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Kultusgemeinde Konstanz
Konstanz (Kreisstadt)
Die Mikwe (rituelles Bad) der Israelitischen Kultusgemeinde
Pressemitteilungen und Presseberichte
zur Grundsteinlegung und zur Einweihung der Mikwe der Israelitischen Kultusgemeinde
2008
Januar
2008: "Baustart in der Sigismundstraße: Mikwe für
Israelitische Kultusgemeinde. Artikel von Claudia Rindt zur Grundsteinlegung aus dem
"Südkurier" vom 19. Januar 2008.
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Pressemitteilung der Israelitischen
Kultusgemeinde Konstanz vom 20. August 2008 zur Einweihung einer neuen Mikwe in Konstanz:
"Am kommenden Sonntag, dem 24. August, um 12.30 Uhr, weiht die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz in der Sigismundstraße 19 in Anwesenheit von Landrat Frank Hämmerle, der ein Grußwort sprechen wird, eine neue Mikwe (Ritualbad) ein.
Zu diesem Anlass und zur 7. Jahrzeit (Todestag) des Gemeindegründers Shimon Nissenbaum sel.A., dessen zuvor um 11.30 Uhr auf dem jüdischen Friedhof gedacht wird, werden zahlreiche jüdische prominente Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland in Konstanz erwartet.
Seit dem Mittelalter hat es in Konstanz kein jüdisches Ritualbad mehr gegeben. Die Mikwe, errichtet von der Familie Nissenbaum, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Synagoge und wurde nach strengsten religionsgesetzlichen Vorgaben errichtet.
Um diese Vorschriften richtig zu befolgen, konnte Rabbiner Meir Posen, der international als einer der größten Spezialisten für den Bau von jüdischen Tauchbädern gilt, zur Beratung und Beaufsichtigung hinzugezogen werden. Bevor Rabbiner Posen in Konstanz Station machte, plante und beaufsichtigte er den Bau von Mikwaot unter anderem in Johannesburg, Shanghai, Peking, in Australien, Thailand, der Ukraine sowie in Südspanien, England und Paris.
Nach dem jüdischen Religionsgesetz, der Halacha, sind eine Vielzahl von genauen Vorschriften zu beachten, damit eine Mikwe koscher, das heißt rituell tauglich, ist.
Das hebräische Wort "Mikwa" - das in Deutschland meist benutzte Wort "Mikwe" ist die jiddische Variante - bedeutet
"Ansammlung von Wasser". Dieses Wasser muss "lebendiges" Wasser sein, und darunter versteht man Quell-, Grund- oder Regenwasser. Das Untertauchen in der Mikwe nach bestimmten Regeln ist eine spirituelle, geistige Reinigung und nimmt im jüdischen Leben einen hohen Stellenwert ein. So ist das Tauchbad beispielsweise nach der Berührung von Toten, für Frauen am Vorabend vor der Hochzeit, nach dem siebten
"reinen Tag" nach der Menstruation und nach einer besonders festgelegten Zeitspanne nach einer Entbindung vorgeschrieben. Männer nehmen das Tauchbad auch vor Beginn des Schabbat und der Feiertage, ein Toraschreiber vor dem Beginn des Schreibens einer Torarolle. Zudem schliesst die rituelle Reinigung in der Mikwe den schwierigen Prozess eines Übertritts zum Judentum ab." |
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Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde
Konstanz vom 24. August 2008: "Jüdisches Ritualbad (Mikwe) eingeweiht
Erstmals seit dem Mittelalter können Juden in Konstanz wieder ein speziell errichtetes Tauchbad für die rituelle Reinigung (Mikwe) nutzen. Im Beisein von Rabbiner Usi Teitelbaum, der die Konstanzer Israelitische Kultusgemeinde betreut, von Rabbiner Shlomo Shiff sowie Rabbiner Simche Krakovski, beide aus Israel, ist das Bad, das mit der Synagoge verbunden ist, am Sonntag, 24. August, in der Sigismundstraße feierlich eröffnet worden. Der Konstanzer Landrat Frank Hämmerle sprach, auch im Namen der Stadt Konstanz, ein Grußwort.
Das Ritualbad ist nach dem Holocaust-Überlebenden Shimon Nissenbaum sel.A. benannt, der sich nach dem Krieg für den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde in Konstanz und den Erhalt jüdischer Friedhöfe sowie jüdischer Kulturdenkmäler in Polen eingesetzt hat. Seine Familie wählte dessen 7. Todestag zur Eröffnung des Bades. Sie und die Nissenbaum-Stiftung tragen die Baukosten.
