Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

Jüdische Friedhöfe 

(Frühere und bestehende) Synagogen

Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende jüdische Gemeinden in der Region

Jüdische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 

   
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in der Region"
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in Rheinland-Pfalz"     
Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe im Landkreis Bad Dürkheim  
     

Wachenheim an der Weinstraße (Landkreis Bad Dürkheim) 
Jüdischer Friedhof  
  
Bitte besuchen Sie auch die Website des

"Fördervereins zur Erhaltung des kulturellen Erbes der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Wachenheim und Bad Dürkheim"
https://www.gdvev.de/
 

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde                  
  
Siehe Seite zur Synagoge in Wachenheim (interner Link)  
  
  
Zur Geschichte des Friedhofes                     
    
Der jüdische Friedhof in Wachenheim wurde bereits im 16. Jahrhundert angelegt. In einer Urkunde des Stiftes Limburg taucht bereits 1522 der Name "Judengruben" auf, ebenso in einem Protokoll der Stadt Wachenheim aus dem Jahr 1548. Erstmals sicher genannt wird der Friedhof 1579. Er war lange Zeit zentraler Begräbnisplatz zahlreicher umliegender jüdischer Gemeinden zwischen Frankenthal und Speyer, bis zuletzt u.a. von Bad Dürkheim.
  
Der älteste der etwa 1000 erhaltenen Grabsteine ist von 1724. Er erinnert an zwei Brüder, die in Mußbach lebten und am selben Tag verstorben sind. 
  
Der Friedhof wurde letztmals 1874 erweitert. Die Friedhofshalle von 1895 ist mit einer hebräischen Inschriftentafel erhalten. Der auf dem Flurstück Nr. 5776 befindliche Friedhof umfasst insgesamt eine Fläche von 83,50 ar.
    
Der Friedhof wurde bereits 1892 geschändet. Dabei wurden 13 Grabsteine samt Einfassungen völlig zertrümmert, teilweise stark beschädigt.  
   
Seit 2021/22 gibt es intensive Bemühungen, die Trauerhalle auf dem Friedhof zu sanieren. Es handelt sich um die einzige Trauerhalle in der Pfalz in dieser Bauweise. Erhalten ist ein an die Wand gemaltes Totengebet in hebräischer Sprache. Ein "Förderverein zur Erhaltung des kulturellen Erbes der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Wachenheim und Bad Dürkheim" wurde gegründet mit dem Ziel, finanzielle Mittel zum Erhalt der Friedhofshalle zu beschaffen. Vgl. dazu die Presseartikel unten.
     
Hinweis
: Im Amalie-Helfrich-Pfad ist in einer Mauer ein Fragment eines Grabsteines vom Friedhof zu sehen, vgl. Bericht in der "Rhein-Pfalz" vom 10. November 2021: "Erinnern an jüdische Mitbürger https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim_artikel,-erinnern-an-j%C3%BCdische-mitb%C3%BCrger-_arid,5276822.html?reduced=true (Artikel ist nur Abonnenten zugänglich; Foto zeigt den Amalie-Helfrich-Pfad.   
   
   
   
Berichte zum Friedhof in Wachenheim in jüdischen Periodika des 19./20. Jahrhunderts       
Die Schändung des Friedhofes (1892)
  

Wachenheim Israelit 31101892.JPG (71530 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 31. Oktober 1892: "Aus der Pfalz, 18. Oktober (1892). Eine Belohnung von 200 Mark hat die israelitische Kultusgemeinde Dürkheim für denjenigen ausgesetzt, durch dessen Anzeige die Urheber der auf dem israelitischen Friedhof in Wachenheim verübten Beschädigung von Grabmälern dermaßen kund gemacht werden, dass dieselben wegen dieser brutalen Tat durch gerichtliches Urteil zur Strafe gezogen werden. Es wurden nämlich auf besagtem Friedhof in der Nacht vom letzten Sonntag zum Monat 13 Grabsteine samt Einfassungen teils völlig zertrümmert, teils stark beschädigt. Anzunehmen ist, dass bei dieser Rohheit mehrere Personen beteiligt waren, da ein Einzelner die schweren Grabsteine schwerlich bewältigen konnte. Die Entrüstung über diesen Bubenstreich ist in Wachenheim und der ganzen näheren und ferneren Umgebung eine tiefgehende und allgemeine und wünscht man dringend, dass die Täter möglichst bald eruiert und ihrer gerechten Strafe entgegengeführt würden."   

