Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Kobern (Gemeinde Kobern-Gondorf, VG Rhein-Mosel, Kreis Mayen-Koblenz) 
mit Lehmen (VG Rhein-Mosel, Kreis Mayen-Koblenz)
Jüdische Geschichte / Synagoge 

Übersicht:

bulletZur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
bulletBerichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
bulletZur Geschichte der Synagoge   
bulletFotos / Darstellungen   
bullet Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte     
bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde         
   
In dem in früheren Jahrhunderts zum Erzstift Trier gehörenden Kobern bestand eine kleine jüdische Gemeinde bis 1942. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 16./19. Jahrhunderts zurück. Erstmals werden Juden am Ort 1563 und 1576 genannt. Der "Judenkirchhof" in Kobern wird erstmals 1585 genannt.   
   
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie folgt: 1808 19 jüdische Einwohner, 1906 39, 1927 16. 
   
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.), eine Schule (Religionsschule) und ein Friedhof in Gondorf. Teilweise wurden bis Mitte des 19. Jahrhunderts auch Beisetzungen in Wierschem vorgenommen.  
  
Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Walter Wolff (geb. 23.12.1890 in Kobern, gest. 15.9.1914 in Gefangenschaft).     
   
Bis zu seinem Tod 1933 war langjähriger Gemeindevorsteher der Kaufmann Samuel Grünewald
   
1933 lebten noch etwa 15 jüdische Einwohner in Kobern. In den folgenden Jahren sind nur wenige der jüdischen Gemeindeglieder auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert. Die letzten jüdischen Einwohner wurden 1942 deportiert.
    
Von den in Kobern geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Daniel David (1877), Selma Grünewald (1899), Susanne Grünewald geb. Mayer (1859), Susanne Hanau geb. Wolff (1858), Bila Kahn (1882), Addi Koppel geb. Benedik (1903), Elisa Koppel geb. Emanuel (1877), Ellen Koppel (1926), Emil Koppel (1897), Leo Koppel (1875), Ella Löwenthal (1901), Ellen Berta Ruth Löwenthal (1926), Adolf Marx (1862), Wilhelm Marx (1875), Herta Salomons geb. Weinberg (1913), Elisabeth Gertrud Schneider (1897), Johanna Schneider (1892), Frieda Schwarz geb. Hirsch (1889), Herta Wolf (1922), Eduard Wolff (1889), Ferdinand Wolff (1886), Fritz L. Wolff (1924), Karoline Wolff geb. Feiner (1897), Leo Wolff (1880), Rosa Wolff geb. Wolff (1886), Simon Wolff (1885), Theodor Wolff (1930).   
        
Aus Gondorf sind umgekommen: Erna Alexander geb. Herz (1902), Selma Friesem geb. Marx (1886), Rosa (Rose) Friesen geb. Marx (1890), Markus (Max) Herz (1874), Maximilian Wilhelm Friedrich Joel Herz (1875), Adele Marx geb. Kahn (1892), Siegmund Friedrich Wilhelm Marx (1888). 
    
Aus Lehmen sind umgekommen: Alexander Feiner (1865), Johanna Feiner geb. Haimann (1883),  Siegmund (Sigmund) Feiner (1870), Thekla Feiner (1883), Eugen Friesen (1925), Rosa (Rose) Friesen (1890), Albert Hirsch, Ida Hirsch geb. Löb (1885), Johanna Hirsch (1878), Karoline (Lina) Wolff geb. Feiner (1897).     
   
   
   
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 

In jüdischen Periodika des 19./20. Jahrhunderts wurde noch keine Texte zur jüdischen Geschichte in Kobern gefunden. 

    
Zu einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde  
Über Selma Grünewald (1899-1942) und ihre Mutter Susanne Grünewald geb. Mayer (1859-1942)      

Selma Gruenewald 010.jpg (37702 Byte)Über die Lebensgeschichte und das Schicksal der 1899 in Kobern geborenen Selma Grünewald informiert eine Seite bei www.mahnmal-koblenz.de: Seite zu Selma Grünewald.    
Selma Grünewald war Tochter des Gemeindevorstehers Samuel Grünewald und seiner Frau Susanne geb. Mayer. Die Familie lebte in Kobern, Mühlengraben 10. Nach dem Tod des Vaters lebten seine Witwe und die Tochter von den durch den Boykott spärlicher werdenden Einkünften des Bruders Julius Grünewald, der als Viehhändler tätig war. Er war in schlimmster Weise Schikanen durch die Nationalsozialisten ausgesetzt und floh schließlich mit seiner Frau und der Tochter nach Frankreich. Im Januar 1939 müssen Selma Grünewald und ihre Mutter Kobern verlassen und ziehen nach Düsseldorf. 1941 wird Selma in das Frauen-KZ Ravensbrück verschleppt und im Mai 1942 in der "Heil- und Pflegeanstalt" Bernberg ermordet. Die Mutter wird im Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt verschleppt, wo sie am 28. Oktober 1942 umgekommen ist.   

