Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Plaue (VG Oberes Geratal, Ilm-Kreis, Thüringen) 
Jüdischer Friedhof
   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde        
    
Siehe Seite zur jüdischen Geschichte in Plaue (interner Link)    
    
    
Zur Geschichte des Friedhofes             
    
Der jüdische Friedhof in Plaue liegt am südwestlichen Ortsrand unterhalb der Burgruine Ehrenburg.  Er wurde 1826 angelegt und war Begräbnisplatz für die wenigen seit ca. 1819/20 in Plaue lebenden jüdischen Familien (1845 vier Familien). Auch die in Arnstadt (bis 1921) und die in Ilmenau verstorbenen jüdischen Personen wurden in Plaue beigesetzt. Die Friedhofsfläche umfasst etwa 4 ar. Zum Eingangstor führen vier Steinstufen hinauf. Die Gräber liegen auf drei terrassenförmig übereinander angelegten Gräberfeldern.   
   
Auf dem Friedhof sind noch etwa 25 Grabsteine aus dem 19. und 20. Jahrhundert erhalten, jedoch zumeist stark verwittert, teilweise am Boden liegend oder zerbrochen. Die offenbar gewaltsamen Zerstörungen von Grabsteinen sollen nach Auskunft vor Ort erst in der Zeit nach 1945 geschehen sein.  
    
    
Aus der Geschichte des Friedhofes    
Über den jüdischen Friedhof in Plaue und die Beisetzung des Lehrers Nathan Ehrlich (gemeint: Hermann Ehrlich; gest. Dezember 1879 in Arnstadt, 1880)  

Plaue AZJ 09031880.jpg (112626 Byte)Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 9. März 1880: "Bonn, 15. Februar (1880). Aus Erfurt vom 6. dieses Monats schreibt uns unser geschätzter Korrespondent: Die Juden in Arnstadt haben in Plaue (im Thüringer Wald), wo jetzt keine Juden mehr wohnen, ihren Friedhof. Derselbe liegt wunderbar schön auf einem hohen Berge des Thüringer Waldes, dicht am Fuße einer gewaltigen Schlossruine. In Arnstadt war der pensionierte Lehrer Nathan Ehrlich gestorben; als wir nun mit der Leiche, der nur 5-6 Juden folgten in Plaue angekommen waren, erwarteten uns die gesamten Schulkinder des Ortes in Reihen aufgestellt. Christliche Träger nahmen den Sarg in Empfang und mehr als 200 Männer und Frauen wandten sich mit uns den steilen Pfad nach dem Friedhof hinaus. Mit tiefer, aber ich muss gestehen freudiger Rührung sprach ich am Grabe des Ehrenmannes, vom Gipfel des Berges aber schweiften meine Blicke in die weite Gotteswelt und mehr als jemals ward es mir nach diesem Begräbnis zur Gewissheit, dass die Zeit kommen wird, in der 'Gotteserkenntnis und Menschenliebe die Erde bedecken wird, wie Wasser bedecket den Meeresgrund.'"       
Anmerkung: den Artikel verfasste Rabbiner Dr. Jecheskel Caro, der von 1879 bis 1882 Rabbiner in Erfurt war. Er hat die Beisetzung von Lehrer Ehrlich vorgenommen. Zu diesem mehr auf der Seite zu Berkach.    

  
  
  
Lage des Friedhofes   
    
Unterhalb der Ehrenburg "Am Burgwege", etwas abseits gelegen.
      
    
 
Fotos 
(Fotos: Jörg Kaps, Arnstadt, Aufnahmedatum: 11.3.2011)     

Plaue Friedhof 120.jpg (232292 Byte) Plaue Friedhof 121.jpg (169006 Byte) Plaue Friedhof 123.jpg (179194 Byte)
Blick auf den Friedhof   Das Eingangstor - im Hintergrund 
die Burgruine Ehrenburg  
Oberer Bereich des Friedhofes
nahe der Burgruine  
  
     
Plaue Friedhof 122.jpg (144754 Byte) Plaue Friedhof 128.jpg (158212 Byte) Plaue Friedhof 125.jpg (186641 Byte)
Links der Grabstein für 
Nathan Katz (s.u.)  
Grabstein mit Symbolik:
 Eichenlaub und Eisernes Kreuz
 (Soldatengrab)  
Umgestürzte 
Grabsteine  
        
     
Plaue Friedhof 124.jpg (85655 Byte) Plaue Friedhof 126.jpg (116662 Byte) Plaue Friedhof 312.jpg (153079 Byte)
Grabstein für Nathan Katz
(19.3.1840 - 27.3.1917)  
Viele der erhaltenen Grabsteine sind zerbrochen oder ohne Inschriftentafel  
   
