Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Maxsain (VG Selters, Westerwaldkreis) 
Jüdischer Friedhof   
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde          
    
Siehe Seite zur Synagoge in Maxsain (interner Link)   
   
   
Zur Geschichte des Friedhofes      
    
Der jüdische Friedhof in Maxsain wurde um 1810 angelegt. Die Friedhofsfläche umfasst 25,06 ar. 
Am 6. Februar 1991 wurde der Friedhof unter Denkmalschutz gestellt.    
    
    
Die Lage des Friedhofes     
   
Der Friedhof liegt östlich von Maxsain an einem Flurweg in Richtung Freilingen.          
   
   
 Fotos 
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 23.08.2009)  

Maxsain Friedhof 183.jpg (118041 Byte) Maxsain Friedhof 182.jpg (120614 Byte) Maxsain Friedhof 181.jpg (113753 Byte)
Flurweg zwischen Maxsain und Freilingen
 (Blickrichtung nach Maxsain); der Friedhof
 liegt auf dem Foto rechts des Weges		 Frei zugänglicher Eingangsbereich  
zum Friedhof - ohne Tor 
und Einfriedung 		 Das alte Eingangstor erfüllt 
nicht mehr seinen Zweck 
     
Maxsain Friedhof 170.jpg (111926 Byte) Maxsain Friedhof 173.jpg (117093 Byte) Maxsain Friedhof 178.jpg (122857 Byte)
Ansichten des Friedhofes  
      
Maxsain Friedhof 179.jpg (117769 Byte) Maxsain Friedhof 175.jpg (115014 Byte) Maxsain Friedhof 171.jpg (107719 Byte)
Teilansicht des Friedhofes   Einzelne Grabsteine  
        
Maxsain Friedhof 180.jpg (126172 Byte) Maxsain Friedhof 172.jpg (115567 Byte) Maxsain Friedhof 177.jpg (96250 Byte)
   Grabstein für Löb Kahn 
(1841-1903)  		 Grabstein mit "segnenden Händen" 
der Kohanim  
      
Maxsain Friedhof 176.jpg (121813 Byte) Maxsain Friedhof 174.jpg (113582 Byte)  
Grabstein für Alexsander bar Jacob Kaz,
 "begraben am Montag, 13. Adar 5570" 
= 13. März 1810  		 Grabstein mit Sanduhr als Symbol für 
die zerrinnende Zeit  
 		   

    
      

Links und Literatur 

Links:  

Website der Verbandsgemeinde Selters mit Seiten zu Maxsain  
Zur Seite über die Synagoge in Maxsain (interner Link)   

Literatur:  

 Joachim Jösch/Uli Jungbluth u.a. (Hrsg.): Juden im Westerwald. 1998 S. 42.   

     
       

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 03. September 2014