Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 

    
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in der Region"
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in Mecklenburg-Vorpommern"  
   
  

Krakow am See (Landkreis Rostock) 
Jüdischer Friedhof 
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde      
   
Siehe Seite zur jüdischen Geschichte in Krakow am See  http://www.juden-in-mecklenburg.de/Orte/Krakow_am_See   
sowie Seite zur Synagogengeschichte in Krakow am See:  http://www.juden-in-mecklenburg.de/Synagogen/Synagoge_Krakow_am_See      
 
  
Fotos: Die ehemalige Synagoge ("Alte Synagoge") im Juni 2017  
(die "Alte Synagoge" Krakow steht am Schulplatz 1 inmitten des Ortes; Fotos: Hahn, Juni 2017)  
  
Die Synagoge in Krakow am See wurde am 12. Dezember 1866 eröffnet, worüber eine kurze Notiz in der Zeitschrift "Der Israelit" vorliegt:     

Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 16. Januar 1867: "Am 12. Dezember vorigen Jahres weihte die Gemeinde zu Krakow in Mecklenburg-Schwerin ihr neu erbautes Gotteshaus ein. Bisher war die Gemeinde noch nicht im Besitze eines Synagoge gewesen, sondern musste sich mit einem gemieteten Betlokale behelfen." 

 1920 verkaufte die jüdische Gemeinde das Haus an die Stadt mit der Auflage, dass es weiter öffentlich bleibe. Das Gebäude wurde danach vom Arbeitersportbund "Fichte" als Turnhalle genutzt. Es blieb beim Novemberpogrom 1938 unversehrt. Nach 1945 wurde es zeitweise als Getreidelager verwendet, danach bis 1984 wieder als Turnhalle für Krakower Schüler. Nach 1990 wurde das Gebäude umfassend saniert. 

Krakow am See Synagoge IMG_1165.jpg (395574 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1166.jpg (509980 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1168.jpg (330786 Byte) 
Blick zur ehemaligen Synagoge  
von Osten  
Hinweistafel zu der 
1866 erbauten Synagoge  
Blick von Osten auf die "Alte Synagoge"; davor das Denkmal für 
die Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Krakow am See  
     
Krakow am See Synagoge IMG_1206.jpg (325872 Byte) Krakow am See Synagoge IMG_1204.jpg (123595 Byte) Krakow am See Synagoge IMG_1203.jpg (316239 Byte)
Blick zur ehemaligen Synagoge von Südosten   Blick zur ehemaligen Synagoge von Westen   Blick auf die Nordseite des Synagogengebäudes  
     
Krakow am See Synagoge IMG_1169.jpg (213865 Byte)    Krakow am See Synagoge IMG_1170.jpg (187139 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1196.jpg (234672 Byte)
In der Mitte der Bereich des 
früheren Toraschreines 
Die ehemalige Synagoge wird heute für 
Ausstellungen und Veranstaltungen genützt  
Blick von der früheren
 Frauenempore  
     
Krakow am See Synagoge IMG_1175.jpg (150343 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1171.jpg (86717 Byte)   Krakow am See Synagoge IMG_1188.jpg (114242 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1202.jpg (112665 Byte)
Blick zum Eingangsbereich und 
zur ehemaligen Frauenempore  
 Moderner Leuchter an der mit Sternen markierten blauen Decke,
 die an die Gottesverheißung an Abraham erinnert: 
Nachkommen seien zahlreich wie die Sterne am Himmel 
Der Treppenaufgang zur 
ehemaligen Frauenempore  
  
     
 Krakow am See Synagoge IMG_1195.jpg (689137 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1193.jpg (518042 Byte) Krakow am See Synagoge IMG_1194.jpg (360257 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1190.jpg (226809 Byte) 
Im Bereich der ständigen Ausstellung
zur jüdischen Geschichte: 

Erinnerungen an das Kaufhaus A. Nathan in Krakow  
Erinnerungen an das Manufakturwarengeschäft
Julius Feldmann und an die
Einweihung der Synagoge 1866  
Darstellung der Geschichte der 
jüdischen Gemeinde Krakow 
  
     
 Krakow am See Synagoge IMG_1172.jpg (136363 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1173.jpg (239088 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1184.jpg (172630 Byte) Krakow am See Synagoge IMG_1189.jpg (132058 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1176.jpg (231610 Byte)
Erklärungen an der Nische des früheren Toraschreines   Zeittafeln zur jüdischen Geschichte   Tafel zum jüdischen Gemeindeleben  
     
