Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Lugano (Kanton Tessin, Schweiz) 
Jüdische Geschichte / Synagoge 

Übersicht:

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bulletBerichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer   
Aus der Geschichte jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen  
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen         
bulletZur Geschichte der Synagoge   
bulletFotos / Darstellungen    
bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde     
   
In Lugano besteht eine jüdische Gemeinde (comunità israelita di Lugano) seit 1917; am 20. Mai 1918 wurde die Gemeinde als solche in das behördliche Register eingetragen. Zunächst gehörten ungefähr 60 (in 20 Familien) der in Lugano um 1920 zusammen etwa 100 jüdischen Personen zur Gemeinde. Seit den 1930er-Jahren zogen in Lugano etliche jüdische Familien aus Galizien und anderen Teilen Osteuropas zu. Nach 1945 kamen zahlreiche Überlebende des Holocausts dazu. Vorübergehend lebten in Lugano über 1000 jüdische Personen. Nach Gründung des Staates Israel sind viele nach Israel weitergezogen. 
  
Die Zahl der jüdischen Einwohner der Stadt entwickelte sich wie folgt: 1870 noch keine jüdischen Einwohner, 1888 4, 1900 4, 1910 44, 1920 etwa 100, 1930 171, 1950 401, 1970 489, 1990 250, 2000 165 (Quelle: Historisches Lexikon der Schweiz).    
  
Um 1950 gehörten etwa 50 jüdische Familien zur jüdischen Gemeinde. Prägende geistliche Persönlichkeit war damals der Rachower Rebbe Salmen Friedmann (bzw. Rabbiner Eugen Schlomo Salmen Friedmann), der 1948 zum Rabbiner der Gemeinde gewählt wurde. Unter ihm erfolgte die streng-orthodoxe, chassidische Prägung der Gemeinde. 1952 wurde in Lugano eine orthodoxe Talmudschule (Jeschiwa, Schweizerische Talmud-Hochschule) gegründet, die 1954 nach Luzern auf den Bramberg umzog (seit 1968 in einem Neubau in Kriens-Obernau).          
    
An Einrichtungen bestand zunächst ein Betraum, seit 1959 eine Synagoge (s.u.), eine Talmud- und Religionsschule, ein rituelles Bad (im Synagogengebäude) und ein Friedhof (bereits seit 1918). Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war zeitweise ein eigener Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war (1921 wird Simon Schischa als Vorbeter und Lehrer genannt; vgl. unten Ausschreibung der Stelle 1925 vermutlich nach dessen Weggang).     
  
Bereits vor 1920 entstand ein erstes streng koscher betriebenes jüdisches Hotel, das von Adolf Kempler betriebene Kurhotel und Restaurant 'Villa Federico' (siehe Anzeigen unten). Dieses war für viele Jahre ein Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Lugano, in dem sich zu den Feiertagen zahlreiche Kurgäste aus der ganzen Schweiz und anderen Ländern trafen (vgl. Bericht von 1931 zur Feier der Pessachtage in Lugano, s.u.). In den 1960er- und 1970er-Jahren gab es sogar zwei koscher geführte Hotels in Lugano, in denen sich jüdische Gäste aus der ganzen Welt trafen. Auch im benachbarten Locarno gab es zeitweise eine koscher geführte Pension. Derzeit gibt es kein Hotel mehr in jüdischem Besitz in Lugano. 
   
Nachfolger des oben genannten Rachower Rebbe Salmen Friedmann (gest. 1980) wurde Rabbiner Ben Zion Rabinowicz (geb. 1935) von den Bialer Chassidim (vgl. Wikipedia-Artikel Biala (Hasidic dynasty) mit biographischen Angaben zu Rabbi Ben Zion Rabinowicz.  
        
        
Liberale jüdische Gemeinde. Von 1968 bis in die 1980er-Jahre bestand eine weitere jüdische Gemeinde, die liberal geprägte Associazone Ebraico del Cantone Ticino. Ihr gehörten zeitweise über 70 Mitglieder an, vor allem aus deutschsprachigen Ländern stammende Überlebende der NS-Zeit. 
  
Chabad-Gemeinde: seit 2009 besteht eine Chabad-Außenstelle in Lugano unter dem aus New York stammenden Rabbiner Yaakov Tzvi Kantor, der in enger Zusammenarbeit mit der orthodoxen Gemeinde wirkt und in der Synagoge regelmäßig als Kantor fungiert. Auf Initiative der Chabad besteht ein koscheres Lebensmittelgeschäft in der Stadt (Via Lambertenghi 2).     
     

