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Synagogen in Bayerisch Schwaben
Donauwörth (Kreisstadt,
Kreis Donau-Ries)
Jüdische Geschichte
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Donauwörth gab es eine jüdische Gemeinde im Mittelalter.
Erstmals werden Juden in der Stadt in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
genannt. In der Reichssteuerliste von 1242 zahlten die Juden Donauwörths
zusammen mit denen von Bopfingen
den relativ geringen Betrag von 2 Mark Silber. Um 1250 wird eine "area Judea"
in der Stadt genannt. 1292 erpresste Herzog
Ludwig der Strenge durch Gefangensetzung von zwei reichen Juden in Donauwörth,
Isaak und Fruman, 900 Pfund Haller zur Auslösung seiner verpfändete Kleinode
und sein Vizedom noch weitere 60 Pfund. 1298 wird als einer der Führer
der Augsburger jüdischen Gemeinde Joseph von Donauwörth genannt.
1310 werden Aenslin und Genossen von Donauwörth als Gläubiger der
bayerischen Herzöge genannt. 1326 zahlten die Donauwörther Juden allein
50 Pfund Haller (= 20 Mark Silber) Jahressteuer an das Reich beziehungsweise an
den König. 1345 erhob Herzog Stephan den "güldenen Pfennig"
von den Juden der "vier Städte" zu denen auch Donauwörth gehörte
und verwandte ihn zur Befestigung der Burg Höchstädt. Auch am 24. Juli 1347
kassierte Herzog Stephan Steuern von den Juden der "vier Städte". In
den Pestjahren 1348/49 ereignete sich vermutlich keine Verfolgung der
Juden in der Stadt, doch wurden sie 1351 aus der Stadt vertrieben.
1383 lebten wiederum Juden in Donauwörth. In den Jahren darauf erfolgte ein
Zuzug jüdischer Personen/Familien u.a. aus Regensburg,
Augsburg, Nürnberg und
Nördlingen. Haupterwerbsquelle war der Geldhandel und der Handel mit
verschiedenen Waren (Textilien, Getreide). Die jüdischen Familien lebten um 1480
in sehr beengten Verhältnissen vor allem im "Judenhaus" (Juden hauß), einem zentral gelegenen großen
Haus mit über 16 Wohnungen unmittelbar nördlich anschließend an das Rathaus, nahe
der Kornschranne, der Stadtwaage und dem Marktplatz (heute Rathausgasse 1/Ecke
Sonnenstraße). Die Lage des "Judenhauses" zeugt von einer älteren jüdischen
Siedlungstradition an diesem Ort. Vermutlich hatte die Stadt jedoch im Verlauf
des 15. Jahrhunderts versucht, die jüdische Präsenz auf dieses Gebäude zu
beschränken. Auf
Anweisung des Rates der Stadt mussten die jüdischen Familien 1493 in
einen Bereich nahe der nördlichen Stadtmauer umziehen, in die von da an
sogenannte "Judengasse" (heute "Ölgasse") und den
"Judenberg (heute "Ölberg"). Das "Judenhaus" Rathausgasse
1 wurde 1496 abgebrochen und an seiner Stelle bis 1499 ein städtischer
Speicherbau errichtet (heute Alte Kanzlei).
Einrichtungen der jüdischen Gemeinde: eine Synagoge wird bereits
1384 genannt (judenschul), die genaue Lage ist unbekannt. In dem um 1480
genannten "Judenhaus" dürfte neben den 16 Wohnungen auch ein Betraum
eingerichtet worden sein. Die Toten der
mittelalterlichen jüdischen Gemeinde wurden zunächst in Nördlingen
beigesetzt, spätestens nach Ausweisung der Juden in Nördlingen (1506) wurde
ein eigener jüdischer Friedhof in Donauwörth angelegt, dessen Lage unbekannt
ist und der nach Ausweisung der Juden zerstört und abgeräumt
wurde.
Link
zum Stadtplan Donauwörth: direkter Link zu Ölberg
und
Ölgasse.
1517/18 mussten die Juden Donauwörths auf Bitten des Rates der Stadt und
mit der Genehmigung Kaiser Maximilians mit ihrem beweglichen Hab und Gut die
Stadt verlassen. Der Kaiser verkaufte dem Rat die Häuser und Wohnungen der
Juden sowie die Synagoge für eine beträchtliche Geldsumme.
17. Jahrhundert: 1688 wird in Preßburg der Handelsjude Moses von
Donauwörth genannt. Er war damals im Verzug mit einer Lieferung von 40.000
Meterzentnern Kleie. Es handelte sich um Heereslieferung für die kaiserlichen
Truppen in Ofen und Belgrad. Wann die Vorfahren von Moses von Donauwörth in der
Stadt lebten, ist nicht bekannt.
