Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen

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Nastätten (Rhein-Lahn-Kreis) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde         
    
Siehe Seite zur Synagoge in Nastätten (interner Link)   
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes      
    
Der jüdische Friedhof in Nastätten wurde bereits 1674 angelegt. Der älteste noch erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1837. In der NS-Zeit wurden die meisten Grabsteine abgeräumt. Die Friedhofsfläche umfasst 17,11 ar.  
    
    
Die Lage des Friedhofes    
   
Südlich des Ostes am Mühlbach (im Oranienwäldchen an der Diethardter Straße)   
  
Wegbeschreibung: B 274 in Richtung Diethardt bis zu dem städtischen Bauhof. Hinter der Brücke biegt man rechts in einen Weg ein, der zum Friedhof führt.
   
Link zu den Google-Maps  
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes) 

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Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 17.8.2006)  

Links und Literatur

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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 13. April 2013