Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Die Informationsseite zur Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.V. besteht bei Alemannia Judaica nicht mehr.
  
Bitte besuchen Sie direkt die Website der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.V.: 
http://www.gcjz-stuttgart.de/     
       

 

Hinweis vom November 2018 zum 70jährigen Bestehen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.V.  
 

Eine Jubiläumsbroschüre der GCJZ Stuttgart erschien Anfang November 2018 im Klartext-Verlag, Essen. Zarin Aschrafi (eine Doktorandin des Simon-Dubnow-Instituts Leipzig), Nicolas Lang und Alfred Hagemann haben als Autoren mitgewirkt. Das Buch umfasst 238 Seiten, es kostet 12,95 Euro (ISBN 978-3-8375-2027-9).
Weitere Informationen auf der Verlagsseite: https://klartext-verlag.de/programm/fachbuch/kulturgeschichtekultur/2912/zeitzeichen?c=130
      
Zum Jubiläum im Dezember 2018: D
ie Stuttgarter Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit wurde am 7. Dezember 1948 gegründet, drei Tage vor der Deklaration der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen, wenige Monate vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. In ihrem Jubiläumsjahr blickt sie auf zwei Punkte auf der Zeitleiste: auf ihre Gründung (1948-1953) und zwei „Leuchtturm“- Projekte des Jahres 2018, den Lehreraustausch mit Israel und den Jenny-Heymann-Preis. Im Zentrum der Publikation steht eine Studie der Historikerin Zarin Aschrafi, die sich mit dem historischen Entstehungskontext der Stuttgarter GCJZ, ihrem Aufbau und Wirkungsfeld, aber auch mit ihrer historischen Bedeutung für das Narrativ des „christlich-jüdischen Dialogs“ befasst. Über die Grenzen des Historischen hinaus ergibt sich aber auch die Frage nach den „Zeichen der Zeit“, nach der eigenen Positionierung in der Gegenwart, nach angemessenen Bewertungen und zukunftsträchtigen Weichenstellungen. Die GCJZ Stuttgart hält auch im 70. Jahr ihres Bestehens an ihren Kernanliegen fest: an der Begegnung von Menschen verschiedener Religionen und Kulturen, der Einhaltung der Menschenrechte, dem Einsatz gegen Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus – außerdem an einer zeitgemäßen Erinnerungskultur.
  
  
   

 

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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 15. Oktober 2013