Besondere Erinnerung an die mittelalterliche jüdische Geschichte: im
Heimatmuseum der Stadt wird eine große Eisentür mit einer Menorah als
zentralem Motiv aufbewahrt (105 cm breit, bis zum Scheitelpunkt des Bogens 201
cm hoch). Die Eisentür wurde im Spätsommer 2018 in einer Sonderausstellung in
der Alten Synagoge Erfurt zum Synagogenbau des Mittelalters gezeigt. Aus welcher
Synagoge sie stammt, ist unklar: möglicherweise aus der Synagoge des 14.
Jahrhunderts, von der wir nichts Näheres wissen, oder vom Betsaal im "Judenhaus"
oder von der jüngeren, nach 1521 abgetragenen Synagoge. Vielleicht hat die Tür
auch mehrfach den Standort gewechselt (vgl. Beitrag von Simon Paulus s.Lit.).
Presseartikel in der "Allgemeinen Zeitung" vom 14. November 2018:
"Geheimnis um die Tür der Mangoldsburg gelüftet".
Im 19./20. Jahrhundert kam es nicht erneut
zur Gründung einer jüdischen Gemeinde in der Stadt, es sind aus nicht
bekannten Gründen nur sehr wenige jüdische Personen/Familie in dieser Zeit zugezogen.
Bis um 1877 war Justizrat Jacob Rosendahl einige Jahre als Notar in
Donauwörth tätig. 1898 wird berichtet (siehe unten), dass
"bekanntlich... in Donauwörth keine Juden" wohnen, jedoch die großen
Viehmärkte in der Stadt regelmäßig von vielen jüdischen Viehhändlern
besucht wurden. 1898 traf man sich im Zusammenhang mit einem Viehmarkt zum Gebet
am Purimfest im großen Saal des Hotels Krebs (heute Teil des Fachärztezentrums
Maximilium, Kapellstraße 42, Informationen
zur Geschichte des Hotels Krebs in der Website des Maximiliums).
Trotz der Angabe von 1898 werden um 1900 einige Zahlen jüdischer Einwohner
genannt: nach der Volkszählung vom 2. Dezember 1895 waren unter den 4083
Einwohnern der Stadt acht jüdische Personen (Statistisches Jahrbuch des
Deutsch-Israelitischen Gemeindebundes 1897 S. 117). Im "Statistischen Jahrbuch
deutscher Juden" von 1905 wird Donauwörth sogar als "Filialort" der jüdischen
Gemeinde Augsburg aufgeführt; demnach lebten in Donauwörth damals fünf jüdische
Personen von insgesamt 4367 Einwohnern (siehe unten). Dieselbe Angabe von fünf
jüdischen Einwohnern wird im "Statistisches Jahrbuch deutscher Juden" 1903
gemacht.
Bei der Volkszählung 1910 wurden noch vier jüdische Einwohner registriert (von
insgesamt 4583 Einwohnern; Quelle: Karl Pohl: Hand- und Adreßbuch der Stadt
Donauwörth 1911 S. 9).
Bei den Volkszählungen 1925, 1933 und 1939 wurden
jedoch keine jüdischen
Einwohner mehr in der Stadt festgestellt. Auch in den Verzeichnissen der jüdischen
Gemeindeverwaltung von 1924 und 1932 werden keine Juden in Donauwörth
genannt. Allerdings wurde in der NS-Zeit der Rechtsanwalt Julius Prochownik
(1873-1945) auf Grund seiner jüdischen Abstammung systematisch zugrunde
gerichtet (siehe unten).
Von den in Donauwörth geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen ist in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Ilse Franziska Seeliger geb. Hirsch
(geb. 11. November 1900 in Donauwörth als Tochter von Carl Hirsch und der
Blanka geb. Levy, später wohnhaft in Köln, verheiratet mit Walter Seeliger;
von Köln aus am 7. Dezember 1941 in das Ghetto Riga deportiert).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Allgemeine Berichte
Über die Juden in Donauwörth im
Mittelalter
Anmerkung: die nachstehenden drei Seiten sind einem Beitrag entnommen von Max
Freudental: Dokumente zur Schriftenverfolgung durch Pfefferkorn. In:
Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland. 1931 Heft 4 S. 227-232.
Über Max Freudenthal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Freudenthal.