     
Plaue Friedhof 310.jpg (152540 Byte) Plaue Friedhof 311.jpg (140865 Byte) Plaue Friedhof 145.jpg (166396 Byte)
Reste der Grabsteininschrift für Rieka
 (oder Rikke, Rieke) Heldmann geb. Lustig

 (3.2.1848 Unsleben - 6.5.1918 Arnstadt) 
Grabstein für Seline Dörnberg
gest. 10.3.1864 in Plaue  
   
       
Plaue Friedhof 132.jpg (223279 Byte) Plaue Friedhof 134.jpg (233002 Byte) Plaue Friedhof 142.jpg (214586 Byte)
Im oberen Bereich des Friedhofes mit einer Reihe noch stehender oder wieder aufgestellter Grabsteine  
     
Plaue Friedhof 136.jpg (148877 Byte) Plaue Friedhof 143.jpg (105334 Byte) Plaue Friedhof 131.jpg (117815 Byte)
Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert mit traditionell hebräischer Beschriftung   Zerbrochene Inschriftenplatte 
"Hier ruht eine tüchtige Frau..."
    
     
Plaue Friedhof 137.jpg (177134 Byte) Plaue Friedhof 133.jpg (161292 Byte) Plaue Friedhof 140.jpg (129575 Byte) Plaue Friedhof 148o.jpg (783615 Byte)
Umgestürzte Grabsteine und Grabsteinfragmente   Symbolik: Hand mit aufgeschlagenem 
Notenbuch, nach Angaben von Jörg Kaps Grabstein für Hermann Ehrlich (1815 Gleicherwiesen - 1879 Arnstadt; Lehrer, Kantor und Zeitungsherausgeber in Berkach; Foto rechts in hoher Auflösung)
  
   
     
Plaue Friedhof 138.jpg (143033 Byte) Plaue Friedhof 139.jpg (153738 Byte) Plaue Friedhof 135.jpg (149289 Byte)
    Grabstein für Jakob Jonas
(geb. 1835, gest. 1882?)  
Grabstein für Nanny Grünthal
geb. Meyerhoff 

(geb. 1853 in Potsdam, gest. 1881)  
   
     
Plaue Friedhof 144.jpg (141193 Byte) Plaue Friedhof 130.jpg (140180 Byte) Plaue Friedhof 141.jpg (144506 Byte)
Nur noch fragmentarisch lesbare Grabsteine und Grabsteinfragmente  
     
Plaue Friedhof 127.jpg (149414 Byte) Plaue Friedhof 129.jpg (128576 Byte) Plaue Friedhof 146.jpg (121391 Byte)
Grabstein für Elieser Ben Uri HaKohen mit Symbol der 
"segnenden Hände der Kohanim"   
Grabstein für Leopold Katzenstein 
(geb. 1857 Aschenhausen,
 gest. 1912 Arnstadt) 
  
      
      
      
6./8. April 2011: Friedhofsaktion mit einer Schülergruppe - 
der Grabstein von Hermann Ehrlich konnte eindeutig bestimmt werden
(Fotos und Bericht von Jörg Kaps, Arnstadt) 
    
Plaue Friedhof 0422.jpg (184348 Byte) Plaue Friedhof 0421.jpg (205459 Byte) Plaue Friedhof 0424.jpg (124213 Byte)
Die Schülergruppe (Teil einer 8. Klasse des Gymnasiums Arnstadt) 
bei der Reinigungsaktion am 6. April 2011   
Fragmente einer 
Inschriftentafel
     
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Der Grabstein für Hermann (Naftali) Ehrlich mit der von ihm selbst bestimmten Grabsteininschrift (rechts Abschrift der letzten Seite seines Tagesbuches, Quelle: Leo Baeck Institut New York) mit den Bestimmungen für seine Grabsteininschrift: "Naftali Ehrlich / Treu in allen seinen Thaten, / Dem Nächsten gern bereit zu rathen / Lieder schrieb er für den Dienst des / Herrn / Lehrte Jugend bis zum Alter gern / Gott war sein Licht und Zuversicht!" 
        