 
Todesanzeige für David Mandel aus Bad Dürkheim - Beisetzung in Wachenheim (1936)      

Anzeige in der "CV-Zeitung" (Zeitschrift des "Central-Vereins") vom 9. Januar 1936: "Statt besonderer Anzeige.
Mein guter Mann, unser treubesorgter Vater, mein gütiger Großvater, unser lieber Schwager und Onkel
David Mandel
ist heute nach kurzer Krankheit im fast vollendeten 80. Lebensjahr sanft entschlafen.
Bad Dürkheim/Pfalz, den 2. Januar 1936. Mannheimer Straße 13.
Berlin-Schöneberg, Nymphenburger Straße 6.
Frida Mandel geb. Loeb
Dr. Ernst A Mandel
Else Mandel
geb. Crailsheimer
Hans-Günther Mandel
Im Namen der übrigen Familie: Adolf Mandel
Die Beisetzung fand am Sonntag, dem 5. dieses Monats, nachmittags 2 Uhr 30 Min., auf dem israelitischen Friedhof Wachenheim/Pfalz statt."       

    
Mitteilung von zwei Beisetzungen auf dem jüdischen Friedhof in der NS-Zeit (1937/1938)     

Mitteilung im "Jüdischen Gemeindeblatt für die Rheinpfalz" vom 6. Oktober 1937: 
"Bewegung des Rabbinatsbezirks:
Sterbefälle: 19. September: Herr Richard Weil aus Straßburg im Elsass (früher in Ludwigshafen wohnhaft) in Wachenheim bestattet, 58 Jahre."   
 
Mitteilung im "Jüdischen Gemeindeblatt für die Rheinpfalz" vom 1. Februar 1938:
"Rabbinatsbezirk Ludwigshafen
Bewegung des Rabbinatsbezirks:
Sterbefälle: 14. Dezember: Frau Ernestine Schloß, Ludwigshafen am Rhein, Wredestraße 16, 70 Jahre, bestattet in Wachenheim."        

      
Auswanderung von Edgar Jonas - Friedhofsaufseher in Wachenheim - und seiner Familie (1938)    

Artikel im "Jüdischen Gemeindeblatt für das Gebiet der Rheinpfalz" vom 1. Oktober 1938: "Aus Bad Dürkheim.
Die Auswanderung, der Auflösungsprozess unserer Gemeinde stehen im Vordergrund. Vor ihnen treten alle anderen Vorkommnisse zurück. - Vor einigen Tagen ist das Ehepaar Eugen Kehr und Frau Lena geb. Jonas, früher in Kaiserslautern wohnhaft, zu seinen Kindern nach Palästina, das Ehepaar Sem Simon zu seinen Kindern nach England (Manchester) ausgewandert.
Gleich nach Rosch haschonoh werden Emil Simon und Frau nach Mannheim übersiedeln, während ihre Mutter Witwe Karoline Simon bis zu ihrer Auswanderung nach Johannesburg (Südafrika) im Altersheim Neustadt Aufnahme finden wird. Ihnen folgt das Ehepaar Edgar Jonas mit Kindern, das am Tage nach Jom Kippur ebenfalls nach Mannheim verzieht. Unsere besten Wünsche und unser Dank begleiten sämtliche Scheidenden, insbesondere die Familie Edgar Jonas. Seit der letzten Synagogenratswahl am 16. Oktober 1934 Uhr gehörte Herr Edgar Jonas unserem Synagogenrate an und ihm oblag unter anderem die Aufsicht und die Sorge um unseren Friedhof in Wachenheim und der Verkehr mit den Behörden (Bezirksamt, Finanzamt, Steuereinnehmerei usw.). Frau Edgar Jonas war seither 1. Vorsitzende unseres Frauenvereins, dessen wohltätiges  Wirken genügsam bekannt ist. Ganz besonders für unsere Winterhilfe bedeutet der Wegzug der beiden einen empfindlichen Verlust. Synagogenrat Jonas führte das Rechnungswesen der Winterhilfe und unterhielt den Verkehr mit den Spendern und Betreuten unserer sieben Filialgemeinden. Es wird schwer fallen, die Lücke zu schließen. Auf die Hilfsbereitschaft der Hierbleibenden muss mehr wie je gerechnet werden. Ludwig Strauss."   