Jacob L. Sänger berichtet über fromme jüdische
Viehhändler in Donauwörth (1898)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 17. März 1898: "Buttenwiesen
(Bayern). Erhalter einer seltenen Mizwoh zu sein, war mir diesen Purim
vergönnt. In Donauwörth werden stets große Viehmärkte abgehalten; ein
solcher sollte nun auch Purim stattfinden. Viele jüdische Viehhändler
mussten schon am 13. Adar (Taanit Ester, Fasten der Ester, 7. März
1898) dort sein. Bekanntlich wohnen in Donauwörth keine Juden.
Sonntag kamen nun verschiedene Herren zu mir mit dem Ersuchen, am 13. Adar
die Megilloh in Donauwörth zur Verlesung zu bringen. Ich sagte natürlich
auch sofort zu. Montagmittag wurde ich per Droschke abgeholt. Als es Abend
war, begann ich in dem großartig beleuchteten schönen Saal des Hotel
Krebs (statt Krebb) das Maariw-Gebet. Von allen Seiten kamen die Jehudim
herbeigeströmt, sodass in kurzer Zeit 48 Personen, aus allen möglichen
Gemeinden Bayerns versammelt waren. Die ruhe und die Feierlichkeit
während der Megillah-Vorlesung war ein schöner, selten-erhebender Akt.
Nach Beendigung wurden mir allseitig gute Wünsche zugerufen und alles
drückte mir gerührt die Hand.
Nachdem ich alsdann einen Imbiss genommen hatte (ich hatte mir mein Essen
mitgebracht), fuhr ich vergnügt und munter mit einer Purimstimmung, wie
sie nur das Bewusstsein, eine schöne Mizwa (Weisung) erfüllt zu
haben, hervorrufen kann, nach Hause. Das Wort unserer Weisen hat sich auch
hier wieder herrlich bewährt, wenn sie sagen 'nicht verwitwet ist
Israel' (Jeremia 51,5).
(Donauwörth war früher eine große jüdische Gemeinde. Vor einigen
Jahrhunderten wurde sie im Zusammenhang mit der bekannten bayerischen Vertreibung
aufgelöst). Jacob K. Sänger, Sofer, Schreiber von Torarollen,
Tefillin und Mesusot". |
Donauwörth als "Filialort" zur
Augsburger jüdischen Gemeinde (1905)
Angaben
im "Statistischen Jahrbuch deutscher Juden" von 1905: in der Zeile zu
Augsburg werden rechts als "Filial-Orte" genannt mit Gesamteinwohnerzahl und
in Klammern Zahl der jüdischen Einwohner: Donauwörth 4367 (5),
Kriegshaber 2812 (45),
Pfersee 7011 (9),
Steppach 604 (7). |
Berichte zu
einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde
Zum Tod des königlichen Notars, Justizrat Jacob
Rosendahl (1897 in Augsburg, war bis um 1877 Notar in Donauwörth)
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 22. Januar 1897: "Augsburg, 8. Januar (1897). Am 27.
vorigen Monats ist hier der Justizrat Jac. Rosendahl, königlicher
Notar, gestorben. Der Verstorbene entstammte einer alten religiösen
Familie in München, er war ein selten braver Sohn, Gatte und Bruder und
pflichtgetreuer Beamter, wie es auch Herr Rabbiner Dr. Groß in
Augsburg und der Vorstand der Notariatskammer bei der Beerdigung
hervorhoben. Der Heimgegangene verdiente es auch nach jeder Richtung hin.
Nachdem er die Universität besucht und bei Anwälten und Notaren die
Praxis durchgemacht hatte, war er eine Reihe von Jahren accessorisch beim
königlichen Stadtgerichte zu München und mehrere Jahre im
Gesetzgebungs-Ausschuss der Kammer der Abgeordneten, immer auf seine
Anstellung als Richter wartend. Als treuer Jude konnte er sie nicht
erreichen, was ihm vom Justizminister ziemlich deutlich gesagt wurde, der
ihm als Ersatz die Ernennung zum Notar in Donauwörth angeboten. Er nahm
dann nolens volens das Notariat an und wurde vor ca. 20 Jahren nach
Augsburg berufen, woselbst er durch seine Tätigkeit, Rechtlichkeit und
Leutseligkeit im Verlaufe der Jahre eine sehr große Praxis bekam; in die
Notariatskammer gewählt wurde er ferner schon vor ca. fünf Jahren,
während seine Tüchtigkeit und sein lauterer Charakter durch den Titel
Justizrat bestätigt wurden. Nun ruht er in ewigem Frieden. Ehre seinem
Andenken!" |
Über den Rechtsanwalt Julius
Prochownik (1873-1945)
(Briefumschläge aus der Sammlung von Peter Karl Müller, Kirchheim/Ries)
Die
beiden Briefumschläge erinnern an den Donauwörther Rechtsanwalt Julius
Prochownik. Der Brief links wurde um 1920 versandt von S. Luchs in
Buttenwiesen, Pferde- und
Güterhandlung.