     
     
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens 
       
Allgemeine Gemeindebeschreibungen 1919 und 1921   

Lugano JuedJbSchw 1918 258.jpg (50841 Byte)Gemeindebeschreibung im "Jüdischen Jahrbuch für die Schweiz", Jahrgang 1918 S. 258: "Lugano
Im Jahre 1917 wurde nach langen Bemühungen in Lugano, woselbst ca. 100 jüdische Personen wohnen, eine jüdische Gemeinde gegründet. die heute bereits 20 Mitglieder mit 60 Seelen zählt. Der 5-gliedrige Vorstand besteht aus: Isidor Rosenstein, Präsident; Adolf Kempler, Kassier und F. Denneberg, Beisitzer.  
Institutionen
: Betsaal (Via Canova 10). - Rituelles Bad (Via Colle 6). - Die Errichtung eines jüdischen Friedhofes ist bei der hohen Regierung beantragt."      
 
Lugano JuedJbSchw 1921 182.jpg (53389 Byte)Gemeindebeschreibung im "Jüdischen Jahrbuch für die Schweiz", Jahrgang 1921 S. 182: "Lugano. Die im Jahr 1917 gegründete Gemeinde wurde am 20. Mai 1918 ins Register eingetragen. Sie zählt ca. 20 Mitglieder. Der Vorstand besteht aus den Herren: A. Fraifeld, J. Rosenstein, W. Friedmann, H. Schneider, L. Weil. 
Institutionen
: Betsaal (Via Nassa 25). - Rituelles Bad (Via Al Colle 6). - Koscher Fleisch-Ausgabe. - Der Friedhof ist seiner Bestimmung übergeben worden. - Vorbeter und Lehrer: Simon Schischa".      

    
    
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer  
Ausschreibung der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / Schochet (1925)     

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 12. Februar 1925: "Die Israelitische Gemeinde in Lugano, Schweiz, sucht zum baldigen Eintritt einen Schauchet, Vorbeter und Religionslehrer bei Gehalt von Frs. 4000 im Jahr. Hohes Nebeneinkommen. Reflektanten, die auf streng gesetzestreuem Boden stehen und von orthodoxen Rabbinern Zeugnisse aufweisen können, belieben ihre Offerten einzureichen an die Comunita Israelita, Lugano."   

    
    
Aus der Geschichte jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen 
Anzeigen der Pension A. Kempler beziehungsweise des Kurhotels und Restaurants Villa Federico (Federigo, Inh. A. Kempler, 1916 / 1921)    

Lugano JuedJbSchw 1916 225.jpg (50794 Byte)Anzeige im "Jüdischen Jahrbuch für die Schweiz", Jahrgang 1916 S. 225: 
"Pension A. Kempler. Koscher   
Lugano (Südschweiz) 15. September bis 15. Mai. 
Schuls - Tarasp - Engadin. 1. Juni bis 15. September. 
Näheres erbitte auf Informationswege."    
    
Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 11. April 1922: "Lugano (Schweiz). Kurhotel und Restaurant Villa Federigo, (Inh.: A. Kempler) 
empfiehlt sich dem erholungsbedürftigen Publikum zu behaglichstem Aufenthalt. Angenehme, luftige Wohnräume mit allem modernen Komfort. Herrliche Lage. Vorzügliche Küche, mäßige Preise. Vorzügliche Referenzen aus den ersten Kreisen der Orthodoxie aller Länger. 
Anfragen erbittet der Besitzer A. Kempler."         

   
Pessachtage im Hotel in Lugano (1931)   

