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Friedhöfe in den Landkreisen Fulda und Gießen"
Alten-Buseck (Gemeinde
Buseck, Kreis Gießen
)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in
Alten-Buseck (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Die Toten der jüdischen
Gemeinde wurden zunächst in Großen-Buseck
beigesetzt, bis in Alten-Buseck ein eigener Friedhof angelegt werden konnte.
Lage des Friedhofes:
Der Friedhof befindet sich innerhalb des allgemeinen
Friedhofes (Friedhofstraße / Staufenberger Weg).
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 27.3.2008)
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Blick auf die jüdische
Gräberreihe
innerhalb des allgemeinen Friedhofes |
Eingangstor zur
jüdischen
Gräberreihe |
Hinweistafel |
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Die jüdischen Gräber
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Grabstein links für Joseph
Kolberg (1839-?;
rechts auf Foto unlesbar |
Grabstein für Herz Klipstein
(1854-1921) und
Jeanette Klipstein geb. May (1852-1921) |
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Grabstein für Selma Klipstein
(1883-1925)
und Frieda Klipstein (1887-1936) |
Grabstein für Auguste Löber
geb.
Hammerschlag (gest. 1926); rechts
daneben fehlender Grabstein |
Grabsteine für Meyer Löber
(1846-1929)
und Rosa Blondheim geb. Moses
(1846-1930) |
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Grabplatte für Selma Löber
geb. Katz (1878-1938) |
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Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Paul Arnsberg Die jüdischen Gemeinden in Hessen.
Bd. I, S. 34-35. |
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Hanno Müller, Friedrich Damrath,
Andreas Schmidt:
Juden im Busecker Tal.
Alten-Buseck, Beuern, Großen-Buseck, Burkhardsfelden, Reiskirchen und
Rödgen.
Teil I: Hanno Müller: Familien
Teil II: Friedrich Damrath, Andreas Schmidt:
Grabsteine und ihre Inschriften.
Insgesamt 525 S., 557 Abbildungen. Beide Bände
zusammen € 15,00.
Erhältlich: Kauflädchen, Kaiserstraße 14 in
Großen-Buseck und in der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Buseck im
Schloss, beim Heimatkundlichen Arbeitskreis
Buseck e.V. und bei Hanno Müller
(Tel. 06404/5768; E-Mail:
hanno.mueller[et]fambu-oberhessen.de). |
Zur Buchvorstellung siehe
Pressebericht:
Artikel in der "Gießener Allgemeinen" vom 26. September
2013: "250 Jahre jüdisches Leben im Busecker Tal
dokumentiert..."
Link
zum Artikel |
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen
