Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Kirchzarten (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) 
Betsaal/Synagoge auf dem Gut Markenhof

Übersicht:

bulletZur Geschichte des Betsaals / der Synagoge 
bulletJüdische Einwohner in Kirchzarten    
bulletFotos / Darstellungen  
bullet Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte   
bulletLinks und Literatur   

   

Zur Geschichte des Betsaals / der Synagoge          
    
Auf dem Gut Markenhof bei Kirchzarten betrieb seit 1919 Alexander Moch aus Schwanau-Nonnenweier eine Landwirtschaft, die auch als Hachschara, das heißt der Vorbereitung auf die Einwanderung nach Palästina diente. Der Markenhof gilt als "erster Kibbuz deutscher Juden" (Ruben Frankenstein). Das Lehrgut wurde vom jüdischen Unternehmer Konrad Goldmann (Freiburg) finanziert. Er richtete mit seinen Mitteln auch eine Synagoge auf dem Hof ein, deren Fenster von Friedrich Adler aus Laupheim gestaltet wurden. Später gab Goldmann die Fenster als Schenkung an den Bürgermeister Meir Dizengoff für das Tel Aviv Museum of Art. Im Museum Schloss Großlaupheim sind Kopien der Fenster zu sehen, Motive der 12 Stämme Israels. Die Säulen, die die Fenster von Adler ursprünglich umrahmten, befinden sich heute in einem Kibbuz bei Nahariya (Kibbuz Beit Haemek/Israel). Hier erinnern auch Gedenktafeln an den in Drancy umgekommenen Konrad Goldmann und an den Markenhof Kirchzarten.   
  
  
Aus der Geschichte des Gutes Markenhof    
Über den Markenhof (1925)    

Mitteilung im "Nachrichtendienst", Hg. von der Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden in der Ausgabe vom Februar 1925: "Auf dem Gebiet der Erholungsfürsorge sei erwähnt, dass der Markenhof bei Freiburg im Schwarzwald von dem Besitzer pachtfrei für ein Erholungsheim der Jugend überlassen und schon in diesem Sommer von den Angehörigen aller Jugendorganisationen beschickt werden soll. Es können dort jährlich 500 Jugendliche gegen Ersatz der Verpflegungskosten Aufnahme finden."     

   
   
Jüdische Einwohner in Kirchzarten   
Hinweis auf den seit 1937 in Kirchzarten lebenden Bildhauer Richard Engelmann (1868 in Bayreuth - 1966 in Kirchzarten)  
    
Seit 1937 wohnte in der Lindenaustraße 21 in Kirchzarten der aus einer jüdischen Familie stammende (1913 zur evangelischen Konfession konvertierte) Bildhauer Prof. Richard Engelmann (1912 bis 1930 Professor an der Weimarer Kunsthochschule). Er starb 1966 in Kirchzarten.  
Zur Biographie von Richard Engelmann:   
Vorbemerkung zum Bestand T 1 im Staatsarchiv Freiburg  
Wikipedia-Artikel Richard Engelmann (Bildhauer) mit Literaturangaben   
    
   
   
Fotos 
Historisches Foto  

Markenhof 01.jpg (82321 Byte)
Der Markenhof in Kirchzarten-Burg in den 1920er-Jahren

  
Neuere Fotos:  

Der Markenhof
(Fotos: J. Krüger, Karlsruhe. Aufnahmen im Oktober 2004) 
 
Markenhof 011.jpg (52475 Byte) Markenhof 010.jpg (50733 Byte) Markenhof Betsaal 010.jpg (75146 Byte)
Außenaufnahmen des Markenhofes Im ehemaligen Betsaal (heute Schlafzimmer
 einer Wohnung); Blick nach Osten
 
   
   
   

Synagogenfenster "12 Stämme Israels", ursprünglich auf dem Markenhof, jetzt Tel Aviv Museum of Art, Kopien im Museum Schloss Großlaupheim  (Quelle für diese Bilder: Einladungskarte zur Ausstellung "Friedrich Adler zwischen Jugendstil und Art Deco" vom 16.2.-16.3.1995 in Laupheim)  