Die Mikwe wurde nach strengsten religionsgesetzlichen Vorgaben errichtet. Um diese Vorschriften richtig zu befolgen, konnte Rabbiner Meir Posen, der international als einer der größten Spezialisten für den Bau von jüdischen Tauchbädern gilt, zur Beratung und Beaufsichtigung hinzugezogen werden. Bevor Rabbiner Posen in Konstanz Station machte, plante und beaufsichtigte er den Bau von Mikwaot unter anderem in Johannesburg, Shanghai, Peking, in Australien, Thailand, der Ukraine sowie in Südspanien, England und Paris.
Benjamin Nissenbaum, Erster Vorsitzender der Kultusgemeinde, blickte in seiner Eröffnungsansprache auf die Geschichte der Nachkriegsgemeinde zurück. Seinen Eltern Sonja und Shimon Nissenbaum sei es zu verdanken, dass sich in Konstanz wieder lebendiges jüdisches Leben entwickeln konnte. Nach dem von ihnen 1964 in die Wege geleiteten Bau einer privaten Synagoge und deren Erweiterung im Jahre 1999 habe schließlich nur noch eine Mikwe gefehlt. Seinem Vater sei es nicht vergönnt gewesen, ihre Fertigstellung zu erleben. 2000, ein Jahr vor Shimon Nissenbaums Tod, wurde mit dem ersten Spatenstich begonnen, aber unvorhergesehene technische Schwierigkeiten hätten den Bau verzögert. Nun aber konnte Benjamin Nissenbaum den am Bau der Mikwe Beteiligten, vor allem Rabbiner Meir Posen, dem Konstanzer Architekten Walter Finthammer, den Konstanzer Handwerksbetrieben und Gemeindemitgliedern seinen herzlichen Dank aussprechen.
Der Konstanzer Landrat erinnerte in seiner Rede daran, dass Shimon Nissenbaum in den 50er Jahren die Gemeinde Freiburg-Konstanz gründete und 1964 die private Synagoge, die von der Kultusgemeinde genutzt wird, in Konstanz errichten ließ. 1988, so Landrat Frank Hämmerle, sei die von ihm gegründete Israelitische Kultusgemeinde dann als Körperschaft des Öffentlichen Rechts anerkannt worden. Nissenbaum habe seinen Glauben und sein religiöses Engagement an seine Kinder Gideon und Benjamin weitergegeben, die sich erfolgreich für die Belange der Gemeinde und die jüdischen Zuwanderer einsetzten. Mit der Einweihung der Mikwe hätten sie nun ein weiteres Zeichen für gelebte jüdische Religion in Konstanz gesetzt. Hämmerle überbrachte auch die Glückwünsche der Stadt Konstanz und deren Bürgermeister Claus Boldt und schloss mit den Worten:
"Ein großer Wunsch von Shimon Nissenbaum war der Bau einer Gemeindesynagoge in Konstanz. Auch Benjamin und Gideon verfolgen unbeirrbar dieses Ziel. Hoffen wir, dass dies gelingen
wird!" Das hebräische Wort "Mikwa" - das in Deutschland meist benutzte Wort
"Mikwe" ist die jiddische Variante - bedeutet "Ansammlung von Wasser". Dieses Wasser muss
"lebendiges" Wasser sein, und darunter versteht man Quell-, Grund- oder Regenwasser. Das Untertauchen in der Mikwe nach bestimmten Regeln ist eine spirituelle, geistige Reinigung und nimmt im jüdischen Leben einen hohen Stellenwert ein. So ist das Tauchbad beispielsweise nach der Berührung von Toten, für Frauen am Vorabend vor der Hochzeit, nach dem siebten
"reinen Tag" nach der Menstruation und nach einer besonders festgelegten Zeitspanne nach einer Entbindung vorgeschrieben. Männer nehmen das Tauchbad auch vor Beginn des Schabbat und der Feiertage, ein Toraschreiber vor dem Beginn des Schreibens einer Torarolle. Zudem
schließt die rituelle Reinigung in der Mikwe den schwierigen Prozess eines Übertritts zum Judentum ab. –
Die Mikwe kann am "Europäischen Tag der jüdischen Kultur", den die Israelitische Kultusgemeinde am Sonntag, 7. September, zum vierten Mal zusammen mit der Stadt Konstanz veranstaltet, besichtigt werden.
Thomas Uhrmann |
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Berichte zur Einweihung der Mikwe: |
Artikel
von Claudia Rindt in der "Jüdischen Allgemeinen" (www.Juedische-Allgemeine.de)
Nr. 35/08 vom 28. August 2008: "Quell-, Grund- und Regenwasser.
Konstanzer Gemeinde eröffnete Mikwe.
Sieben Monate nach der Grundsteinlegung ist es soweit. Regenwasser fließt
in das frisch gekachelte Becken der Konstanzer Mikwe. Mit einer Feier
eröffnete am Sonntag die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz ihr erstes
nach dem Mittelalter erbautes Tauchbad für die rituelle Reinigung.
