Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Friedberg (Kreisstadt, Wetterau-Kreis) 
Die jüdischen Friedhöfe 
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde               
    
Siehe Seite zur Synagoge in Friedberg (interner Link)    
   
   
Zur Geschichte der Friedhöfe              
    
In Friedberg gab es bereits im Mittelalter einen jüdischen Friedhof. Der älteste Friedhof, der wahrscheinlich im 13. Jahrhundert angelegt wurde, befand sich an der "äußeren" Mainzer Pforte - nahe beim Richtplatz - etwa an der heutigen Ecke Kaiserstraße/ Mainzer-Tor-Anlage. Als "judenkirchhoff" wird er in den mittelalterlichen Quellen genannt. 
   
  
Ein zweiter Friedhof lag seit 1523 an der "inneren" Mainzer Pforte - links der Ockstädter Straße. Dieser Friedhof wurde bis 1934 benutzt. Bei der Neuverlegung der Ockstädter Straße 1905 wurde das Friedhofsgelände in zwei Teile getrennt, da ein reicher Friedberger Einwohner (Trapp), dem das angrenzende Grundstück gehörte, sich weigerte, einen Teil seines Geländes abzugeben. Damals waren noch viele alte Grabsteine vorhanden. In der NS-Zeit wurde ein großer Teil der Grabsteine umgeworfen und zertrümmert und schließlich an einen Steinmetzmeister verkauft. In der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurde der Friedhof als Schuttabladeplatz missbraucht. Nach 1945 konnte der Friedhof nicht mehr hergerichtet werden; das Gelände wurde zur Grünanlage. 1989 wurde die Grünanlage umgestaltet. Die ehemalige Friedhofsfläche (beziehungsweise der größere Teil der durch die Neuziehung der Ockstädter Straße 1905 entstandenen Friedhofsteile) wurde mit einer Umfriedung versehen, die die teilweise rissige alte Bruchsteinmauer mit einbezog. Der Friedhof wurde mit flachwurzelnden Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Bei den Arbeiten waren zwei alte Grabsteine entdeckt, die in die Umfriedungsmauer eingelassen wurden.   
  
Text der Hinweistafel am alten Friedhof: "Der jüdische Friedhof an der Ockstädter Straße diente von 1523 bis 1934 als Begräbnisplatz. Der Friedhof wurde in der Zeit des Nationalsozialismus geschändet und in den ersten Monaten des Jahres 1945 durch Bomben zerstört." 
    
    
Ein neuer jüdischer Friedhof auf der Oberwollstädter Höhe wurde im April 1934 feierlich eingeweiht; die erste Beerdigung fand am Tag der Einweihung statt (Adolf Simon). Insgesamt befinden sich auf dem Fredhof 13 Gräber aus den Jahren 1935-1939.   
   
Text der Hinweistafel am neuen Friedhof: "Jüdischer Friedhof. Dieser weit vor den Toren Friedbergs gelegene jüdische Friedhof wurde im April 1934 als Nachfolger des alten am Rande der heutigen Innenstadt gelegenen jüdischen Friedhofs eröffnet. Der 'neue' jüdische Friedhof überdauerte im Gegensatz zum 'alten' jüdischen Friedhof an der Ockstädter Straße die Zeit des Dritten Reiches. Auf ihm befinden sich 13 Gräber aus der Zeit zwischen 1935 und 1939. Selten kommt es nach der Vertreibung und Vernichtung der Friedberger Juden in der Zeit des Dritten Reiches noch vor, dass Nachkommen der Verstorbenen, von denen keiner heute mehr in Deutschland lebt, an diesem Ort ihrer Familienangehörigen gedenken. Der 'alte' jüdische Friedhof dagegen wurde weitgehend zerstört und ist heute nur noch als Grünanlage erkennbar." 
    
    
    
Aus der Geschichte der Friedhöfe in Friedberg  
Über den alten jüdischen Friedhof in Friedberg (1934)       

Friedberg Israelit 21091934.jpg (142850 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. September 1934: 
"Der alte jüdische Friedhof in Friedberg
Vor wenigen Monaten (Nr. 20 des 'Israelit', sc. siehe Bericht unten) berichteten wir über die Einweihung eines neuen Friedhofs der israelitischen Gemeinde Friedberg. Heute bringen wir (siehe Seite 4) ein Bild des alten, geschlossenen Friedhofs, der, nach einem Berichte aus der Chronik von Ockstadt, ein Alter von über 400 Jahren hat. In seinem Schoße birgt er, wie aus dem alten Friedberger Memorbuch zu entnehmen ist, eine ganze Reihe von bedeutenden Rabbinern. Dort ruht auch Rabbi Chajim Löw, der Bruder des Hohen Rabbi Löw auf Prag, der Lehrer von 'Tosfos Jomtow'. Im Jahre 5601 (vor 94 Jahren) wurde der letzte Friedberger Rabbiner Feibisch Frankfurter - das Andenken an den Gerechten ist zum Segen - dort beigesetzt. 
Die alte Gemeinde Friedberg, die bereits im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt ist, hat leider in der letzten Zeit 25 Prozent ihres Bestandes eingebüßt. Immerhin ist sie noch eine stattliche Gemeinde, deren Vorstand im Einklang mit dem für Tora und Wahrheit treu wirkenden Herrn Lehrer Seelig bemüht ist, die alten Traditionen zu pflegen."      

