl. und einem jährlichen Schulgelde von 48 kr. für jedes die Religionsschule besuchende Kind und dem Vorsängerdienste samt den davon abhängigen Gefällen verbundene Religionsschulstelle bei der israelitischen Gemeinde Obergrombach, Synagogenbezirks Bruchsal, ist zu besetzen. 
Die berechtigten Bewerber um dieselbe werden daher aufgefordert, mit ihren Gesuchen unter Vorlage ihrer Aufnahmeurkunden und der Zeugnisse über ihren sittlichen und religiösen Lebenswandel binnen 6 Wochen mittelst des betreffenden Bezirksrabbinats bei der Bezirkssynagoge Bruchsal sich zu melden.  
Bei dem Abgange von Meldungen von Schul- und Rabbinatskandidaten können auch andere inländische befähigte Subjekte, nach erstandener Prüfung bei dem Bezirksrabbiner zur Bewerbung zugelassen werden."    

  
  
Die Auflösung der Gemeinde (1888)  

Obergrombach Dok 05.jpg (89621 Byte)Dokument des Großherzoglichen Oberrates der Israeliten "Die Auflösung der israelitischen Gemeinde Obergrombach betreffend. 
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben mit Allerhöchster Staatsministerialentschließung gegeben auf Schloss Baden, den 5. Juli 1888 Nr. 369 auf Grund des § 9 des II. Konstitutionsedikts und des § 19 des Gesetzes vom 5. Mai 1870, die Rechtsverhältnisse und die Verwaltung der Stiftungen betreffend, sowie in Gemäßheit des § 3 Ziffer 3 der Höchstlandesherrlichen Vollzugsverordnung zu diesem Gesetze vom 18. Mai 1870 gnädigst auszusprechen geruht: 
1, dass die israelitische Gemeinde Obergrombach, Synagogenbezirks Bruchsal, für aufgelöst erklärt werde;  
2. dass das Vermögen dieser Gemeinde, unter dem Vorbehalte der Rückerstattung des Kapitalbetrages desselben im Falle der Neubegründung einer israelitischen Gemeinde an dem genannten Orte, dem israelitischen Religionsschulfond zu Karlsruhe zugewiesen werde und 
3. dass die in Obergrombach wohnenden Israeliten der israelitischen Gemeinde zu Untergrombach zugeteilt werden. 
Dies wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht.  
Karlsruhe, den 24. Juli 1888.  Großherzoglicher Oberrat der Israeliten.  Der Ministerialkommissär. I.V.  Joos.    Willstätter."

 
 
 
Zur Geschichte des Betsaales / der Synagoge         
  
Zunächst war ein Betsaal in einem jüdischen Privathaus neben der Kirche vorhanden. 1790 wurde eine erste Synagoge mit einem rituellen Bad erbaut. Das Gebäude ist als Wohnhaus erhalten (Hinweistafel vorhanden).  
      
1846 ersteigerte Nathan Drach für die jüdische Gemeinde die auf Abriss angebotene ehemalige katholische Pfarrkirche St. Martin. Doch verzichtete die jüdische Gemeinde auf den Abriss und baute die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kapelle zu einer Synagoge um. Der katholische Stiftungsrat hatte die Bedingung gestellt, dass in der Kapelle kein rituelles Bad eingerichtet werden durfte; deshalb beließ man diese Einrichtung im Gebäude der alten Synagoge. Beim Umbau zur Synagoge wurde der Chor der Kapelle abgebrochen. Nach Auflösung der jüdischen Gemeinde 1888 kam die Kapelle mit der schon seit 1885 erworbenen Burg und Schlossanlage Obergrombach in den Besitz der Familie von Bohlen und Halbach. 
   
Bis zur Gegenwart ist die ehemalige Kapelle / Synagoge in Privatbesitz. Für Gottesdienste während des Sommerhalbjahres wird die Kapelle von der evangelischen Kirchengemeinde genutzt. Ein großer Teil des Inventars (Gestühl, Rest des Toraschreines, Leuchter) stammt aus der Zeit der Nutzung als Synagoge.
    
    
    
Fotos
Historische Fotos:

Historische Fotos sind nicht bekannt, eventuelle Hinweise bitte an
den Webmaster, E-Mail-Adresse siehe Eingangsseite

    
Fotos nach 1945/Gegenwart:

Die alte Synagoge 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 15.9.2003 bzw. mit *) 9.5.2004)
 
Obergrombach Synagoge 288.jpg (59066 Byte) Obergrombach Synagoge 289.jpg (56428 Byte) Obergrombach Synagoge 287.jpg (79555 Byte)
Blick auf die ehemalige 
Synagoge in der Burggasse* 
Das Gebäude stand direkt am Stadttor 
an der alten Stadtmauer* 
Eingangstüren* 
   
     
Obergrombach Synagoge 157.jpg (72981 Byte) Obergrombach Synagoge 154.jpg (49008 Byte) Obergrombach Synagoge 153.jpg (111643 Byte)
      Das Treppenhaus Hinweistafel zur 
Geschichte des Hauses 
  

     

Die "neue" Synagoge in der Burgkapelle
(sw-Fotos: Hahn, aufgenommen Mitte der 1980er-Jahre)
 
Obergrombach Synagoge 012.jpg (61564 Byte) Obergrombach Synagoge 011.jpg (70672 Byte) Obergrombach Synagoge 010.jpg (41993 Byte)
Die ehemalige Burgkapelle St. Martin, 1846-1888 Synagoge in Obergrombach, seitdem 
evangelische Kirche beziehungsweise als Burgkapelle in Privatbesitz 
  
