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Wehrda (Stadt
Marburg)
Jüdische Geschichte
Übersicht:
An dieser Seite
wird noch gearbeitet - die Dokumentation "Jüdische Bürger in
Wehrda" konnte nicht eingearbeitet werden
Zur Geschichte jüdischer Einwohner
In Wehrda lebten im 19./20. einige jüdische Familien, die zur
Gemeinde in Marburg gehörten. In Wehrda selbst kam es nicht zur Bildung einer
jüdischen Gemeinde.
Hinweis: in Wehrda (Gemeinde Haunetal,
Kreis Hersfeld-Rotenburg) gab es eine jüdische Gemeinde; es kann zu
Verwechslungen kommen!
Im Juni 2007 wurde an der Bushaltestelle Mengelsgasse eine Gedenktafel
aufgestellt mit dem Text: "Zur Erinnerung an die von den
Nationalsozialisten vertriebenen jüdischen Wehrdaer Bürger. Hier stand das
Haus der Familie Hess. Familie Buxbaum - Fam. Hess
- Dr. Berger. Gestiftet vom SPD Ortsverein Wehrda am 22. Juni
2007".
Fotos
(Quelle: Website
der SPD Wehrda)
| Aufstellung
einer Gedenktafel für die früheren jüdischen Einwohner in Wehrda 2007 |
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| Interessierte Besucher
der Veranstaltung |
Enthüllung der Tafel |
Die Gedenktafel |
Erinnerungsarbeit
vor Ort - einzelne Berichte
| Juni 2007:
Bericht über die Enthüllung der Gedenktafel für
die aus Wehrda vertriebenen jüdischen Bürger |
 Artikel
im "Wehrda-Wecker" - Zeitung der SPD Wehrda im September 2007.
Hrsg. vom SPD-Ortsverein Wehrda.
Zum Lesen des Artikels bitte Textabbildung anklicken |
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| Februar 2008: Übergabe
einer Dokumentation über "Jüdische Bürger in
Wehrda" |
 Übernommen
aus der Website der SPD Wehrda mit Hinweis auf einen Bericht aus der
Oberhessischen Presse vom 20.2.2008:
Foto links von Manfred Schubert: Dr. Dieter Dörnemann (rechts) übergab
die Dokumentation "Jüdische Bürger in Wehrda" an Ortsvorsteher
Roger Pfalz. Die Dokumentation wurde erarbeitet von Dieter Woischke und
Horst Lehnert im Auftrag der SPD Wehrda. |
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Links und Literatur
Links:
Quellen:
Literatur:
 | Paul Arnsberg: Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang -
Untergang - Neubeginn. 1971. Bd. |
| Studienkreis Deutscher Widerstand (Hg.):
Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der
Verfolgung 1933-1945. Hessen I Regierungsbezirke Gießen und Kassel. 1995 S.
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