Plaue Friedhof 433.jpg (169482 Byte) Plaue Friedhof 430.jpg (204060 Byte) Plaue Friedhof 431.jpg (160705 Byte)
Grabstein für Hermann Ehrlich
(Symbol und obere Zeilen 
der hebräischen Inschrift) 
  
Weitere Schülergruppe bei der Reinigungsaktion am 8. April 2011 
im Gespräch mit Rabbiner 
Konstantin Pal aus Erfurt  
Ein Plan des Friedhofes 
wird erstellt  
   
      
Plaue Friedhof 432.jpg (193883 Byte) Plaue Friedhof 435.jpg (187852 Byte) Plaue Friedhof 434.jpg (229107 Byte)
  Nach Abschluss der Arbeiten - Ansichten des Friedhofes  
     
     

April 2011: Pressebericht über die Friedhofsaktion 2011  

Plaue PA 042011pa.jpg (29087 Byte)Foto links von Hans-Peter Stadermann: Celine (links) und Ulrike aus der Klasse 8c des Arnstädter Gymnasiums packten auf dem jüdischen Friedhof in Plaue mit zu.      
Artikel von Antje Köhler in der "Thüringer Allgemeinen" vom 9. April 2011 (Artikel): 
"Schüler aus Arnstädter Gymnasium nutzten Projektwoche.  
Unterhalb der Ehrenburg in Plaue liegt ein alter jüdischer Friedhof. Etwas versteckt, unter großen Bäumen. Es soll auch Einheimische geben, die ihn nicht kennen. 
Plaue.
Anders die neun Mädchen und Jungen der Klasse 8c des Staatlichen Gymnasiums in Arnstadt, die sich jetzt in ihrer Projektwoche um die Pflege des Areals kümmerten. Anne-Kathrin, Runa und Jan holten ihre Mitschüler vom Bahnhof ab, zeigten ihnen den Weg. Dann räumten sie auf, harkten große Mengen Laub von Wegen und Gräbern, das die Stadtverwaltung abholte. 
Mit dabei Jörg Kaps von der Stadtjugendpflege. Er hat durch umfangreiche Forschungen viel über das Schicksal jüdischer Mitbürger in Arnstadt herausgefunden und möchte mehr junge Menschen für das Thema interessieren. Deshalb hielt der Sozialarbeiter in der Projektwoche auch einen Vortrag. Zudem bereitet er die Verlegung der nächsten Stolpersteine vor, insgesamt 19 sollen am 20. Juni in der Fleischgasse 1a und in der Rankestraße 1 in den Boden eingelassen werden. 
Bis Arnstadt ab 1924 einen eigenen jüdischen Friedhof erhielt, begrub man die Mitglieder der Gemeinde in Plaue. Dieser Friedhof wurde bereits 1826 angelegt, vier Steinstufen führen zum Eingangtor hinauf. Es sind noch etwa 25 Grabsteine aus dem 19. und 20. Jahrhundert erhalten, meist verwittert oder auch zerbrochen. "Eigentlich müssten hier über 30 Steine stehen", weiß Kaps. Offenbar sind einige irgendwann nachts weggeholt worden. 
Jörg Kaps konnte bei diesem Arbeitseinsatz das von ihm schon länger in Plaue vermutete Grab von Hermann Aaaron Ehrlich eindeutig identifizieren. Der Stein lag auf der Erde, die deutsche Inschrift nach unten gekehrt. Hermann Ehrlich war ein bekannter Lehrer und Kantor. Er gab eine Zeitung heraus, von ihm stammt auch ein Stadtplan von Arnstadt. Jörg Kaps hat Kontakt zu einigen Nachfahren, die unter anderem in Buenos Aires leben. Mit Sicherheit, so Kaps, werde man sich weiter um diesen alten Friedhof kümmern."    

   

Juli 2012: Friedhofspflege durch Schüler im Sommer 2012  

Artikel von Hans-Peter Stadermann in der "Thüringer Allgemeinen" vom 10. Juli 2012: "23 Schüler aus Arnstadt pflegten jüdischen Friedhof in Plaue...."    
Link zum Artikel         

  
Juli 2014: Friedhofspflege durch Schüler im Sommer 2014  
Artikel von Antje Köhler in der "Thüringer Allgemeinen" vom 15.Juli 2014: "Schüler pflegen Friedhöfe und säubern Treppenhäuser
Arnstadt (Ilmkreis). Sozialer Tag hatte gestern am Gymnasium Arnstadt Premiere. Projekt in Plaue wird von einer 8. Klasse weitergeführt..." 
Link zum Artikel      
 
Artikel von Klaus-Ulrich Hubert in "inSüdthüringen.de" (bzw. "Freies Wort" Ilmenau) vom 17. Juli 2014: "Dem Vergessen entrissen
Seit vier Jahren bewahren Gymnasiasten und ihre Lehrer aus Arnstadt einen jüdischen Friedhof in Plaue im Ilm-Kreis vor weiterem Verfall und Vergessen..." 
Link zum Artikel       
 