Fotos 2003/04
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 15.9.2003 
bzw. mit *) 9.5.2004)
Obergrombach Synagoge 286.jpg (51161 Byte) Obergrombach Synagoge 285.jpg (49507 Byte)
  Blick von Norden auf die Kapelle* Blick von Südwest*
     
Obergrombach Synagoge 152.jpg (105502 Byte) Obergrombach Synagoge 280.jpg (60673 Byte) Obergrombach Synagoge 282.jpg (44243 Byte)
Die Hinweistafel an der Kapelle Innenaufnahme. Blick zum ehemaligen Toraschrein, jetzt mit Kreuz versehen*
   
Obergrombach Synagoge 283.jpg (40512 Byte) Obergrombach Synagoge 281.jpg (74909 Byte) Obergrombach Synagoge 284.jpg (42842 Byte)
Die Bänke mit charakteristischen Läden
 stammen aus Synagogenzeiten* 
Die Leuchter sind gleichfalls aus der 
Zeit als Synagoge* 
   
   

Weitere Fotos (Evangelische Kirchengemeinde Unter- und Obergrombach): www.christusgemeinden.de bzw. www.christusgemeinden.de/schlosskirche.htm   
     
     
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  

September 2010: Auf den Spuren der jüdischen Geschichte in Obergrombach   
Pressemitteilung der Stadt Bruchsal vom 14. September 2010: "Führung zur jüdischen Geschichte von Obergrombach. 
Stadt Bruchsal unterstützt künftig den Verein Jüdisches Leben Kraichgau e. V.  
Bruchsal
(pa). Bruchsal selbst und drei seiner heutigen Stadtteile können zurückblicken auf eine reiche jüdische Geschichte, die mit der Auslöschung des noch verbliebenen israelitischen Bevölkerungsanteils im Nationalsozialismus erbarmungslos beendet wurde. Bis zu zehn Prozent der Einwohner waren jüdischen Glaubens - so auch in Obergrombach, wo sich am Freitag, 24. September, eine öffentliche Führung speziell dieser Facette der Ortsgeschichte widmet. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor dem Gasthaus Grombacher Stuben (Helmsheimer Straße 20), die Teilnahme ist kostenfrei (Informationen: Stadt Bruchsal, Tel. 07251/79-380).  
Unter sachkundiger Führung des Heimathistorikers Dietmar Konanz erschließt der Rundgang die Spuren jüdischen Lebens in Obergrombach, zu denen auch die gotische Kirche St. Martin im 'Städtl' mit ihren ungewöhnlichen konfessionellen Wandlungen zählt: In vorreformatorischer Zeit als katholisches Gotteshaus errichtet, diente sie im 19. Jahrhundert als Synagoge und seit weit über hundert Jahren als evangelische Kirche. Auch ihre über 500 Jahre alten Wandgemälde geben Hinweise auf das christlich-jüdische Verhältnis im Spätmittelalter.
Im Anschluss an die Führung, die vom Verein Jüdisches Leben Kraichgau ausgerichtet wird, kommen die Teilnehmer in den Grombacher Stuben zum Ausklang zusammen. Dabei wird der Partnerschaftsvertrag zwischen dem Verein und der Stadt Bruchsal unterzeichnet, die künftig die Erforschung jüdischer Geschichte in der Region auf diese Weise mit unterstützen will."
 
 

  

Links und Literatur 

Links: 

Website der Stadt Bruchsal 
Private Website der Ortschaft Obergrombach 
Website der Evangelischen Kirchengemeinde Unter- und Obergrombach 
Obergrombach Synagoge a20.jpg (34482 Byte)Englische Informationsseite - auch zur jüdischen Geschichte: "Welcome to Obergrombach": hier anklicken  

Links: Alte Synagoge in der Burggasse 

Literatur:   

Franz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden. 1968. S. 279-280.
Hans Rott: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Bruchsal, in: Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden IX,2 1913 S. 268ff.
Jürgen Stude: Geschichte der Juden im Landkreis Karlsruhe. 1990.
Josef Lindenfelser: Judenfriedhof Obergrombach (Heimatverein Untergrombach. Beiträge zur Heimatgeschichte 1). 1998.
Joseph Walk (Hrsg.): Württemberg - Hohenzollern - Baden. Reihe: Pinkas Hakehillot. Encyclopedia of Jewish Communities from their foundation till after the Holocaust (hebräisch). Yad Vashem Jerusalem 1986. S. 224.  
Bruchsal Lit 010.jpg (44912 Byte)Jürgen Stude:  Geschichte der Juden in Bruchsal. Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Band 23. Verlag Regionalkultur 2007. (umfassende Darstellung zur jüdischen Geschichte der Stadt und der Stadtteile)
synagogenbuch-1.jpg (32869 Byte)Joachim Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt, Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial, Jerusalem. Stuttgart 2007.   

    
    

 

Article from "The Encyclopedia of Jewish life Before and During the Holocaust". 
First published in 2001 by NEW YORK UNIVERSITY PRESS; Copyright © 2001 by Yad Vashem Jerusalem, Israel.  

Obergrombach  Baden. The Jewish community in 1825 numbered 43 and maintained a synagogue and cemetery dating from 1632. The last Jew was deported by the Germans to the Gurs concentration camp on 22 October 1940.  
   
     

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 22. Juli 2013