   
    
Lage des Friedhofes   
   
Unweit des Bahnhofes am Römerweg/Pegauer Straße.
   
   
Link zu den Google-Maps  
(der Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)   
  
Größere Kartenansicht   
  
  
  
Fotos  
(weitere Fotos in den Fotoseiten von Stefan Haas https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp)   

Der Friedhof im Herbst 2005
(Fotos: Hahn: Aufnahmedatum 6.11.2005) 

   
Wachenheim Friedhof 119.jpg (113517 Byte) Wachenheim Friedhof 105.jpg (104190 Byte) Wachenheim Friedhof 106.jpg (60883 Byte)
Eines der Eingangstore   Friedhofshalle   Gebetstext in der Friedhofshalle  
     
Wachenheim Friedhof 111.jpg (111586 Byte) Wachenheim Friedhof 110.jpg (105345 Byte) Wachenheim Friedhof 112.jpg (106092 Byte)
Teilansichten des älteren Teiles  
 
Wachenheim Friedhof 115.jpg (81802 Byte) Wachenheim Friedhof 113.jpg (107880 Byte) Wachenheim Friedhof 116.jpg (93568 Byte)
    Grabstein mit Levitenkanne für einen
aus einer Levi-Familie Beigesetzten
     
Wachenheim Friedhof 100.jpg (121869 Byte) Wachenheim Friedhof 108.jpg (99816 Byte) Wachenheim Friedhof 118.jpg (132058 Byte)
  Monumentale Grabsteine    
     
Wachenheim Friedhof 107.jpg (107080 Byte) Wachenheim Friedhof 117.jpg (116231 Byte) Wachenheim Friedhof 114.jpg (90409 Byte)
  Grabsteine für Philipp Reinhardt und 
Babette Reinhardt geb. Rothschild  
  
     
Wachenheim Friedhof 101.jpg (99039 Byte) Wachenheim Friedhof 109.jpg (84323 Byte) Wachenheim Friedhof 104.jpg (125447 Byte)
Teilansichten im neueren Teil  
 
Wachenheim Friedhof 103.jpg (96949 Byte) Wachenheim Friedhof 102.jpg (90986 Byte)  
     
      
      

Der Friedhof im Frühjahr 2010
(Fotos: Michael Ohmsen; einige Fotos des Friedhofes in hoher Auflösung über den Link zu  www.panoramio.com/user/2867083/tags/Wachenheim)  

  
Wachenheim Friedhof 640.jpg (28924 Byte) Wachenheim Friedhof 639.jpg (117766 Byte) Wachenheim Friedhof 609.jpg (136505 Byte)
Straßenbezeichnung "Am Judenacker"    Das Eingangstor   Gebetstext in der Friedhofshalle  
     
Wachenheim Friedhof 633.jpg (114641 Byte) Wachenheim Friedhof 603.jpg (126452 Byte) Wachenheim Friedhof 627.jpg (130795 Byte)
Die Friedhofshalle   Teilansichten des Friedhofes
     
