Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Lugano (Kanton Tessin, Schweiz) 
Jüdischer Friedhof / Cimetero Ebraico Lugano-Naranco
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde             
    
Siehe Seite zur Synagoge in Lugano (interner Link) 
    
    
Zur Geschichte des Friedhofes             
    
Der jüdische Friedhof in Lugano (Cimetero Ebraico Lugano-Naranco) wurde 1918 eröffnet. Er hat eine Kapazität von etwa 540 Gräbern, von denen etwa 470 belegt sind.  
   
   
Lage des Friedhofes    
  
Der Friedhof liegt zwischen der Vian Pian Scairolo und der Autobahn E35, Zufahrt über die Via alla Campagna.    
  
  
Fotos 
(Fotos: Roberto Kool, Aufnahmen von 2018) 

Lage des Friedhofes
(Google Map)
 
    Direkt am Friedhof führt die Autobahn E35 vorbei  
     
     
   
 Auf dem Weg zum Friedhof
von der Via alle Campagna kommend
 Friedhofshäuschen am Eingang mit Widmungsinschrift
von Abraham Jizchak Freifeld zur Erinnerung an seine Frau Hanna
     
           
 Das Eingangstor  Detailaufnahmen  des Eingangstores  
     
 
 Das zweite Tor    Brunnen zur rituellen Handwaschung
     
 
 Auffallender Grabstein mit
Davidstern und Gebotstafeln 
Teilansicht des Friedhofes
 
 Blick von Friedhof zum
Eingangstor und Eingangshäuschen 
     
   
     
     
     
 Grabstein links für Joseph Solowiejczyn
(1902 Lugano - 1948 Varsovie), rechts für
Chaim Salomon Tanne (gest. 1973) 
 Grabstein im Hintergrund für
Leopold David und seine Frau
 
  Teilansicht des Friedhofes
 
 
     
     
 Grabstein links für Fani Schottland (1876-1937),
 rechts für Amalie Zippel-Lewin (1885-1938)
 Teilansicht des Friedhofes
 
   Teilansicht des Friedhofes
 
     
 
Teilansichten des Friedhofes     

   
    

Links und Literatur  

Links:  

bulletWebsite der Stadt Lugano  
bulletZur Seite über die Synagoge in Lugano (interner Link)    

Literatur:  

bullet 

  
    

                   
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Copyright © 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 15. Oktober 2013