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Obbornhofen (Stadt
Hungen, Kreis Gießen)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Obbornhofen (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der Friedhof der in
Obbornhofen und in den benachbarten Orten Bellersheim und Wohnbach ehemals lebenden jüdischen Einwohner befindet sich
bis heute auf Gemarkung Obbornhofen. Die Friedhofsfläche beträgt 12,36 ar.
Lage des Friedhofes:
Der Friedhof liegt auf einer Anhöhe nordöstlich von Obbernhofen, 200 m
westlich von Wannhof.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 28.3.2008)
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Eingangstor |
Hinweistafel |
Blick über den Friedhof von
der
dem Eingang gegenüberliegenden Seite |
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Blick über den Friedhof
vom
Eingangstor |
Teilansichten |
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Grabstein für Pinchas Bar
Naphtali
aus Obbornhofen
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Grabstein für Karoline
Scheuer geb. Stern
(Keile Tochter des Nette Segal, Frau
des Mendel
Scheuer, gest. 1868) |
Grabstein für Johanna
Wallenstein
geb. Aumann (1848-1926) und
Gerson Wallenstein (1850-1935) |
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Grabstein für Nanetta
Wallenstein
(gest. 1873)
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Grabsteine links für Samuel
Scheuer
(1851-1887), rechts für
Jette Grünebaum, (1832-1887) |
Grabsteine links für Hirsch
Scheuer
(1842-1930), rechts für Karoline Mayer
geb. Steeg (1848-1930) |
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Fragment der Platte für
Ferdinand Wetterhahn (1867-1903) |
Grabsteine links für Samuel
Wallenstein
(gest. 1879), rechts für Anschel (?) Löb |
Grabstein für Ruben Bär aus
Wohnbach
(1824-1888) |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Arnsberg I,62
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 | Hanno Müller, Dieter Bertram, Friedrich Damrath:
Judenfamilien in Hungen und in Inheiden, Utphe, Villingen, Obbornhofen,
Bellersheim und Wohnbach. ISBN 978-3-940856-16-6 Hungen
2009.
Zu beziehen über den Magistrat der Stadt Hungen - Stadtarchiv -
Kaiserstraße 7 35410 Hungen E-Mail
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