 Krakow am See Synagoge IMG_1177.jpg (209524 Byte)  Krakow am See Synagoge IMG_1178.jpg (226544 Byte)   Krakow am See Synagoge IMG_1186.jpg (307776 Byte)  
Kleiderbügel des ehemaligen Kaufhauses A. Nathan   Grundrisse des ehemaligen Synagogengebäudes    
     
 
Oktober 2019: Erster jüdischer Gottesdienst nach 99 Jahren  
Artikel in rtl.de vom 4. Oktober 2019: "Jüdischer Gottesdienst nach 99 Jahren
Erstmals nach 99 Jahren wird in der ehemaligen Synagoge in Krakow am See (Landkreis Rostock) wieder ein jüdischer Gottesdienst gefeiert. Am Dienstag (8. Oktober) und Mittwoch will die unabhängige Synagogengemeinde Berlin Bet Haskala dort den höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, begehen, wie die Gemeinde am Mittwoch mitteilte. Dazu soll der Bau als temporäre Synagoge geweiht werden. Das Gebäude war den Angaben zufolge 1920 an die Stadt Krakow am See verkauft und viele Jahre als Turnhalle genutzt worden. So sei es dem Schicksal der Zerstörung und Brandschatzung im November 1938 entgangen. Nach dem Bau einer neuen Turnhalle vor knapp 30 Jahren habe sich ein Verein gegründet, der das Haus im ursprünglichen Stil renoviert und für die Stadt ein kulturelles Zentrum geschaffen habe." Quelle: DPA. 
Link zum Artikel  
Artikel von Jennifer Herold in haGalil.com vom 26. Juli 2019: "'Min oll lütt Vaderstadt'* – die jüdische Gemeinde in Krakow am See
Nach 99 Jahren wird zu Jom Kippur am 8. und 9. Oktober 2019 / 10. Tischri 5780 erstmals wieder eine Tefila in der Alten Synagoge in Krakow am See stattfinden. Die jüdische Geschichte der mecklenburgischen Kleinstadt reicht bis weit ins Mittelalter zurück…
Schulplatz 1 lautet die Adresse der Alten Synagoge in Krakow am See. Doch die Adresse bezieht sich nicht auf die jiddische 'Schul' und die Kinder, die seit dem Jahr 1900 dort von dem Kantor und Kultusbeamten der Krakower Gemeinde, I. Steinbrock, unterrichtet wurden. Sie verweist stattdessen auf die Alte Schule des Ortes, die heute ein Museum ist.
Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Krakow reicht vermutlich bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung von Juden in Mecklenburg stammt aus dem Jahr 1266, die Stadt Krakow am See wird erstmals 1298 erwähnt. Es ist nicht überliefert, ob sich im Jahr 1298 bereits Juden in Krakow ansiedelten, doch man kann davon ausgehen, dass es zumindest nach Erbauung der Kirche im Jahr 1300 nicht lange dauerte. Denn bereits im Jahr 1325, nach dem Vorwurf der Hostienschändung, fanden in Krakow und anderen mecklenburgischen Städten Pogrome gegen Juden statt. Die Krakower Juden wurden auf dem 'Jörnberg', dem Judenberg, hingerichtet. Wieviele Juden ermordet wurden ist nicht überliefert. Bezeugt ist lediglich, dass während des 'Sternberger Pogrom' im Jahr 1492 erneut alle Juden aus Mecklenburg vertrieben wurden.
