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Gedern (Wetteraukreis)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Gedern (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der Friedhof besteht aus einem
alten und einem neuen Teil. In dem alten, eine Fläche von 8,54 ar umfassenden
Teil, wurden Beisetzung in der Zeit (nach den noch lesbaren Grabsteinen) von vor
1723 bis 1822 vorgenommen. Der neuere
Teil wurde spätestens seit 1829 benutzt. Er hat eine Fläche von 24,92 ar. Die
letzte Beisetzung war 1936.
Hinweis: Nach dem Verzeichnis der
durch die "Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen"
bearbeiteten hessischen Friedhöfe ergibt sich für den Friedhof in Gedern
die Zahl von 36 (alter Teil) bzw. 157 (neuer
Teil) vorhandenen Grabsteinen aus der festgestellten Belegzeit
von 1723 bis 1822 (alter Teil) bzw. 1829-1936 (neuer Teil). Siehe
landesgeschichtliches Informationssystem Hessen - Kommission für die
Geschichte der Juden in Hessen und Hessisches Landesamt für
geschichtliche Landeskunde in Marburg: Dokumentation
der jüdischen Friedhöfe in Hessen - Online zugänglich |
Lage des Friedhofes
Der jüdische Friedhof liegt am westlichen Ortsrand, rechts und
links der Straße "Hinter dem Zanthiersgarten".
Link zu den Google-Maps
Fotos:
(Fotos von H. Hausmann, Wächtersbach, Aufnahmedatum Mai 2005)
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Eingangstor mit Hinweisschild |
Blick über den Friedhof -
neuer Teil |
Teilansicht - alter Teil |
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Teilansichten,
links im neuen, rechts im alten Friedhofsteil |
Grabsteine für Karoline
Straus geb. Bing
(1863-1912) und Joseph Straus (1855-1915) |
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Einzelne
Grabsteine im alten Teil des Friedhofes, mehrfach mit den "Segnenden
Händen" der Kohanim |
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Grabsteine für Fanny Meyer
geb. Homburger
(1863-1931, links) und Jakob Löwenstein
(1848-1924) |
Grabsteine für Adelheid
Homburger
(gest. 1909, links) und Isaak Frank
(1852-1932) |
Grabsteine für Wolf
Oppenheimer
(1850-1929, links) und Löb Löb
(1842-1913) |
Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
 | Arnsberg I,237-239. |

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