Das Bad in der Konstanzer Altstadt wurde nach religiösen Vorschriften
errichtet. Rabbiner Meir Posen, ein gefragter Spezialist für den Bau
jüdischer Tauchbäder, habe überprüft, ob alle Bedingungen eines
koscheren Bads erfüllt sind, betont die Kultusgemeinde. Auf dem Dach der
Mikwe stehen Vorratsbehälter. Sie fangen das Regenwasser ein, das dann in
das Tauchbecken geleitet wird. Um als koscher zu gelten, also als tauglich
für die rituelle Reinigung, muss das Wasser der Mikwe direkt der Natur
entnommen sein. Dazu gehören Quell-, Grund- und Regenwasser.
Der Hauptraum der Mikwe ist mosaikartig mit kleinen, blauen Steinen
gekachelt. In der Wand über dem Wasser bilden die Fliesen einen
Davidstern. Männern und Frauen stehen getrennten Umkleideräume mit Waschgelegenheiten
zur Verfügung, in denen sie sich vor dem Gang ins Tauchbecken reinigen
können, erklärt der Rabbiner und betont: 'Männer und Frauen halten sich
nie gleichzeitig im Bad auf. Sie betreten die Mikwe zu getrennten Zeiten
und durch getrennte Türen.' Stufen führen ins Wasser, in dem Gläubige
ohne Kleider, ohne Schminke und Schmuck untertauchen, um sich seelisch zu
reinigen. Frieren müssen sie nicht. Das Wasser kann durch eine
Heizspirale erwärmt werden. Es gibt zudem einen Reinigungsfilter und eine
pumpe, mit der gebrauchtes Wasser abgezogen werden |
kann.
Über einen Gang ist das Bad direkt mit der Synagoge der Israelitischen
Kultusgemeinde verbunden. Nach jüdischen Gesetzen sollen Männer vor
Beginn des Schabbats oder zu anderen Feiertagen das Bad besuchen. Frauen
am Vorabend der Hochzeit oder nach der Monatsregel. Gläubigen Konstanzer
Juden, die auf das Bad nicht verzichten wollten, stand bisher nur der
Bodensee zur Verfügung. Er gilt als koscheres Gewässer. Die Bauherren,
die Konstanzer Familie Nissenbaum, widmen die neue Mikwe dem Andenken des
Holocaustüberlebenden Shimon Nissenbaum. Er hatte sich nach dem Krieg
für den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde in Konstanz und den Erhalt
jüdischer Friedhöfe sowie Kulturdenkmale in Polen eingesetzt. Zur
Eröffnung des Bads wählte die Familie deshalb auch den siebten Todestag
von Shimon Nissenbaum. Die Familie und die Nissenbaum-Stiftung wollen für
die geschätzten Baukosten von mehr als 300.000 Euro aufkommen, ebenso
für die laufenden Kosten. Sie stellen das Bad der Israelitischen
Kultusgemeinde mit den über 300 Mitgliedern zur Verfügung.
Auseinandersetzungen haben in der Vergangenheit zu der Gründung einer
zweiten jüdischen Gemeinde geführt. Diese gehört der Israelitischen
Religionsgemeinschaft Badens an." |
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Weiterer
Artikel von Claudia Rindt im "Südkurier" Konstanz (www.suedkurier.de)
vom 3. September 2008: "Wenn fromme Juden abtauchen. Erstmals seit
dem Mittelalter gibt es wieder eine Mikwe in Konstanz.
Für fromme Juden ist es ein Ritual: Sie tauchen in koscheres Wasser ein,
um sich seelisch zu reinigen. Nach den 613 jüdischen Geboten ist das Bad
in verschiedenen Lebenslagen vorgeschrieben: Für eine Frau etwa am
Vorabend ihrer Hochzeit oder für einen Mann zu beginn des Ruhetags
Sabbat. Konstanzer Juden können solche Regeln nun leichter befolgen: Erstmals
seit dem Mittelalter steht ihnen wieder ein Tauchbad für die rituelle
Reinigung (Mikwe) zur Verfügung. Sieben Monate nach der Grundsteinlegung
wurde das durch das Regenwasser gespeiste Privatbad in der Innenstadt
eröffnet.