Erst im Jahr 1679, gut dreißig Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, bei dem Krakow am See fast gänzlich zerstört wurde, ist wieder eine jüdische Ansiedlung dokumentiert. Nach den Wirren des Krieges und der Ausrottung der Bewohner Krakows kommen immer mehr Juden nach Mecklenburg – im Jahr 1730 sind es bereits 330 jüdische Familien. 1759 erhalten die ersten Juden in Krakow am See das Wohnrecht in der Stadt und spätestens mit der staatsbürgerlichen Gleichstellung 1813 erwächst eine selbstbewusste jüdische Gemeinde. 1821 wird nordöstlich des heutigen kommunalen Friedhofs der jüdische Friedhof angelegt, 56 Juden der Stadt erwerben bereits im selben Jahr eine Grabstätte. Heute sind auf dem 400 Quadratmeter großen Friedhof noch 50 Grabsteine erhalten. Die jüdische Gemeinde der Stadt Krakow nutzte verschiedene Räumlichkeiten, um ihren Gottesdienst zu begehen bis die 110 Personen starke Gemeinde nach über 500 Jahren jüdischem Leben in Krakow im Jahr 1866 endlich eine repräsentative Synagoge erhält. Das Bethaus wurde ohne Mikwe errichtet. Wo die Krakower Juden ihr rituelles Bad vollzogen, bleibt bisweilen ungeklärt. Bereits 1890 war die Gemeinde aufgrund von Landflucht auf 65 Mitglieder zusammengeschrumpft. Es wurde für die Juden im Krakow am See immer schwieriger, die Kosten für die Synagoge zu tragen. Nach dem Ersten Weltkrieg und der Überschuldung der Gemeinde 1919 wurde die Alte Synagoge an die Stadt Krakow am See veräußert, die seit 29. Oktober 1920 offizieller Eigentümer des Grundstücks am Schulplatz 1 ist. Bereits ein Jahr später, 1921, wurde die Synagoge von den Schülern der Stadt und dem 'Arbeiter-Turn-Verein' als Turnhalle benutzt. 1945 wurde der Saal für den Sportunterricht der örtlichen Schule erweitert. Während der Weimarer Republik schrumpfte die jüdische Gemeinde in Krakow am See durch Todesfälle und Migration. Bereits 1930, noch drei Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, löste sich die Gemeinde auf. 1936 verstarb die letzte jüdische Bürgerin Krakows. Während der Reichspogromnacht im November 1938 wurden zahlreiche Synagogen in Mecklenburg geschändet. Die Synagoge und der Friedhof in Krakow am See fielen diesem Verbrechen nicht zum Opfer, vermutlich aufgrund der bereits verschwundenen Gemeinde und der frühen anderweitigen Nutzung des Synagogengebäudes. Bis 1985 wurde die Alte Synagoge noch als Turnhalle weitergenutzt. Im selben Jahr entstehen die ersten Pläne, das Gebäude für kulturelle Zwecke zu nutzen, die jedoch diese Pläne bis zur deutschen Wiedervereinigung unerfüllt bleiben. Erst 1992 beginnen schließlich die Restaurierungsarbeiten. Seit 1996, zum 130-jährigen Jubiläum der Synagogeneinweihung, wird die Alte Synagoge von der Öffentlichkeit für Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen aller Art genutzt.
In diesem Jahr wird erstmals seit 1920 wieder ein jüdischer Gottesdienst in der Alten Synagoge in Krakow am See stattfinden. Die Berliner progressive Gemeinde 'Bet Haskala' wird hier, nach 99 Jahren, Jom Kippur begehen. Nicht zuletzt, um der Vielfalt der jüdischen Geschichte und dem jüdischen Leben in ländlichen Regionen vor dem Zweiten Weltkrieg zu gedenken.
* Das Gedicht 'Min oll lütt Vaderstadt' ist eine Hommage des 1867 in Krakow am See geborenen, und bis zu seinem Tod 1927 dort lebenden, Geschäftsmannes und Heimatdichters Joseph Nathan an seine Heimatstadt."
Link zum Artikel    