Julius Prochownik wurde 1873 im ostpreußischen Bromberg geboren. Er
studierte Jura in Göttingen und ließ sich evangelisch taufen. Zunächst
arbeitete er an Rechtsanwaltskanzleien in München und Passau. 1901 heiratete
er seine erste Frau Kathinka. 1903 ließ er sich in Donauwörth nieder und
eröffnete eine Kanzlei in der Schustergasse, die drei Jahrzehnte lang hoch
angesehen war. Ab 1911 wohnte er in der Reichsstraße 36 mit Frau und den
Kindern Luise (1902) und Hermine (1910). 1915 starb seine Frau Kathinka. Er
heiratete in zweiter Ehe Maria Anna geb. Loibl (1892-1977), mit der er drei
Töchter hatte: Magdalena, Susanne und Maria. 1925 bis 1927 gehörte
Prochownik dem Donauwörther Stadtrat an und war im
Rechnungsprüfungsausschuss. Seit Beginn der NS-Zeit und der Umsetzung der
Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte wurde in Donauwörth eine
Hetzkampagne gegen Rechtsanwalt Prochownik betrieben. Schmierereien an der
Hauswand, Beschimpfungen und Beleidigungen gegen die Familie Prochownik
waren an der Tagesordnung. 1939 wurde er nach schlimmsten Misshandlungen u.a.
in einer Heilanstalt in Günzburg aus der Liste der Rechtsanwälte gelöscht.
Julius Prochownik verzog nach Berlin, um den Repressionen zu entfliehen. Am
2. Juni 1945 starb er an Erschöpfung in Folge einer Lungenentzündung.
|
Ein anderer Briefumschlag der Viehhandlung und Metzgerei Eduard Einstein
in Buttenwiesen wurde am 11. Oktober 1905 an Rechtsanwalt Julius Prochownik
nach Donauwörth geschickt.
|
Vgl. Artikel in der "Augsburger Allgemeinen"
vom 10. November 2018: "Donauwörth. Vernichtung des Julius Prochownik."
Link zum Artikel
Es handelt sich um einen Artikel über einen Vortrag, den Stadtarchivar Dr. Ottmar Seuffert am 10.
Oktober 2018 über Julius Prochownik gehalten hat.
Lit.: Reinhard Weber: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern
nach 1933: Hrsg. Reinhard Weber. München 2006. S. 187-189. |
Fotos
Zur jüdischen
Geschichte in Donauwörth sind noch Fotos zu ergänzen,
Fotos finden sich in der Seite zu Donauwörth in der Website des
Historisch-Jüdischen Vereins Augsburg (Link siehe unten) |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Germania Judaica Bd. II,1 S. 167-169; Bd. III,1 S.
237-240. |
| Arno Friedmann: Bilder aus
meiner Heimatgeschichte. Ein Beitrag zur Geschichte und Heimatkunde der
Juden in Bayern. Ingolstadt 1929. Online
zugänglich in der Website der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
(Freimann-Sammlung). Zu Donauwörth S. 57-58. |
| Maria Zelzer: Geschichte der Stadt Donauwörth.
Erster Band: von den Anfängen bis 1618. |
| Keine Angaben zu Donauwörth in: Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann: Die
jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945. Geschichte und Zerstörung. 1979. |
| Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in
Bayern. Eine Dokumentation der Bayerischen Landeszentrale für politische
Bildungsarbeit. A 85. 1988. 1992² S. 255. |
| Keine Angaben zu Donauwörth in: Pinkas Hakehillot: Encyclopedia of Jewish
Communities from their foundation till after the Holocaust. Germany -
Bavaria. Hg. von Yad Vashem 1972 (hebräisch).
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"Spuren der jüdischen Geschichte in Donauwörth" in einer Seite des
Jüdisch-Historischen Vereins Augsburg. |
| Simon Paulus: Zum Schutz des 'Kleinen Heiligtums'.
Zwei mittelalterlicher Eisentüren in Donauwörth und Mödling. In: Kalonymos.
Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte aus dem Salomon-Steinheim-Institut
an der Universität Duisburg-Essen. 22. Jahrgang 2019 Heft 2. S. 1-5. Als
pdf-Datei eingestellt. |
n.e.
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