   
Zur Familiengeschichte der Familie Gärtner       

Entdeckt in einem der jüdischen Friedhöfe von Ingelheim am Rhein (Foto erhalten von Stefan Haas): Grab von Andreas Gärtner, geb. in Gondorf (Mosel) 9. April 1847, gest. (in Ingelheim) 7. März 1912. Zur Familie Salomon Gärnter, Kobern-Gondorf siehe Beitrag in der Website "Tobias Herz"  https://tobiasherz.de/familie-salomon-gaertner-kobern-gondorf. Demnach war Andreas Gärtner ein Sohn von Salomon Gärnter und seiner Frau Veronika geb. Mayer.   

  
   
   
Zur Geschichte der Synagoge    
      
   
1768 wird erstmals eine Synagoge ("Judenschule") genannt. Sie war im Haus Peterstraße 3 eingerichtet. Das Gebäude wird in Kobern auch als "Altes Juden-Bethaus" bezeichnet. Das Gebäude - ein vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammendes Fachwerkhaus ist erhalten und wurde 1980 anlässlich des 1000-jährigen Ortsjubiläums renoviert. Damals wurde auch eine Hinweistafel an dem Gebäude angebracht. Der Betraum im Inneren hatte eine barocke und mit verschiedenen Motiven (Fische, Blumen und Trauben) ausgemalte Stuckdecke.   
   
1879 wurde unweit der alten eine neue Synagoge in neuromanischem Rundbogenstil erbaut.  
    
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge verwüstet und durch Brandstiftung zerstört. Nationalsozialisten aus Winningen und Kobern behindern die Löscharbeiten der Feuerwehr. Das Gebäude blieb insgesamt jedoch erhalten und wurde später zu einem Wohnhaus umgebaut
.     
   
   
Adresse/Standort der Synagoge alte Synagoge ("Judenschule"): Peterstraße 3; neue Synagoge: Lennigstraße 6      
    
    
Fotos
(Quelle: neuere Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 27.08.2009)   

Die alte "Judenschule"  Kobern Synagoge 172.jpg (85949 Byte) Kobern Synagoge 170.jpg (97273 Byte)
  Blick auf die ehemalige alte Synagoge   Hinweistafel
        
  Kobern Synagoge 171.jpg (81016 Byte) Kobern Synagoge 173.jpg (99103 Byte)
   Ansichten der alten Synagoge / "Judenschule"   
        
Die neue Synagoge (von 1879)        
Kobern Synagoge 180.jpg (84139 Byte) Kobern Synagoge 181.jpg (94379 Byte) Kobern Synagoge 182.jpg (92192 Byte)
Ansichten des am Fuße des Burgberges gelegenen Synagogengebäudes mit seinem charakteristischen Rundbogenfries 
sowie einem kleinen Rundfenster  
       

                 
                 
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte        

Oktober 2019: Verlegung von "Stolpersteinen" in Kobern                                       

Artikel in "Blick-Aktuell" vom 2. Oktober 2019: "Realschule plus und FOS. Stolpersteinverlegung am 21. Oktober
Kobern-Gondorf.
Schüler der Realschule plus und FOS Untermosel verlegen auch in diesem Jahr wieder vier Stolpersteine. In der Marktstraße 40 lebte bis 1942 die Familie Ferdinand Wolff. Ferdinand und Sophie sowie ihre Kinder Herta und Paul mussten in der Zeit des Nationalsozialismus am eigenen Leib spüren, wie sie zuerst ausgegrenzt und später verfolgt wurden. Nur Paul Wolff überlebte das Grauen. Die Schüler der Klasse 9e haben die Geschichte der Familie aufgearbeitet und laden am 21. Oktober um 11 Uhr in die Marktstraße 40 ein, um mit der Verlegung von Stolpersteinen das Leben der ehemaligen jüdischen Mitbewohner zu würdigen."
Link zum Artikel      
 