   
   
Zur Geschichte des Friedhofes   
   
Siehe auch die Seite http://www.juden-in-mecklenburg.de/Friedhoefe/Juedischer_Friedhof_Krakow_am_See         
   
Der jüdische Friedhof in Krakow am See wurde 1821 unmittelbar nordöstlich des christlichen (heute: kommunalen) Friedhofes angelegt. Die beiden Friedhöfe wurden durch eine Fliederhecke voneinander getrennt. Die Friedhofsfläche umfasst etwa 4 ar. Es sind etwa 50 Grabsteine erhalten. 1936 erhielt der Friedhof eine neue Einfriedung. Im April 1937 fand die letzte Beisetzung statt. 1938 wurden einige Grabsteine umgeworfen. 1947-1950 erfolgte eine Instandsetzung des Friedhofes und eine neue Umzäunung. Der unbelegte Teil des Friedhofes wurde 1963 von der Jüdischen Landesgemeinde Mecklenburg kostenlos der Evangelischen Kirche zur Verfügung gestellt. Eine Hinweistafel am Friedhof wurde im November 1988 angebracht. 2003 bis 2006 wurde der Friedhof instandgesetzt.         

Dezember 2013: Schändung des Friedhofes  
Pressemitteilung der Polizeiinspektion Güstrow vom 18. Dezember 2013 (Quelle): "POL-GÜ: Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof in Krakow umgestoßen, Schmierereien in Teterow. 
Teterow (ots) - Am Mittwochnachmittag gegen 14:00 Uhr wurden auf dem Jüdischen Friedhof an der Plauer Chaussee fünf beschädigte Grabsteine festgestellt. Weitere zwei lagen unbeschädigt an den Gräbern. Die Umstände weisen darauf hin, dass die Grabsteine allesamt umgeworfen wurden. Nach ersten Erkenntnissen kann die Tat schon einige Tage bzw. Wochen zurückliegen.
Bereits gegen 11:00 Uhr wurden die Teterower Beamten in die Teterower Schillerstraße gerufen. Hier hatten unbekannte Täter den Windfang vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses und eine Kellertür mit allerhand Symbolik versehen. Darunter befanden sich auch Hakenkreuze.
In beiden Fällen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. 
Hinweise zu beiden Sachverhalten nimmt das Polizeirevier Teterow, Tel. 03996/1560 entgegen."     

   
   
Lage des Friedhofes     
  
Der jüdische Friedhof liegt an der Plauer Chaussee.      
   
   
   

Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: Juni 2017)     

Krakow am See Friedhof IMG_1220.jpg (472265 Byte)   Krakow am See Friedhof IMG_1219.jpg (418984 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1218.jpg (432448 Byte) 
Eingangstor zum jüdischen Friedhof   Hinweistafel am Eingang   Gedenktafel   
     
 Krakow am See Friedhof IMG_1210.jpg (391890 Byte) Krakow am See Friedhof IMG_1211.jpg (447487 Byte)   Krakow am See Friedhof IMG_1212.jpg (397940 Byte)
Blick über den Friedhof vom Eingang kommend   Teilansicht des Friedhofes   Teilansicht des Friedhofes  
     
 Krakow am See Friedhof IMG_1213.jpg (455846 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1214.jpg (188955 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1228.jpg (421730 Byte)
Grabsteine für L.S. Wolfson (gest. 1883) 
und K.S. Wolfson (gest. 1885) 
Grabsteine für Julius Wolfson (1835-1899) und 
Minna Wolfson geb. Arons (1844-1902)  
 Grabstein mit Levitenkanne für 
Rafael Bar Meir HaLevi 
     
Krakow am See Friedhof IMG_1221.jpg (234014 Byte)   Krakow am See Friedhof IMG_1216.jpg (231988 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1232.jpg (254791 Byte)
Grabstein für die Frau von
 Aron Feldmann geb. Sußmann
(1824-1892)  
Grabstein für B. Ehrenberg 
(gest. 1870 im Alter von 84 Jahren)  
Kindergrabstein für die früh 
verstorbene Elsa (1893-1898)   
     
 Krakow am See Friedhof IMG_1231.jpg (404815 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1230.jpg (436680 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1229.jpg (470217 Byte)
Teilansicht des Friedhofes   Fotos der nach Osten orientierten Vorderseiten der Grabsteine in hebräischer Sprache   
     
 Krakow am See Friedhof IMG_1222.jpg (236597 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1224.jpg (351086 Byte)  Krakow am See Friedhof IMG_1225.jpg (451666 Byte)
Grabstein für 
Isidor Feldmann
(1849-1905)   
Grabstein für den Kaufmann 
Julius Feldmann
(Schlomo Bar Aharon; 1858-1930)   
 
     
Krakow am See Friedhof IMG_1226.jpg (361897 Byte) Krakow am See Friedhof IMG_1227.jpg (437912 Byte)  
 Hebräisch beschriftete Vorderseiten der Grabsteine    

   
    

Links und Literatur 

Links: 

bulletWebsite der Stadt Krakow am See   mit Seite zur Synagoge in Krakow am See    

Literatur:   

bulletZeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Projektleitung: Kathrin Wolff. Gesamtredaktion: Cordula Führer. Berlin 1992. S. 35-36.
bulletMichael Brocke/Eckehart Ruthenberg/Kai Uwe Schulenburg: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin). Berlin 1994. S. 438-439. 
bulletHeidemarie Gertrud Vormann: Bauhistorische Studien zu den Synagogen in Mecklenburg. Dissertation TU Carolo-Wilhelmina Braunschweig 2009/2010. Erschienen 2012. Online zugänglich  https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00022767/Diss_Vormann.pdf   Zu Krakow am See S. 165-253 (zu Synagoge, Mikwe und zum jüdischen Friedhof). 
bulletMichael Buddrus / Sigrid Fritzlar: Juden in Mecklenburg 1845-1945. Lebenswege und Schicksale. Ein Gedenkbuch. Schwerin 2019. Band 1. Texte und Übersichten. Zu Krakow am See S. 215-216.    

   
     

                   
vorheriger Friedhof     zum ersten Friedhof    nächster Friedhof
diese Links sind noch nicht aktiviert 

       

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020