Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Zur Übersicht über die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land und in Ostfriesland
  

Varel (Stadt Varel, Kreis Friesland) 
Jüdischer Friedhof 
(die Seite wurde erstellt unter Mitarbeit von Martin J. Schmid, Oldenburg und Holger Frerichs, Varel) 
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde       
   
Siehe Seite zur Synagoge in Varel (interner Link)     
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes  
(ausführlich siehe die diesbezüglichen Abschnitte im Buch von Rudolf Brahms s. Lit.; 
Online siehe vor allem den Beitrag von Holger Frerichs: Varel: Der Jüdische Friedhof unter  https://www.groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/varel/varel-juedischer-friedhof/)  
     
   
Der jüdische Friedhof Varel-Hohenberge war bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts der einzige jüdische Begräbnisplatz im gesamten Oldenburger Land. Der Friedhof wurde erstmals 1711 genannt, als der jüdischen Gemeinde erlaubt wurde, ihren Friedhof einzuzäunen. Vermutlich war die erste Beisetzung bereits 1702. Auf dem Friedhof wurden bis zur teilweisen Anlage eigener Friedhöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch die verstorbenen Juden u.a. aus Ovelgönne, Stadt Oldenburg und Westerstede beigesetzt.  
 
Der älteste erhaltene Grabstein ist von 1777. Die neueste Grabinschrift ist von 1942 (für Leopold Deichmann (gest. 23. Juni 1942).
  
Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Friedhof schwer geschändet. Viele Grabsteine wurden entfernt und für den Bau einer Flakstellung in Schweiburg/Wesermarsch sowie vermutlich auch für den Vareler Hafen zweckentfremdet. Auch das schmiedeiserne Tor sowie die 160 Meter lange und über zwei Meter hohe Einfriedung wurden vom Friedhof entfernt. 
  
Nach 1945 wurden Grabsteine in Schweiburg und im Vareler Hafen wieder aufgefunden und im Sommer 1948 auf behördliche Anwesung von der Transportfirma Konken aus Schweiburg zum Friedhof zurückgebracht und wieder aufgestellt. Es sind heute 121 Grabsteine erhalten (nach einer Dokumentation von 1980 waren es 120 Grabsteine, ein weiterer wurde nach 1980 gesetzt). Die Friedhofsfläche beträgt 18,22 ar. 
   
Der Friedhof ist seit 1960 im Besitz des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen. In den 1950er- und 1960er-Jahren wurden verschiedene Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. So ist, nachdem 1959/60 wiederholt Weidetiere auf den Friedhof gelangten, durch den Landesverband jüdischer Gemeinden ein einfacher Zaun um das Gelände errichtet worden. 
   
1994 kam es zu einer Schändung des Friedhofes.  
 
Im November 2018 wurde auf Initiative des Arbeitskreises "Juden in Varel" eine Erinnerungstafel am Friedhof aufgestellt. Die Herstellung und den Aufbau hat die Stadt Varel übernommen.
Dazu Artikel im "Friesländer Boten" vom 10. November 2018: "'Zeichen der Mahnung und der Erinnerung'. Arbeitskreis stellt Infotafel am Jüdischen Friedhof auf - Nachfahren von Vareler Familie aus Israel zu Gast..." (eingestellt als pdf-Datei).   
Artikel von Christopher Hanraets in der "Nordwest-Zeitung" vom 5. November 2018: "Tafel erinnert an Juden in Varel. Geschichte - Nachfahren von Hermann Weiss aus Israel zu Gast..." (eingestellt als jpg-Datei)      
   
   
   
Lage des Friedhofes       
  
Der Friedhof liegt östlich von Varel auf dem Rest eines großenteils abgetragenen Geesthügels inmitten der Marsch - an der Neuwangerooger Straße (Nähe B 437).
   