August 2019: Jüdischer Friedhof in Plaue wird in 2020 saniert  
Artikel von Britt Mandler in der "Thüringer Allgemeinen" vom 16. August 2019: "Jüdischer Friedhof in Plaue wird im kommenden Jahr saniert
Plaue.
Die Gemeinde will mit Fördermitteln umfangreiche Instandsetzungsarbeiten ausführen lassen. Dafür müssen allerdings einige Bäume weichen.
Mit einem großen Schritt überwindet Bürgermeister Jörg Thamm (CDU) die schiefen Stufen, die auf die nächste Ebene des jüdischen Friedhofs führen. Schon oft war er auf diesem kleinen, umzäunten Gelände, am Hand der Ehrenburg gelegen. 'Das ist unser Erbe, zu dem wir uns auch bekennen sollten', sagt Thamm. Nur war es jahrelang ein Kraftakt, den Friedhof halbwegs in Schuss zu halten. Eigentümer der Fläche, auf der ab 1826 bis 1924 Juden aus Plaue, Arnstadt und Ilmenau bestattet wurden, ist die Jüdische Landesgemeinde. Die Stadt half bei der Grünpflege, richtete auch umgekippte Grabsteine vor Jahren wieder auf. Zudem absolvierten oft Schüler unter Leitung des Sozialarbeiters Jörg Kaps hier Arbeitseinsätze. Mittlerweile ist das aber zu gefährlich. Denn auf dem Friedhof stehen riesige Bäume, aus denen immer häufiger dicke Äste herausbrechen. Stützmauern sind marode, überall lauern Stolperfallen. Daher ist Jörg Thamm glücklich, dass es der Stadt gelungen ist, aus Mitteln der Parteien- und Massenorganisationen der ehemaligen DDR Gelder für die Friedhofssanierung zur Verfügung gestellt zu bekommen.
200.000 Euro fließen in das Vorhaben, einen Eigenanteil müssen weder die Stadt noch die Jüdische Landesgemeinde bezahlen. Um die notwendigen Anträge kümmert sich das Büro für Stadtentwicklung, das Plaue auch bei seinen Städtebauförderungsprojekten unterstützt. Nun nimmt das Vorhaben Gestalt an: Die PSL Landschaftsarchitekten wurden verpflichtet, eine Sanierungsplanung zu erstellen. Gestern nahm Andrea Ziegenrücker den Friedhof in Augenschein. Sie bringt reichlich Erfahrung auf diesem Gebiet mit, führte unter anderem schon Projekte auf dem jüdischen Friedhof in Erfurt und an der Mikwe durch. Interessiert sah sie sich auf dem Gelände in Plaue um. Etliche der Bäume müssen wohl gefällt werden, so ihre erste Einschätzung. Sie sind teils abgestorben, nicht mehr standfest oder zersprengen mit ihren Wurzeln Mauern und Grabsteine. Ehe die Säge angesetzt wird, werden freilich die Umweltbehörden ins Boot geholt. Wacklige Grabsteine sollen wieder befestigt werden. Marode Stützmauern müssen ersetzt, die Treppenstufen erneuert werden. Auch geht es Wildwuchs an den Kragen. In den nächsten Wochen soll eine Detailplanung erstellt werden, saniert wird voraussichtlich im kommenden Jahr. Bis dahin soll es auch einen Vor-Ort-Termin mit Jörg Kaps geben, der Auskunft zu fast allen Toten geben kann, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Nur eines ist nicht geplant: Die teils arg verwitterten Grabsteine werden nicht aufgearbeitet. 'Jüdische Grabstätten sind ewig', erklärt Andrea Ziegenrücker. Die dazugehörigen Grabsteine aber sind es nicht. Daher wurden sie oft in Sandstein gehauen – wohl wissend, dass die Inschriften eines Tages nicht mehr lesbar sein werden. Auch, wenn die letzte Bestattung schon lange zurückliegt – Angehörige gibt es noch immer. Sie besuchen den kleinen Friedhof regelmäßig. Und platzieren kleine Steine auf den Grabsteinen. Sie sind ein Symbol dafür, dass die Verstorbenen nicht vergessen sind."
Link zum Artikel   
 

     
      

Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der Stadt Plaue  mit kurzen Informationen zum jüdischen Friedhof und der jüdischen Geschichte 
bulletZur Seite über die jüdische Geschichte in Plaue (interner Link) 

Literatur:  

bulletZeugnisse jüdischer Kultur S. 282-283.   
bullet

Michael Brocke/Eckehart Ruthenberg/Kai Uwe Schulenburg: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland. Reihe: Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum Bd. 22 Berlin 1994 S. 551. 

bulletIsrael Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit in Thüringen. Eine Dokumentation - erstellt unter Mitarbeit von Johannes Mötsch. Hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (www.lzt.thueringen.de) 2007. Zum Download der Dokumentation (interner Link)     

  
   

                   
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Stand: 30. Juni 2020