Artikel von EP in "Blick-Aktuell" vom 23. Oktober 2019: "Stolpersteinverlegung für Familie Wolff aus Kobern-Gondorf. Ein Stein – ein Name – ein Mensch.
Schüler/innen der Realschule plus und FOS Untermosel auf Spurensuche
Kobern-Gondorf.
In der Marktstraße 40 – die früher Adolf-Hitler-Straße hieß – lebte bis 1942 die jüdische Familie Ferdinand Wolff. Es war die Zeit des Nationalsozialismus und für alle eine schwere Zeit. Die Eltern Ferdinand und Sophie bekamen am eigenen Leib zu spüren, wie sie selbst, Tochter Herta und Sohn Paul ausgegrenzt und unmenschlich behandelt wurden.
Paul Wolff überlebte die Zeit des Nationalsozialismus als einziger. Paul Wolff überlebte diese Zeit als einziger, entkam der Deportation in dem er nach Holland emigrierte und sich dort der holländischen Widerstandsbewegung anschloss. Im September 1943 wurde er aber doch verhaftet, konnte noch in derselben Nacht über Belgien nach Frankreich fliehen. In Paris arbeitete er für die Forces Francaises de l’Intérieur (Französische Streitkräfte im Innern), dem militärischen Arm der Résistance. In deren Auftrag übernahm er mehrmals Reisen nach Holland. Am 17. Juli 1944 wurde er verhaftet und ins Gestapogefängnis Fresnes bei Paris gebracht. Dort erwarteten ihn Verhöre und Folterungen. Da die amerikanischen Truppen auf dem Vormarsch waren, verschleppten die Nazis Paul in einem Viehwaggon über Drancy nach Buchenwald. Es war eine viertägige Reise, an die der Roman 'Le dernier wagon' erinnert. Paul Wolff musste in Mülhausen zwölf Stunden täglich hart arbeiten, in einer Fabrik die Untergestelle für Junkers Flugzeuge herstellte. Seine Gefangenschaft fand 1945 ein Ende, aber der schwer an Typhus Erkrankte ins Lazarett. Nach folgenden Aufenthalten in Holland und Frankreich, kehrte er 1945 nach Kobern zurück, um seine Ansprüche bezüglich des Elternhauses geltend zu machen. Das gelang erst 1953, danach verkaufte Paul das Haus. Zwischenzeitlich lebte er in Israel. In einem vierseitigen Lebensbericht, den er hinterlassen hat, beschreibt er die Anfänge seines neuen Lebens in Tel Aviv: '…nachdem mir klar wurde, dass von meiner Familie niemand mehr aus den Lagern zurückkehrte und ich mich mutterseelenallein in einem sehr deprimierten, kranken und runtergekommenen Zustand befand, …war es mir auch hier in Israel in den ersten Jahren sehr schwer in einen normalen Zustand zurückzukehren und einen Anschluss an die Gesellschaft zu finden.' Mit seiner Frau Rachel bekommt er einen Sohn Ben Zion und zwei Töchter Ofra und Warda.
Das ist eine Kurzfassung aus den Unterlagen, die Schüler/innen der Realschule plus und FOS Untermosel zusammengetragen und aufgearbeitet haben. Dabei hat ihnen die Zeitzeugin Hilde Böcker geholfen. Diese wohnt heute im ehemaligen Elternhaus von Paul Wolff, in dem das Treppenhaus und ein Terazzoboden noch original erhalten sind. Sie erinnerte sich noch an die Kinder, wie sie durch das Treppenhaus tobten.
Vier Steine gegen das Vergessen. In Gedenken an das grausame Schicksal der Familie, beschlossen die Schüler/innen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Anette Schröter, an diesem Haus vier Steine gegen das Vergessen verlegen zu lassen. Am 21. Oktober um 11 Uhr schritten sie in einer kleinen Feierstunde zur Tat. Anette Schröter begrüßte die Gäste: 'Dank Ihnen allen, die Sie heute den Weg zu uns gefunden haben. Liebe Schüler, gleich werdet Ihr erzählen, dass die Würde des Menschen nicht immer unantastbar war. Und Eure Arbeit, Euer Erinnern ist gerade heute wichtiger denn je, da sich wieder Menschen mit extrem rechter Gesinnung gewaltsam gegen jüdische Mitbürger wenden, bereit sind zu verletzen und zu töten, so in Halle vor zwei Wochen. Wir danken Euch jungen Menschen.' Angehörige der Familie Paul Wolff waren aus Frankfurt und Israel gekommen, um bei diesen sehr emotionalen Momenten dabei zu sein. Emotional waren auch die jüdischen Worte von Pauls Tochter Warda, welche von einem Enkel übersetzt wurden. Die Gäste lauschten und hielten den Atem an.
'Ein Mensch ist vergessen, wenn sein Name vergessen ist'. Das Verlegen der Steine übernahm Katja Demnig, in Vertretung ihres Mannes Gunter Demnig. Dem Künstler ist es seit dem Jahr 2000 ein Anliegen, mit den Gedenktafeln aus Messing, die ins Trottoir vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort eingelassen werden, an die Opfer der NS-Zeit zu erinnern, denn: 'Ein Mensch ist vergessen, wenn sein Name vergessen ist (Zitat aus dem Talmud)'. Auf den Gedenksteinen ist zu lesen 'Hier wohnte' und weitere Information über Jahrgang und Abschnitte ihres Lebens: 'Ein Stein – ein Name – ein Mensch'. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1265 Kommunen Deutschlands und in 21 Ländern Europas. Für 120 Euro kann jeder eine Patenschaft für die Herstellung und Verlegung eines Stolpersteines übernehmen (www.stolpersteine.eu). Mit ruhiger Hand und bedächtig, fast andächtig ließ Katja Demnig die Steine in das Pflaster, wie streicheln mutete das Abkehren mit dem Handfeger an. Währenddessen verlasen vier Schüler die Geschichte der Familie Wolff, legten danach vier mit den Namen versehene rote Rosen auf die nun in Gold glänzenden Steine. Anschließend wurde dieser Anlass in der Schule gebührend gefeiert.
Es war die dritte Aktion der Realschule plus und der FOS Untermosel in Kobern-Gondorf, die jedes Mal finanziert werden muss. Bei diesem Projekt half den Akteuren ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro, gewonnen beim 'Stolperstein-Wettbewerb 2019“. Er wird bundesweit ausgerichtet. Eingereichte Projekte werden ausführlich von einer Jury begutachtet und bewertet (Infos unter www.stolpersteine.eu und Anfragen an paedagogik@stolpersteine.eu). Katja Demnig ist gemeinsam mit ihrem Mann Initiatorin des Wettbewerbes und hofft: '…dass das Stolperstein-Projekt für Schülerinnen und Schüler nicht nur eine kurzzeitige Abwechslung zum normalen Schulalltag ist, sondern sich das Projekt auch nachhaltig positiv gesellschaftspolitisch auf Schülerinnen und Schüler auswirkt.' Im Blick auf das vergangene und aktuelle weltpolitische Geschehen, sollte das für alle Menschen gelten." 
Link zum Artikel   
 