Link zu den Google-Maps  

Größere Kartenansicht   
     
     
     
Fotos 
(Fotos obere zwei Fotozeilen: Martin J. Schmid, Oldenburg, Aufnahmedatum 21.3.2010; untere drei Fotozeilen: Hans-Peter Laqueur, Bremerhaven, Aufnahmedatum 22.3.2006) 
Die nachstehenden Fotos sind in jeweils zwei Größen eingestellt: durch Anklicken der Fotoabbildung erhält man das Foto in geringerer, durch Anklicken des darunter stehenden Links das Foto in höherer Auflösung)       

Varel Friedhof 223a.jpg (88442 Byte) Varel Friedhof 220a.jpg (98166 Byte) Varel Friedhof 221a.jpg (99063 Byte)
Das Eingangstor   Blick über den Friedhof   Teilansicht  
Foto oben in höherer Auflösung   Foto oben in höherer Auflösung  Foto oben in höherer Auflösung  
     
  Varel Friedhof 222a.jpg (73904 Byte)   
 Grab- und Gedenkstein für Mitglieder der Familie Schwabe: links Gedenkinschrift für Erich Schwabe (1891-1915 - "gefallen für sein Vaterland... begraben im Massengrab in Fournes - Nordfrankreich"), rechts für Robert Schwabe (1858-1916), Mitte für die "Mutter und Künstlerin" Elisabeth Schwabe (1869-1921; Inschrift "Dein Herz verströmte Gottes schönste Gaben: die Liebe, Güte, Schönheit, Kunst, in hungernde - weit offne Menschenhände"):   
  Foto oben in höherer Auflösung  
     
Varel Friedhof 068.jpg (97164 Byte) Varel Friedhof 060.jpg (111957 Byte) Varel Friedhof 063.jpg (104496 Byte)
Blick auf den Friedhof auf dem Rest eines großenteils abgetragenen Geesthügels   Teilansicht
     
Varel Friedhof 061.jpg (100227 Byte) Varel Friedhof 065.jpg (99603 Byte) Varel Friedhof 067.jpg (101504 Byte)
Teilansichten des Friedhofes 
     
Varel Friedhof 066.jpg (99875 Byte) Varel Friedhof 064.jpg (99345 Byte) Varel Friedhof 062.jpg (88700 Byte)
Teilansichten des Friedhofes 
     

    
    
Presseberichte zum Friedhof  
Anmerkung: der Friedhof wird seit Jahren durch Gymnasiasten des Jade-Gymnasiums im Winter gepflegt.   

Januar 2010: Friedhofspflege durch Schülerinnen und Schüler des Jade-Gymnasiums  
Artikel in der "Nordwest-Zeitung" (NWZ-online, Artikel):  "Gymnasiasten pflegen jüdischen Friedhof 
HEIMATGESCHICHTE Schülerinnen und Schüler unterstützen Oldenburger Gemeinde. 

LR. JADERBERG/VAREL - Darüber reden ist nicht genug, dachten Hanna Müller und Hanna Wulkow, Schülerinnen eines Werte- und Normenkurses am Jade-Gymnasium, und nahmen zusammen mit weiteren Mitschülern den Vorschlag ihres Lehrers an, auf dem jüdischen Friedhof in Varel das Laub von den Gräbern und Wegen zu fegen. 
Etwa 120 Gräber aus der Zeit zwischen dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts und 1942 sind weitflächig auf einem baumbestandenen künstlichen Hügel – zum Schutz gegen Sturmfluten – verteilt. Die Jugendlichen unterstützten mit ihrer Aktion die Jüdische Gemeinde Oldenburg, die diesen Friedhof erhält und pflegt."  
  
Dezember 2016: Auch in diesem Jahr: Friedhofspflege durch Schülerinnen und Schüler des Jade-Gymnasiums  
Artikel von Melanie Jepsen in der "Nordwest-Zeitung" (NWZ-online) vom 8. Dezember 2016: "Diese Schüler pflegen jüdischen Friedhof
Die Jugendlichen setzen sich mit der Judenverfolgung durch die Nazis auseinander. Jedes Jahr im Winter arbeiten die Gymnasiasten auf dem Friedhof.
Hohenberge
'Es ist etwas Bleibendes', sagt Bernd Leder aus Hohenberge. Vor gut 15 Jahren hatte der mittlerweile pensionierte Lehrer des Jade-Gymnasiums die Idee für ein Projekt, das bis heute Schülern die Schrecken des Zweiten Weltkrieges vor Augen führt. Einmal im Jahr befreien die Jugendlichen die Gräber und Grünflächen auf dem jüdischen Friedhof in Hohenberge von Laub. Statt Unterricht aus dem Schulbuch wird die Geschichte für die Schüler fassbar und sie lernen die jüdische Kultur näher kennen. Es ist still an diesem Vormittag auf dem Friedhof an der Neuwangerooger Straße. Nur das Rascheln des Laubes ist zu hören, als die Zehntklässler über das Gelände laufen. Bevor es losgeht, gibt Bernd Leder ihnen eine kurze Anweisung. Dann schnappt sich jeder der 19 Jugendlichen Handschuh und Laubrechen. In kleinen Teams befreien sie den Friedhof von Blättern. 'Im letzten Jahr haben wir offiziell eine Patenschaft für diese Aktion übernommen', sagt Geschichtslehrer Harald Ritterhoff. Seit den Anfängen haben mittlerweile knapp 300 Schüler des zehnten Jahrganges auf dem Friedhof mitgeholfen..." 
Link zum Artikel     
 
