Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Kobern-Gondorf (VG Rhein-Mosel, Kreis Mayen-Koblenz) 
Jüdischer Friedhof  
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde               
    
Siehe Seite zur Synagoge in Kobern (interner Link)     
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes        
      
Ein jüdischer Friedhof wird in Kobern erstmals 1585 genannt. Seine Lage ist nicht mehr bekannt.  
    
Der Friedhof auf Gemarkung Gondorf - nahe der Gemarkungsgrenze zu Kobern - wurde von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1936 belegt. Es sind 64 Grabsteine erhalten. Die Friedhofsfläche umfasst 10,58 ar
. Auf dem Friedhof wurden Verstorbene aus den Orten Gondorf, Lehmen, Dieblich, Ober- und Niederfell beigesetzt.
   
   
Lage des Friedhofes:        
  
Gegenüber des Gebäudes Obermarkstraße 85 
  
Link zu den Google-Maps    

Größere Kartenansicht    
    
   
   

Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 29.08.2009)  

Kobern Friedhof 170.jpg (130583 Byte) Kobern Friedhof 171.jpg (125851 Byte) Kobern Friedhof 172.jpg (109672 Byte)
Das Eingangstor In der vorderen Reihe von links die Gräber
 von Max Simon und Emil Koppel (gest.
 1938) sowie Eduard Wolff und Johanna
  Wolff geb. Jacob
(gest. 1889 / 1906)
 Teilansicht linke Seite  
    
   
     
Kobern Friedhof 175.jpg (121575 Byte) Kobern Friedhof 174.jpg (124054 Byte) Kobern Friedhof 173.jpg (131309 Byte)
Blick entlang des Hauptweges
 durch den Friedhof  
   
  Teilansicht rechte Seite  Vorne links das Grab von Simon Baum (1857 in
 Laufersweiler - 1934) und Mathilde Simon 
geb. Weinstock
(1852-1936)
 
      

        
          

Links und Literatur 

Links:

bulletWebsite der Gemeinde Kobern-Gondorf      
bullet Website der Verbandsgemeinde Untermosel   

Literatur:  

bullet   

     
       

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020