            
Abschied vom alten und Einweihung des neuen jüdischen Friedhofes (1934)  

Schotten Israelit 17051934.jpg (115869 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 17. Mai 1934: "Friedberg (Hessen), 8. Mai (1934). Der 9. Ijjar (24. April 1934) wird in den vom Alter zerfurchten Memorbüchern unserer Gemeinde für alle Zeiten als ein denkwürdiger Tag verzeichnet sein. An ihm nahm die Gemeinde Abschied von dem fast ein halbes Jahrtausend alten Friedhofe und beging die Weihe des neuen Begräbnisplatzes. Der größte Teil der Gemeindemitglieder (auch die Jugend beteiligte sich geschlossen) verbrachte diesen Tag als Fasttag. Fast die ganze Gemeinde war schon zum Morgengottesdienste zu andächtigem Gebete versammelt. - Am Nachmittag nahm Herr Lehrer Seelig auf dem alten Friedhof in zu Herzen gehenden Worten Abschied von den dort ruhenden großen Lehrern, die den Glanz und die Größe der einstigen großen Kehila (Gemeinde) und Jeschiwa (Talmudschule) ausmachten. Die Weihe des neuen Friedhofes vollzog sich dann in der vorgeschriebenen Form. Auch hier ergriff Lehrer Seelig das Wort, dankte dem Allmächtigen, dass uns, trotz mancher Schwierigkeiten, wieder ein Begräbnisplatz zuteil wurde, der ewiges Eigentum der Gemeinde bleibt. Die Namen der beiden Vorsteher, der Herren Siegfried Rothschild und Adolf Kann, welche die Verhandlungen mit den Behörden führten, seien deshalb für alle Zeiten mit dieser ehrwürdigen und heiligen Stätte verbunden. Nach einer weiteren Ansprache des Ehrenvorsitzenden der Gemeinde, des Herrn Ferdinand Krämer, schloss sich die erste Bestattung von Adolf Simon an, einem würdigen Greis, der vor einigen Jahren als Vorsteher seiner Heimatgemeinde Schotten sich um die Schaffung eines neuen Friedhofes verdient gemacht hatte. - Mit dem Minchogebet mit Toravorlesung des wejachel (2. Mose 35,1 - 38,20) im Trauerhause fand der denkwürdige Tag würdigen Ausklang."
   
Friedberg Friedhof n190.jpg (131311 Byte)Rundschreiben und Einladung der Israelitischen Gemeinde zur Einweihung des neuen Friedhofes: "Israelitische Religionsgemeinde - Friedberg, den 23. April 1934. 
Betrifft: Einweihung des neuen Friedhofs und erste Beerdigung darauf (des Herrn Adolf Simon, seligen Andenkens). 
An alle Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinde Friedberg.
 
Durch das gestern erfolgte Ableben des Herrn Adolf Simon ist die Einweihung des Neuen Friedhofes bereits am Dienstag, den 24. April 1934 erforderlich geworden. Nach altem Brauch und nach den Vorschriften des Religionsgesetzes ist der Tag der Einweihung eines neuen Friedhofs für die gesamte Gemeinde ein Fasttag (ganzer Fasttag), Männer, Frauen wie auch Kinder (mit vorgeschriebenem Alter zum Fasten) haben an diesem Tage nach der Vorschrift unserer Religion einen ganzen Tag zu fasten. 
Diejenigen, die am Dienstag aus irgendwelchem Grunde nicht fasten können, sind gehalten, den Fasttag durch eine Geldspende abzulösen, welche vom Vorstand zu Gunsten der Friedberger Armen erhoben wird. 
Nachstehend überreichen wir ihnen das Programm der Abschieds- und Einweihungsfeierlichkeiten. Wir bitten, dasselbe zu den Feierlichkeiten mitzubringen, ebenso soweit vorhanden, ein Thillim. 
Im Anschluss an die Weihe des neuen Friedhofs findet dortselbst die Beerdigung des Herrn Adolf Simon nachmittags 4 Uhr statt. Der Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinde.
  