Wachenheim Friedhof 625.jpg (128940 Byte) Wachenheim Friedhof 638.jpg (124030 Byte) Wachenheim Friedhof 619.jpg (140076 Byte)
Teilansicht   Älterer Grabstein mit den "segnenden 
Händen der Kohanim"  
Teilansicht  
   
     
Wachenheim Friedhof 606.jpg (144590 Byte) Wachenheim Friedhof 607.jpg (147743 Byte) Wachenheim Friedhof 602.jpg (92237 Byte)
Grabsteine in der vorderen Reihe für von links) 
Friederike Fanny Kahn, Theodor Kahn, 
David Mayer I
und Jakob Weil 
Blick auf die Friedhofshalle   Teilansicht des Friedhofes  
    
      
Wachenheim Friedhof 608.jpg (110244 Byte) Wachenheim Friedhof 610.jpg (99013 Byte) Wachenheim Friedhof 614.jpg (125555 Byte)
Auffallende Grabdenkmäler für die Familie des Kommerzienrates Mayer   
        
Wachenheim Friedhof 612.jpg (64726 Byte) Wachenheim Friedhof 611.jpg (60543 Byte) Wachenheim Friedhof 613.jpg (59412 Byte)
Grabstein für Melinka Feis geb. Mayer aus Deidesheim
 (1848-1895) und Ida Helena Feis (1869-1905)  
Grabstein für David Mayer aus Dürkheim (1806-1886) 
und Juliana Katharina Mayer aus Dürkheim (1823-1905)
Grabstein für Friedrich Wilhelm Mayer, 
Kgl. Bayr. Kommerzienrat und Stadtrat (1858-1917)
      
Wachenheim Friedhof 615.jpg (139401 Byte) Wachenheim Friedhof 617.jpg (117691 Byte) Wachenheim Friedhof 634.jpg (139528 Byte)
Grabstein für Dr. Veit Kaufmann, Kgl. Hofrat 
und Bezirksarzt a.D.
(1828-1912)
Grabstein für Rosa Kaufmann 
geb. Mayer
(1838-1925)
Neueres Grab für Dr. jur. Paul Mayer
 (1906-1999)
     
Wachenheim Friedhof 637.jpg (143181 Byte) Wachenheim Friedhof 635.jpg (123599 Byte) Wachenheim Friedhof 636.jpg (121817 Byte)
Grabstein für Jacob Mayer 
(1838-1910) und  Bertha Mayer 
geb. Wolf
(1846-1925)
Grabstein für Else Mayer geb. Feibelmann (1880-1920 
in Bad Dürkheim) mit Gedenkinschrift für Adolf Mayer 
(1872 in Ellerstadt - 1944 in Lyon)
Grabstein für Alexander Loeb (1838 in Bechtheim - 
1909 in Bad Dürkheim) und David Mandel
 (1856 in Albisheim a.d. Pfrimm - 1936 Bad Dürkheim)  
     
     
Der Friedhof im Sommer 2020  
(Fotos: Hahn; Aufnahmedatum 5.8.2020)  
   
 Das Eingangstor, links die Friedhofshalle   Die Hinweistafel am Eingang  Teilansicht
     
   
    Teilansicht, in der Mitte Grabstein für
Fanny Mayer aus Kallstadt
 Grabstein für Hermann Weil aus Friedelsheim
(21.9.1869 - 15.3.1913)
     
   
 Die Friedhofshalle
 
  
 Gebetstext in der Friedhofshalle;
Totengebet "Hazur tamim paalo...
("der Fels, vollkommen ist sein Tun..."
 Alte Grabsteine, zusammen aufgestellt
- sicher nicht am ursprünglichen Platz 
 
     
   