Lugano Israelit 23041931.jpg (455027 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 23. April 1931 (nur teilweise abgeschrieben):  "Festtage in Lugano. Schwarz-Weiß. Durch endlose Schneefelder saust der Zug Berlin-Zürich-Milano. Es sind die immerweißen 'Täler' der St. Gotthardt. Ein Signal, und der Zug rutscht in schwarze Nacht hinein, die beinahe eine halbe Stunde dauert. Wieder ein Pfiff und neue Schneefelder tun sich auf, um schon nach einigen Minuten wieder in Nacht und Nichts überzugehen. So dauert das Spiel zwischen Schwarz und Weiß eine ganze Weile. Es ist wie ein Ringen, Wehen, aus denen das Neue geboren wird. Ein letzter schriller Schrei der Lokomotive. und der Frühling ist geboren! Wir sind auf der anderen Seite des St. Gotthard, und ein warmer italienischer Himmel hängt über einer südlichen Vegetation, daran das Auge sich garnicht satt sehen kann. In Minuten nur sind wir aus dem weißen Reich des Winters in ein grünes Mailand gelangt, allwo alles im vollen Blühen steht. Bäume, die wir nicht kennen, sind in weißes, gelbes und violettes Glockenkleid wie in Brautgewand gehüllt. Die kleinen Stationen tragen italienische Namen, die einsteigenden Menschen lärmen, lamentieren und lachen in Worten, die wie die Bezeichnungen in den Klaviernotenheften klingen. Auch der stramme Schweizer Schaffner, der in Zürich noch ein allerliebstes Schwizerdütsch sprach, hat sich in einen Stockitaliener verwandelt und sagt 'Biletto!' und 'Grazie!' Wir sind in Italien, noch im Lande Tells, aber unter dem Himmel Mussolinis. 
Lugano. Lugano streckt sich lachend zwischen dem San Salvatore und Montebre, einem See entlang, der so blau ist wie die Adria und in herrlichsten Windungen die Füße der schweizerischen und italienischen Berge bespült, wie ein großer Palmengarten. Vom Hotel 'Federico' aus (ebenso komfortabel wie rituell zuverlässig vom bekannten Hotelier Kempler geführt), schauen wir zur Landungsstation, die, wie das ganze Viertel, den Namen Paradiso trägt. Leuchtete dieses Wort nicht aus allen Schildern und klänge es hier nicht aus jedem Munde, man würde von selber in diesem Winkel, zwischen Hotel und Dampfer, am Ufer zwischen den blühenden Palmen, Linden und Kastanien und dem blauen Wasser vor den greifbar nahen Bergspitzen, auf das Wort Paradies kommen. Ja, Palmen, sie machen das Bild von Lugano aus. Wo man hinschaut, im Garten, in den Alleen, auf den Straßen, im Park, am wasser, oben auf der Höhe und unten im Tale, überall schlanke, hohe Dattelpalmen, die Krone oben wie einen japanischen Sonnenschirm zum Schutz vor der Wärme über den Kopf ausgebreitet, der hohe knorrige Stamm in grüngrauen Werg gehüllt. Das Thermometer zeigt schon am frühen Vormittag 28 Celsius... 
...Auf der sonnigen Veranda trinken wir einen schwarzen Kaffee, und ein anderer Ober, der bis dahin in Genf gearbeitet hatte, erzählt uns von 'seinen Beziehungen' zu Briand und Stresemann. Stresemann war der erste Gentleman, denn er gab... Überhaupt die Deutschen! ...   
Am Ufer stößt ein Uniformierter in die Posaune. Es gilt uns und dem Dampfer. Auf der anderen Seite, im 'Paradiso' von Lugano, rüsten sich schon die Menschen im Federico, die Königin Sabbat zu empfangen. 
Die Festgemeinde. Etwa hundert Wallfahrer halten ihr Pessachfest auf Schweizerboden unter italienischem Himmel, im 'Federico'. Davon kommen nur drei oder vier Familien aus Deutschland. Es soll am Sederabend hoch hergegangen sein. Wir kamen erst zu den letzten Festtagen hinzu. Das jüdische Leben in dieser internationalen Achttagegemeinde pulsiert so frisch, wie es an einem Fest des Frühlings mitten im paradiesischen Frühling des Südens nur pulsieren kann.  Brave, biedere Schweizerjuden, auch solche aus Elsass und Frankreich, sind glücklich, an einem richtigen Festg'ttesdienst mit Heimatmelodien im Hotel teilnehmen zu können. Sie freuen sich mit dem schönen 'Jigdal' fast mehr als mit der klaren Aussicht von Montebre ins liebliche Tal. Kempler hat der Gemeinde mittags und abends eine Festtafel gedeckt, die bei aller Großzügigkeit den intimen Familienzauber beibehält. Es brennen Festlichter abends, und hebräische Melodien werden von der milden Abendluft hinuntergetragen bis zum 'Paradiso', wo wimpelbehangene und lampionbesäte Motorboote mit Sang und Klang auf dem blauen Wasser schaukeln.   
Ausklang. Alles lacht, der See, der Himmel, die Menschen, die Blüten an den Bäumen und die Vögel in  der Luft. Italienisch kann man nur singend und lachend sprechen. Wir haben acht Tage lang kein Wort von Not gehört. Hitler kennt keiner. Paradiso! ... 
Nur nach Festausgang hörte und einen einsamen Seufzer, und Jemand sagte: 'Nun ist Jomtow (Feiertag) aus!...' Und ein anderer: 'Schwere Zeiten!...'  Das klang gut deutsch...    -tz."       

    
    
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen  
Verlobungsanzeige von Rosa Galitzki und Ahron Rothschild (1930)      

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. Mai 1930: "Statt Karten - mit Gottes Hilfe.  
Rosa Galitzki - Ahron Rothschild
Lugano  - Frankfurt-Main Obermainanlage 19. 1. Siwan 5690 (= 28. Mai 1930)".    