Adler M 01.jpg (52681 Byte) Adler M 02.jpg (55562 Byte) Adler M 03.jpg (58020 Byte)
 Benjamin und Dan     Levi und Gad  Naftali und Joseph
       
Adler M 04.jpg (58480 Byte) Adler M 05.jpg (55940 Byte) Adler M 06.jpg (59599 Byte)
Issachar und Ascher    Simon und Sebulon  Juda und Ruben  
     

Zu den Darstellungen der Zwölf Stämme Israels Erläuterungen von Ernst Schäll (siehe Beitrag unter Literatur):  
JEHUDA (JUDA): 'Du, dir huldigen deine Brüder! Hast deine Hand in der Feinde Nacken; dir beugen sich die Söhne deines Vaters; du junger Leu Jehuda.“' (1.Mose 49,8) Adler stellt einen stolz schreitenden Löwen im grünen Talgrund vor einem hohen Gebirge dar.
REUBEN (RUBEN): 'Du, mein Erst­ling, mir Kraft und meiner Stärke Erster (1. Mos. 49,3). Die Bibel verzichtet auf ein Symbol. Bei Adler ist es ein Baum. 'Baum für den Reichtum des Erstgeborenen.'
SCHIM‘ON (SIMON): 'Brüder, des Raubs Gerät ihr Trachten. In ihren Kreis komm‘ meine Seele nicht.' (1. Mos. 49, 5 und 6). In der Lutherübersetzung heißt es: 'Simon und Levi, ihre Schwerter sind mör­derische Waffen. Dargestellt ist ein Schwert in feurigem Strahlenbündel.
SEBULU (SEBULON): 'Sebulon, an der See Gestade siedelt, er am Gestade bei den Schiffen, und seine Seite an Sidon ge­lehnt.' (1.Mose 49,13) Adler stellt dies mit einem Dreimast-Segelschiff auf unruhiger See dar.
ISSACHAR: 'Ein Esel, fressend, gelagert bei der Anrichte, er sah die Ruh, so gut, und wie das Land so lieblich.' (1.Mose 49,, 14 und 15) Bei Adler ist es ein bepackter Esel mit gesenktem Kopf vor einer Gebirgslandschaft.
ASCHER: 'Fett ist seine Speise, er liefert Königs Leckerbissen.' (1.Mose 49, 20) Ad­ler versinnbildlicht dies mittels einer Weinrebe mit reifen Trauben.
BENJAMIN: 'ist ein Wolf der reißt; am Morgen zehrt er Raub, am Abend teilt er Beute.' (1.Mose 49,27) Adler schuf als Sinnbild einen schreitenden, lechzenden Wolf.
DAN: 'Dingt recht sein Volk, wie einer aus Israels Stämmen. Ja, Dan wird eine Schlange auf dem Weg und eine Otter auf dem Pfad.' (1. Mose 49, 16) Dargestellt ist eine zusammengerollte Schlange, die ihren Kopf hoch emporhebt.
LEVI: (1. Mose 49.5 und 6) Levi gilt als der Wächter des Allerheiligsten, mit der Bundeslade, in der die beiden Bundestafeln verwahrt wurden. Adler stellt die Bundeslade mit einer Diamanten- und Edelsteinsäule dar. Da die Brüder Simon und Levi gemeinsam in der Bibel genannt werden, reichen die vom Levi-Symbol ausgehenden feurigen Strahlen bis zum Simon-Symbol.
GAD: 'Und zu Gad sprach er: Gelobt sei der, der Gad Raum macht! Er liegt wie ein Löwe und raubt den Arm und den Scheitel.' (5.Mose 33, 20) Der als kampferprobt geschilderte Stamm wird von Adler als lie­gende Löwin dargestellt.
NAFTHALI 'ist ein schneller Hirsch und gibt schöne Reden.' (1.Mose 49, 21) Adler verwendet eine springende Hirschkuh vor Gebirge.
JOSEPH: 'Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe' (1.Mose 37,7). Josef, der vom Vater ohnehin Bevorzugte, steigerte durch die Erzählung seines Traumes die Mißgunst seiner Brüder, die ihn dann in eine Grube warfen." 

