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Friedhöfe im Kreis Limburg-Weilburg"
Bad Camberg (Kreis
Limburg-Weilburg)
Jüdische Friedhöfe
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Bad Camberg (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
In Camberg bestehen zwei jüdische
Friedhöfe, ein älterer mit einer Fläche von 2,07 ar und ein jüngerer mit
einer Fläche von 7,37 ar.
Lage der Friedhöfe
Die beiden Friedhöfe liegen in unmittelbarer
Umgebung beziehungsweise im Bereich des
allgemeinen städtischen Friedhofes an der Kapellenstraße.
Hinweis: Schlüssel zu den Friedhöfen können bei der
Friedhofsverwaltung "Am Amthof 15" in Bad Camberg ausgeliehen
werden.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 21.08.2009)
Der alte
Friedhof |
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Das Eingangstor |
Die Hinweistafel |
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Ansichten
des Friedhofes vom Eingang - von links nach rechts aufgenommen |
Grabstein links
für Juda Elsas
(1840-1910) |
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Blick auf den
Friedhof mit der
umgebenden Hecke |
Grabstein für
Henriette Oppenheimer
(1865-1904) |
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Der neue
Friedhof |
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Das Eingangstor |
Die Hinweistafel |
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Ansichten
des Friedhofes vom Eingang (linke Seite, Gedenkstein, Mittelweg).
Inschrift des Gedenksteines: "Zum Gedenken an die jüdischen Bürger
der Stadt Bad Camberg, die durch Gewalt während
der Zeit des
Nationalsozialismus ums Leben kamen". |
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Aufnahme von der
dem Eingang
gegenüberliegenden Seite
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Grabstein
für Lenchen Oppenheimer
(Lea Bat Naftali) 1904-1924) und
(ihrem
Vater) Hermann Oppenheimer
(Naftali Bar Meir) (1849-1927) |
Teilansicht;
Stein Mitte für Jakob Heyum
(1875-1937), rechts für
Hermann Aumann aus
Eisenbach
(1854-1933) |
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Teilansichten
(Blick auf die Reihe der Grabsteine an der Mauer links vom Eingang
gesehen; das Eingangstor ist auf
dem rechten Foto rechts zu
erkennen) |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Arnsberg I,108-109.
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