November 2018: Aufstellung einer Informationstafel am Friedhof: siehe Links zu Presseartikeln oben.  
Artikel von Christopher Hanraets in der "Nordwest-Zeitung" (NWZ-online) vom 5. November 2018: "Einweihung Auf Friedhof Hohenberge. Neue Tafel erinnert an Juden in Varel
Eine Tafel am jüdischen Friedhof in Hohenberge erinnert an die jüdische Geschichte Varels. Bei der Einweihung am Sonntag waren auch Gäste aus Israel.
Hohenberge
Eine neue Tafel steht nun am Eingang zum jüdischen Friedhof in Hohenberge: Die Tafel gibt einen Überblick über die Geschichte des Friedhofs, außerdem werden die Inschriften und die Symbolik auf den Grabsteinen erklärt. Darüber hinaus gibt es dort Informationen zur jüdischen Begräbniskultur. Ein QR-Code, der mit dem Smartphone eingescannt werden kann, leitet den Nutzer zu weiteren Informationen im Internet weiter. Erstellt wurde die Tafel vom Arbeitskreis Juden in Varel, aufgebaut wurde sie von der Stadt Varel. Zur Enthüllung der neuen Tafel waren außerdem Avigdor Cahaner, Noa Cahaner-McManus, Adi Cahaner, Gali Carmel und Gila Kosary zu Gast. Sie leben in der Gegend um Tel Aviv in Israel. Ihr Urgroßvater, bzw. Ururgroßvater Hermann Weiss liegt in Hohenberge begraben. Er betrieb seinerzeit ein Kaufhaus in Varel und hatte ein weiteres Kaufhaus in Jever. 'Mit dem Aufstellen der Tafel erinnern wir uns an die jüdische Geschichte Varels und an das Leid, das den Juden angetan wurde', sagte Pfarrer Tom Brok bei der Einweihung der Tafel. Dass an diesem Tag die Nachfahren von Hermann Weiss in Varel waren, sei eine 'große Ehre'. Die Tafel erinnere auch an die Zeit, in der das Zusammenleben zwischen Juden und Christen in Varel funktionierte, ebenso aber an die NS-Zeit, die viele Juden das Leben kostete oder sie zur Flucht zwang. Ins Ausland floh auch Max Biberfeld, Enkel von Hermann Weiss. Er wanderte 1935 nach Palästina aus, wo seine Nachfahren bis heute Leben. Dass die überhaupt von der Geschichte ihrer Vorfahren in Friesland erfuhren, war reiner Zufall. Zwar wussten sie, dass Max Biberfeld aus dem Nordwesten Deutschlands stammte, Details – gerade aus der NS-Zeit – waren ihnen aber unbekannt. 'Über diese schwierige Zeit hat er nie gesprochen', sagte Gila Kosary. Der Kontakt zu Varel und Jever kam über die Suchmaschine Google zustande: 'Wir haben seinen Namen eingegeben und sind auf das Gröschlerhaus gestoßen', erklärt Noa Cahaner-McManus. Nicht lange, dann stand der Besuch in Varel an. Die Familie zeigte sich beeindruckt vom Umgang mit der jüdischen Geschichte in Deutschland und Varel und Jever im Besonderen: 'Es wäre einfacher, die Geschichte einfach zu vergessen, aber wie sie hier verarbeitet wird, beeindruckt uns', sagte Adi Cahaner. Ihre Schwester Gali Carmel stimmte ihr zu: 'In Deutschland setzt man sich damit auseinander und hat viel Respekt vor der jüdischen Kultur. Das ist nicht selbstverständlich.'"
Link zum Artikel   
 