Komplizierte Regeln. Fromme Konstanzer Juden mussten bisher weit fahren
oder ins Freie gehen, wenn sie sich rituell reinigen wollten. Denn dies
ist nicht in jedem Bad möglich. Wasser gilt nur als koscher, wenn es
direkt der Natur entnommen ist. Das trifft auf Quell-, Grund- und
Regenwasser zu, nicht aber auf Wasser aus dem Hahn. Das nächste Tauchbad,
das den jüdischen Vorschriften entsprach, fanden Konstanzer bisher in
Zürich oder in Freiburg. Auch der Bodensee erfüllt alle Voraussetzungen
eines koscheren Gewässers. Doch jetzt hat Konstanz wieder eine gebaute
Mikwe. Die Familie Nissenbaum hat sie neben ihrer Privatsynagoge errichtet
und stellt sie der Israelitischen Kultusgemeinde mit den mehr als 300
Mitgliedern zur Verfügung. Die Familie und ihre Nissenbaum-Stiftung
wollen für die geschätzten Baukosten von mehr als 300.000 Euro
aufkommen, ebenso für die laufenden Kosten. In der Folge von Streit ist
in Konstanz noch eine zweite jüdische Gemeinde in Gründung. Sie wird von
der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden unterstützt. Das neue Bad
in der Konstanzer Altstadt wurde nach komplizierten religiösen
Vorschriften errichten. Rabbiner Meier Posen, ein gefragter Spezialist
für den Bau jüdischer Tauchbäder, habe überprüft, ob alle Bedingungen
eines koscheren Bads erfüllt sind, teilt die Israelitische Kultusgemeinde
in Konstanz mit. Auf dem Dach der Konstanzer Mikwe wird Regenwasser für zwei
Vorratsbehälter und das Tauchbecken gesammelt. Ursprüngliche Pläne,
auch Grundwasser zu nutzen, mussten aufgegeben werden. Es liegt zu tief.
Der Hauptraum der Mikwe ist mit kleinen, blauen Steinen gekachelt. Auf der
Wand über dem Wasser bilden Kacheln einen Davidstern. Männer und Frauen
haben getrennte Umkleideräume mit Waschgelegenheiten, in denen sie sich
vor dem Gang ins Tauchbecken reinigen können. Männer und Frauen halten
sich nie gleichzeitig im Bad auf. Sie betreten es zu getrennten Zeiten und
durch getrennte Türen. Stufen führen ins Wasser. Gläubige tauchen darin
ohne Kleider, ohne Schminke und Schmuck unter. Frieren müssen sie dabei
nicht. Das Wasser kann durch eine Heizspirale erwärmt werden. Es gibt
zudem einen Reinigungsfilter und eine Pumpe, mit der gebrauchtes Wasser
abgezogen werden kann. Die Bauherren, die Konstanzer Familie Nissenbaum,
haben die neue Mikwe nach dem Holocaustüberlebenden Shimon Nissenbaum
bekannt. Er hatte sich nach dem Krieg für den Wiederaufbau der jüdischen
Gemeinde in Konstanz und den Erhalt jüdischer Friedhöfe sowie von
Kulturdenkmälern in Polen eingesetzt. In Baden-Württemberg haben auch
die Städte Freiburg, Stuttgart, Heidelberg und Mannheim eine Mikwe. Auch
hier kann sich der Mensch von seiner rituellen Unreinheit befreien, etwa
nach dem Ejakulat oder durch den Aufenthalt in einem Haus, in dem ein
Verstorbener lag." |
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Weiterer Bericht: siehe bei
HaGalil.com |
Fotos:
Bauarbeiten zur Mikwe
(Foto IKG Konstanz) |
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Bilder der Bauarbeiten
waren am Tag der Einweihung ausgestellt |
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Die Pläne der
Mikwe waren am Tag der Einweihung ausgestellt |
Der Konstanzer Architekt
Walter
Finthammer erläutert die Pläne |
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Reden zur Einweihung
der
Mikwe |
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Um das Rednerpult
auf dem linken Foto von links nach rechts: Gideon Nissenbaum,
Landrat
Frank Hämmerle, Rabbiner Simche Krakovski, Architekt Walter Finthammer,
Benhamin Nissenbaum, Rabbiner Schlomo Schiff, Rabbiner Usi Teitelbaum. |
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Anwesende Gäste |
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Zahlreiche Gäste
waren zur Einweihungsveranstaltung gekommen |
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Auf dem Dach des Gebäudes der
Mikwe:
Sammelbecken für Regenwasser |
Tauchbad mit Heizkörper, Zu-
und
Ablauf sowie Filtereinrichtung |
Über dem Tauchbecken:
Davidstern
in der gefliesten Wand |
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Besichtigung der Mikwe |
Erläuterungen im
Becken: die Rabbiner
Krakovski und Schiff mit den Brüdern
Nissenbaum und
Landrat Hämmerle |
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Presseinformationen
und Gespräch nach der Einweihung |
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Feier auf dem Friedhof vor
der Einweihung der Mikwe
(Foto: Thomas Uhrmann, Konstanz) |
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Feier zur 7.
Jahrzeit von Shimon Nissenbaum s.A. auf dem israelitischen Friedhof
in
Konstanz, links Rabbiner Simche Krakovski, Rabbiner Usi Teitelbaum,
Gideon
Nussenbaum, Landrat Frank Hämmerle und Benjamin Nissenbaum |
Links und Literatur
Links:
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