Programm anlässlich der Weihe des Neuen Friedhofs der Israelitischen Religionsgemeinde Friedberg am Dienstag, den 9. Ijar 5694 / 24. April 1934.
1. Dienstag morgen 6.30 Uhr Gottesdienst in der Synagoge mit Einschaltung entsprechender Selichaus von Taanis Scheni schar (Für die Faster ist es gestattet, am Dienstag morgen bis 4 Uhr zu essen). Zu diesem Gottesdienst ist die Teilnahme der ganzen Gemeinde (Männer und Frauen) erwünscht. 
2. Abschied vom alten Friedhof. Dienstag nachmittag 3.15 Uhr im Hofe des alten Friedhofs Abschied, bestehend in einer Ansprache. Anschließend
3. Weihe des neuen Friedhofs. Die Teilnehmer werden auf bereitstehenden Kraftwagen vom alten zum neuen Friedhof kostenlos befördert. Auf dem neuen Friedhof vollzieht sich die Weihe wie folgt: a. Segensspruch beim Betreten eines Friedhofs. b. Psalm 91.  c. Parschas Haktaures  d. Parschas Kaurach  3. Umgang (Hakefoh) um den Friedhof. An diesem Umgang beteiligen sich nur die Männer. f. Weihegehet (Jehi Rozaun) und Ansprache. g. Nachstehende Psalmen werden abwechselnd gesprochen 16, 17, 18, 23, 26, 90. Außerdem aus Kapitel 119 die entsprechenden Verse, welche die Worte: Kra Soton und Friedberg ergeben. 
4. Beerdigung des Herrn Adolf Simon um 4.00 Uhr
5. Gottesdienst im Hause Rothschild mit Toravorlesung abends 7.00 Uhr."
(Quelle: Arnsberg Bilder S. 59).  

    
Lage der Friedhöfe:
siehe Beschreibungen und Pläne.       
    
    
Pläne 
(Quelle: Ausschnitte aus den Karten: Friedberg in Hessen. Die Geschichte der Stadt - Karten und Pläne. Hrsg. von Michael Keller im Auftrag des Friedberger Geschichtsvereins und der Stadt Friedberg. Friedberg 1997; Originalpläne im Stadtarchiv Friedberg).

Die Lage des 
mittelalterlichen Friedhofes
Friedberg Plan 013.jpg (86597 Byte)   
    Der Friedhof ist eingetragen auf einem "Geschichtlichen Plan von 
Burg und Stadt Friedberg" von Georg Falk; zur leichteren Orientierung
 mit einer modernen Flurkarte unterlegt. Mit Nr. 125 ist die Lage des
 mittelalterlichen jüdischen Friedhofes markiert. 
  
        
Die Teilzerstörung des Friedhofes
 1905 durch die Neuanlage der
 Ockstädter Straße
Friedberg Plan 010.jpg (112286 Byte) Friedberg Plan 011.jpg (91567 Byte) Friedberg Plan 012.jpg (115566 Byte)
Ausschnitte 
aus den Plänen 
Plan von Friedberg, gezeichnet 
von Georg Ludwig Bindernagel 
1822
Stadtplan von Friedberg 
von A. Wamser, 1897
Plan von Friedberg, bearbeitet 
im April 1913 durch den
 Stadtgeometer E. Balser
        
Weitere 
Ausschnittvergrößerungen: 
Friedberg Plan 016.jpg (89850 Byte) Friedberg Plan 015.jpg (54421 Byte) Friedberg Plan 014.jpg (50346 Byte)
  Die "Ockstädter Chaussee" (Weg nach Oststädt) führt 
am Friedhof vorbei  
Die neue Ockstädter Straße
 durchschneidet das
 Friedhofsgelände; die alte
 Umfahrung ist noch vorhanden
 

    
    
Fotos 
(neue Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 20.4.2008)  

Historische Aufnahmen 
des alten Friedhofes 
(Fotos in der Ausstellung 
im "Judenbad")
Friedberg Judenbad 179.jpg (125574 Byte) Friedberg Judenbad 180.jpg (114128 Byte)
                  
   Der zerstörte Friedhof 
nach 1945 
Friedberg Friedhof a190.jpg (97936 Byte)
   Das Foto zeigt den Zustand nach 1945 - es sind keine Grabsteine mehr vorhanden. 
Auf der Hinweistafel ist zu erkennen: "Schutt abladen verboten"  
        
Der alte Friedhof im Frühjahr 2008    
Friedberg Friedhof a152.jpg (103292 Byte) Friedberg Friedhof a150.jpg (213774 Byte) Friedberg Friedhof a151.jpg (201548 Byte)
Hinweistafel  Ansichten des Friedhofes
   
Friedberg Friedhof a153.jpg (186928 Byte) Friedberg Friedhof a154.jpg (192926 Byte) Friedberg Friedhof a155.jpg (133476 Byte)
Eingangstor mit Hinweistafel   Gedenkinschrift  
   
Friedberg Friedhof a156.jpg (185415 Byte) Friedberg Friedhof a300.jpg (77253 Byte) Friedberg Friedhof a301.jpg (76321 Byte)
    Blick über die Ockstädter Straße und den Parkplatz, deren Fläche 
teilweise zum Friedhof gehören. 
     