Februar 2020: Auch in diesem Jahr: Friedhofspflege durch Schülerinnen und Schüler des Jade-Gymnasiums   
Artikel von in der "Nordwest-Zeitung" (NWZ-online) vom 20. Februar 2020: "Schüler pflegen jüdischen Friedhof in Hohenberge.
'Darüber reden ist nicht genug', ist schon seit mehr als zehn Jahren das Motto von Schülerinnen und Schülern des Jade-Gymnasiums in Jaderberg. Im Geschichtsunterricht setzen sie sich mit der Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten auseinander und einmal im Jahr übernehmen sie traditionell die Pflege der Grabstellen auf dem jüdischen Friedhof in Hohenberge. Jetzt war die Klasse 10 a mit den Lehrern Mareike Wempen und John Müller (links) mit einem Bus und vielen Harken und Laubsäcken zu der Vareler Gedenkstätte gekommen, um das viele Laub von den Gräbern und Wegen zu fegen. Etwa 120 Gräber aus der Zeit zwischen dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts und 1942 sind auf dem Friedhof weitflächig auf einem baumbestandenen künstlichen Hügel – zum Schutz gegen Sturmfluten – verteilt." 
Link zum Artikel  

   
   

Links und Literatur

Links:   

bulletWebsite der Stadt Varel   
bulletWebsite des Gröschler-Hauses Jever   mit Informationsseiten zur jüdischen Geschichte in Varel  
bulletSeite zur jüdischen Geschichte / Synagogengeschichte in Varel (interner Link)  
bulletHolger Frerichs: Varel: Der jüdische Friedhof in https://www.groeschlerhaus.eu/erinnerungsorte/varel/varel-juedischer-friedhof/     

Literatur:  

bulletOldenburger Land Lit 010.jpg (81351 Byte)Johannes-Fritz Töllner in Zusammenarbeit mit Wouter J. van Bekkum, Enno Meyer und Harald Schieckel: Die jüdischen Friedhöfe im Oldenburger Land. Bestandsaufnahme der erhaltenen Grabsteine. Reihe: Oldenburger Studien Bd. 25. Oldenburg 1983. Zu Varel: S. 211-311.
bulletHerbert Obenaus in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Bd. 2. Göttingen 2005. Zu Varel Beitrag von Werner Vahlenkamp: S. 1493-1502. 
bulletRudolf Brahms: Geschichte einer ungeliebten Minderheit. Die Entwicklung einer jüdischen Gemeinde in Varel von ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis zu ihrem Untergang in nationalsozialistischer Zeit. Isensee Verlag Oldenburg 2006.       
bullet Holger Frerichs: Der jüdische Friedhof in Varel-Hohenberge. Kulturdenkmal und Erinnerungsort. Nr. 9 der "Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland", hrsg. vom Jeverländischen Altertums- und Heimatverein e.V., dem Heimatverein Varel e.V., dem Schlossmuseum Jever und dem GröschlerHaus Jever. Isensee Verlag Oldenburg, 1. Auflage 2020. Format DIN A 4, 215 S. mit 86 Abb. und über 100 Reprint-Abb. ISBN 978-3-7308-1633-2. Preis 28 €.
Inhalt: Geschichte des Friedhofes 1702 bis heute, biografische Hinweise zu 26 ausgewählten Grabstellen, umfangreiche Dokumenten- und Presseartikel-Edition, Reprint: Fotos aller Grabsteine mit Übersetzung der hebräischen Inschriften, Luftbild/Belegungsplan, Erläuterungen der Grabstein-Symbole, Literaturhinweise.


English: The Jewish cemetery in Varel-Hohenberge. Cultural monument and place of remembrance. No. 9 of the "Schriften zur Geschichte des Nationalsozialismus und der Juden im Landkreis Friesland"; edited by the Jeverländische Altertums- und Heimatverein e.V., the Heimatverein Varel e.V., the Schlossmuseum Jever and the GröschlerHaus Jever. Isensee Verlag Oldenburg, 1st edition 2020. 215 p., with 86 illustrations and over 100 reprint illustrations. ISBN 978-3-7308-1633-2. price 28 €.
Contents: History of the cemetery 1702 until today, biographical notes on 26 selected grave sites, extensive document and press article edition, reprint: photos of all gravestones with translation of the Hebrew inscriptions, aerial photograph/plan of occupation, explanations of the gravestone symbols, references to literature.  

       
    
    

                   
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Stand: 17. April 2020