    
Verlobungsanzeige und Hochzeitsanzeige von Selma Kempler und Salomon Bollag (1933 / 1934)    

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 9. November 1933: 
Selma Kempler - Salomon Bollag. Verlobte. 
Lugano - November 1933 - Baden/Schweiz".      
   
Lugano Israelit 26041934.jpg (28532 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 26. April 1934:  
Statt Karten    -   Gott sei gepriesen.  
Selma Kempler - Salomon Bollag  
zeigen hiermit ihre - so Gott will - am Lag BaOmer 3. Mai (1934) in Lugano Hotel Villa Federico stattfindende Vermählung an.        Lugano  Trauung 2 Uhr   Baden."     

      
      
      
Zur Geschichte der Synagoge    
    
Zunächst wurden die Gottesdienste der Gemeinde in Beträumen abgehalten. 1916 war der Betraum in der Via Canova 10, 1921 in der Via Nassa 25 (Obergeschoss über einem Restaurant). 

Anfang der 1950er-Jahre plante die Gemeinde den Bau einer Synagoge. Mitte der 1950er-Jahre konnte an der Via Maderno ein Grundstück mit einer bestehenden Villa erworben werden. Der Bau der Synagoge in Einbeziehung des bestehender Villa wurde nach den Plänen des Architekten Daniele Moroni Stampa (1893-1981) 1958 und 1959 durchgeführt. In der Villa selbst wurden Büros und ein Schulzimmer eingebaut. Im neu erstellten Kubus wurden der Betsaal, die Talmudschule (Bet Hamidrasch) und das rituelle Bad (Mikwe) untergebracht. Am 14. Juni 1959 wurde die Synagoge feierlich eingeweiht.         

Ein schwerer Anschlag auf die Synagoge geschah am 13./14. März 2005, als ein 58-jähriger im Tessin wohnhafter Italiener eine mit Brennstoff gefüllte Flasche ins Untergeschoss des Gebäudes warf. Der Brand richtete schwerste Schäden im Synagogengebäude und in einem benachbarten Textilgeschäft an. Beim "stark vermindert zurechnungsfähigen" Täter wurde von einem "irrationalen Antisemitismus" ausgegangen.
  
Die durch den Anschlag beschädigte Synagoge konnte wieder renoviert werden und ist bis zur Gegenwart Mittelpunkt des religiösen jüdischen Lebens in der Stadt.      
   
   
Adresse/Standort der Synagoge    Via Maderno 11 
   
Hinweis: Adresse der Chabat Lugano e del Cantone di Ticino: Via Landriani 3  6900 Lugano  Website www.JewishLugano.com 
   
   
Fotos
(Quelle des Fotos: Seite religionenschweiz.ch (Website des Religionswissenschaftlichen Seminars der Universität Luzern); hier finden sich auch weitere Fotos von Edwin Egeter)    

Die Synagoge in Lugano Lugano Synagoge 190.jpg (42557 Byte)   
        
     
Andernorts entdeckt    
   Grabstein für Berthold Dreifuss im jüdischen Friedhof
Baden-Baden
, (1879, wohnhaft Luganó, gest. 1964)
 

        

      
Links und Literatur

Links:    

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Website der Stadt Lugano      

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Website http://www.jewishlugano.com/ (Website über die Arbeit von Chabad Lubavitch in der Stadt und der Gemeinde mit Fotos aus dem Gemeindeleben)     

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Seite zur Synagoge Lugano bei religionenschweiz.ch (Website des Religionswissenschaftlichen Seminars der Universität Luzern) 

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Seite zum jüdischen Friedhof in Lugano (interner Link)       

Literatur:  

bulletRon Epstein-Mil:  Die Synagogen der Schweiz. Bauten zwischen Emanzipation, Assimilation und Akkulturation. Fotografien von Michael Richter  
Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in der Schweiz. Schriftenreihe des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Band 13. 2008. S. 237-239 (hier auch weitere Quellen und Literatur).
bulletPresseartikel zum Brandanschlag auf die Synagoge in der Blick.ch vom 14. März 2005 mit Fotos; Link zum Presseartikel.  
bulletWeiterer Presseartikel von Yved Kugelmann in JNS - Israswiss: "Lugandorra und die Brandstifter": Link zum Presseartikel           
bulletPresseartikel von Peter Bollag in der "Jüdischen Allgemeinen" vom 29. Januar 2009: "Das jüdische Tessin. Wo die Schweiz Italien ist. Die charedische Orthodoxie prägt das jüdische Tessin". Link zum Presseartikel.   

        
          

                   
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Stand: 30. Juni 2020