Der neue Friedhof im Frühjahr 2008   
Friedberg Friedhof n266.jpg (158810 Byte) Friedberg Friedhof n265.jpg (132984 Byte) Friedberg Friedhof n267.jpg (188022 Byte)
Blick über den Friedhof - im Hintergrund 
die beiden belegten Gräberreihen
Hinweistafel 
am Eingangstor
Blick zur 
Gedenktafel
     
Friedberg Friedhof n263.jpg (224680 Byte) Friedberg Friedhof n264.jpg (197207 Byte) Friedberg Friedhof n250.jpg (165120 Byte)
Gedenktafel mit Text      
    
Friedberg Friedhof n251.jpg (180070 Byte) Friedberg Friedhof n252.jpg (169754 Byte) Friedberg Friedhof n253.jpg (153295 Byte)
Blick über die unbelegt 
gebliebene Fläche 
Grabstein für Anna Kulb geb. Hermann
(1854-1938)
Grabstein für Eduard Keller 
(1861-1938)
     
Friedberg Friedhof n254.jpg (166273 Byte) Friedberg Friedhof n255.jpg (138269 Byte) Friedberg Friedhof n256.jpg (143904 Byte)
Grabstein für Willi Kahn 
(1883-1938)
Grabstein für Gemeindevorsteher 
Theodor Seligmann (1869-1937)
Grabstein für Ludwig Stern 
(1878-1936)
     
Friedberg Friedhof n257.jpg (178619 Byte) Friedberg Friedhof n258.jpg (167362 Byte) Friedberg Friedhof n259.jpg (163153 Byte)
Grabstein für Auguste Buxbaum
 (1864-1936)
Grabstein für Betti Rosenthal 
geb. Lilienfeld
(1868-1936)
Grabstein für Isidor Haas 
(1871-1936)
     
Friedberg Friedhof n260.jpg (216448 Byte) Friedberg Friedhof n261.jpg (167674 Byte) Friedberg Friedhof n262.jpg (183342 Byte)
Grabstein für Adolf Simon (1858-1934), 
bei dessen Beisetzung der Friedhof 
am 24. April 1934 eingeweiht wurde
Grabstein für Johanna Arnstein 
geb. Bing 

(1847-1935)   
   
       
      

   
    

Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der Stadt Friedberg/Hessen   
bulletZur Seite über die Synagoge in Friedberg (interner Link)  
bullet Projekt der Universität Erfurt zur Erforschung der jüdischen Geschichte in Friedberg (16.-18. Jahrh.): hier anklicken 

Literatur:  

bullet Germania Judaica II/1, 260-263; III/1,407-413. 
bullet Arnsberg I,195-212.  
bullet Kehilat Friedberg (Hg.: Andreas Gotzmann) In zwei Teilbänden: Bd. 1: Cilli Kasper-Holtkotte: Jüdisches Leben in Friedberg (16.-18. Jahrhundert) Friedberg  2003 (Wetterauer Geschichtsblätter 50); Bd. 2: Stefan Litt: Protokollbuch und Statuten der Jüdischen Gemeinde Friedberg (16.-17. Jahrhundert); Friedberg 2003 (Wetterauer Geschichtsblätter 51). 
bulletFriedberg Lit 180.jpg (38532 Byte)Hans Helmut Hoos: Kehillah Kedoschah - Spurensuche. Geschichte der jüdischen Gemeinde in Friedberg. Auf den Spuren der Friedberger Juden. Peter Lang Verlag Frankfurt/Main usw. 2009².     
bulletFriedberg Lit Fambuch Mueller.jpg (84350 Byte)Hanno Müller: Juden in Friedberg. Fernwald 2018. 
Zu beziehen ist das Buch über: 
Hanno Müller, Röntgenstraße 29, D-35463 Fernwald-Steinbach  www.fambu-oberhessen.de  - E-Mail: hanno.mueller@fambu-oberhessen.de  
und über das Stadtarchiv Friedberg, Augustinergasse 8, D-61169 Friedberg (Hessen)    www.bibliothekszentrumklosterbau.de  
Presseinformation zum Buch (eingestellt als pdf-Datei)    

       
          

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020