 Grabstein mit Levitenkännchen für
eine aus dem Stamm Levi abstammende Person
 Familiengrabstätte für Familie Mayer aus Bad Dürkheim: u.a. für David Mayer (1806-1886)
 und Juliana Katharina Mayer   
     
     
     Grabstein links für Moses Mayer von Ellerstadt
(1808-1890); Grabstein rechts für Salomon Mayer
 (1844 Ellerstadt - 1916 Bad Dürkheim)    
     
     
     
     
   
Grabsteine für Babette Reinhardt
geb. Rothschild
und Philipp Reinhardt 
  
 Grabsteine für Henriette Löw geb. Hirschler
(1846 Heßheim - 1920) und Jakob Löw
(1844 Herxheim - 1903 Bad Dürkheim) 
 Grabstein für
Dr. med. Joseph Loeb
in Wachenheim 
  

   
   
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  

2021/2022: Bemühungen um den Erhalt und die Sanierung der Trauerhalle - ein Förderverein wird gegründet   
Artikel von Julia Plantz in der "Rheinpfalz" (Lokalausgabe Bad Dürkheim) vom 7. Januar 2022: "Jüdisches Erbe: Nachbarstädte gründen Förderverein..." 
Zum Lesen des Artikels bitte Textabbildung anklicken   
 
Artikel von Julia Plantz in der "Rheinpfalz" (Lokalausgabe Bad Dürkheim) vom 15. Januar 2022: "Erinnerungsort als Aufgabe..." 
Zum Lesen des Artikels bitte Textabbildung anklicken.
 
Februar 2022: Der älteste bekannte Grabstein ist von 1724  
Artikel in "Evangelischer Kirchenbote" 7/2022 vom 13. Februar 2022 S. 15: "Hebräische Inschrift auf Doppelgrabstein entziffert. Eberhard Dittus lüftet mit Expertenhilfe Geheimnis auf Jüdischem Friedhof Wachenheim - Schüler helfen ehrenamtlich bei der Gräberpflege..."  
Zum Lesen des Artikels bitte Textabbildung anklicken  
 
April 2022: Gründung des Vereins "Gegen das Vergessen - Förderverein zur Erhaltung des kulturellen Erbes der ehemaligen jüdische Gemeinden in Wachenheim und Bad Dürkheim e.V." 
Am 22. April 2022 wurde in Wachenheim der Verein "Gegen das Vergessen - Förderverein zur Erhaltung des kulturellen Erbes der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Wachenheim und Bad Dürkheim e.V." gegründet. In der Zeitung "Die Rheinpfalz" gibt es einen Artikel zur Vereinsgründung:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim_artikel,-erinnerung-an-j%C3%BCdisches-leben-wach-halten-_arid,5346045.html?reduced=true (kostenpflichtig).    

 
   


  
Links und Literatur

Links:  

bullet Website der Gemeinde Wachenheim an der Weinstraße mit Informationen zum jüdischen Friedhof unter "Sehenswertes"
bulletWebsite des "Fördervereins zur Erhaltung des kulturellen Erbes der ehemaligen jüdischen Gemeinden in Wachenheim und Bad Dürkheim"  https://www.gdvev.de/   
bullet Informationsseiten zum jüdischen Friedhof in Wachenheim  
bulletFotoseiten von Stefan Haas mit Fotos zum jüdischen Friedhof Wachenheim https://www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-rlp
bulletZur Seite über die Synagoge in Wachenheim (interner Link)  

Literatur:  

bulletLandesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mainz 2005. S. 205 (mit weiteren Literaturangaben).
bulletBerthold Schnabel: Die Bestattung hebräischer Bücher und Papiere religiösen Inhalts auf dem jüdischen Verbandsfriedhof in Wachenheim an der Weinstraße. In: Sachor  5 1995,1 = H. 9, S. 66-67. 

     
       

    

                   
vorheriger Friedhof     zum ersten Friedhof    nächster Friedhof 

          

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 30. Juni 2020