Juni 2021: Erinnerung an eine jüdische Familie in Lehmen   
Artikel in swr-fernsehen.de vom 16. Juni 2021: "Über Generationen weitergegeben
Weshalb eine Familie aus Lehmen 80 Jahre lang Geschirr aufbewahrte.

Sie sollten auf das Geschirr von Familie Feiner aufpassen, bis sie wieder da wären. Doch die jüdische Familie aus Lehmen wurde 1942 deportiert. Jetzt wurden Nachfahren gefunden.
Link zum Artikel mit TV-Beitrag:  https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/weshalb-eine-familie-aus-lehmen-80-jahre-lang-geschirr-aufbewahrte-100.html (bis 16. Juni 2022 online).  

    
    

         
Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der VG Rhein-Mosel   
bulletWebsite von Daniela Tobias mit Seite zu Familie Salomon Gärtner in Kobern-Gondorf  http://tobiasherz.de/familie-salomon-gaertner-kobern-gondorf   

Literatur:  

bulletLandesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mainz 2005. S. 214 (mit weiteren Literaturangaben).  
bulletJosef May: Die Vertreibung deutscher Juden aus Alken, Brodenbach, Burgen, Dieblich, Gondorf, Hatzenport, Kobern, Lehmen, Löf und Niederfell. In: Mosel-Kiesel. Hrsg. von der Volkshochschule Untermosel. Kobern-Gondorf 1 1998 S. 163-181. 

    
     

                   
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Stand: 30. Juni 2020