    
  
 
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte       

Januar 2020: Presseartikel zur Geschichte des Markenhofes      
Artikel von Klaus Riexinger in der "Bdischen Zeitung" vom 27. Januar 2020: "Jüdische Kommune. Wie der Markenhof bei Kirchzarten Spuren in Palästina hinterließ
Der Sonntag Der Markenhof bei Kirchzarten wirkt heute wie eine Zeitkapsel aus den 20er Jahren. Ein Freiburger Unternehmer gründete dort eines der ersten zionistischen Lehrgüter für jüdische Auswanderer.

Der Erste Weltkrieg war gerade einmal sieben Wochen zu Ende, als der Freiburger Fabrikant Konrad Goldmann am Amtsgericht Freiburg den 'Jüdischen Landwirtschaftsverein 'Der Pflug'' eintragen ließ. Goldmann, ein gebürtiger Russe, der seit 1907 in Freiburg lebte, war ein glühender Anhänger des Zionismus, also des Aufrufs zur Gründung eines jüdischen Staates in Palästina. Zu dieser Zeit entstanden in vielen europäischen Ländern Ableger der Organisation Hechaluz, die junge Juden für ein Leben in einem Kibbuz, also eine genossenschaftliche Selbstversorger-Siedlung, in Palästina begeistern und ausbilden wollte. Goldmann war von dieser Idee fasziniert.
Bis 1925 durchliefen 300 Eleven die Ausbildung auf dem Markenhof. Als erfolgreicher Draht- und Kabelfabrikant musste er nicht warten bis es in Deutschland einen solchen Verband gab, er finanzierte sich sein Kibbuz-Lehrgut selbst. Im Januar 1919 kaufte er das landwirtschaftliche Anwesen Markenhof auf der Gemarkung Burg und Zarten bei Freiburg von der Familie von Wogau und investierte einen Teil seines Vermögens und seine Gewinne in den Ausbau. Den jungen Menschen sollte es an nichts fehlen. Obwohl Goldmann nicht streng gläubig war, ließ er sogar eine Synagoge an den Markenhof anbauen und scheute dafür keine Kosten. Die Buntglasfenster mit der Darstellung der zwölf Stämme Israels ließ er von dem renommierten Künstler Friedrich Adler aus Laupheim anfertigen, der auch für die Fenster der Kölner Synagoge verantwortlich zeichnete. Die ersten Schüler, Eleven genannt, kamen zum überwiegenden Teil aus bürgerlichen Elternhäuser – aus Süddeutschland, aus Berlin, Köln, Litauen, Russland und weiteren osteuropäischen Ländern. Bis zur Aufgabe des Hofes 1925 sollen geschätzte 300 Eleven die ein- bis zweijährige Ausbildung auf dem Markenhof durchlaufen haben.
Der Markenhof und seine Eleven hinterließen Spuren in Palästina. Ruben Frankenstein, Dozent am Institut für Judaistik an der Uni Freiburg, beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der jüdischen Vergangenheit des Markenhofs. Er geht davon aus, dass das zionistische Auswanderlehrgut von Goldmann das erste seiner Art in Deutschland war. Frankenstein wurde auf die fast vergessene Geschichte des Bauernhofs im Umland von Freiburg durch zwei Interviews des Müllheimer Lehrers Ulrich Tromm mit zwei früheren Schülern der Ausbildungsstätte aufmerksam. Er begann zu recherchieren und dabei wurde ihm immer mehr die Bedeutung des Markenhofs für den deutschen Zionismus bewusst. Der Markenhof hinterließ Spuren in Palästina. Viele der Eleven beteiligten sich später am Aufbau von Kibbuzim. An diese zionistische Lebenswelten in Freiburg vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten erinnert das Kulturamt der Stadt Freiburg in seiner Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, wo die Nationalsozialisten mehr als eine Million Juden ermordeten. Die jungen Menschen taten sich anfangs schwer mit der körperlichen Arbeit auf dem Markenhof. Ulrich Tromm besuchte 1987 den früheren Markenhof-Schüler Ernst Fraenkel in Israel und befragte ihn nach seinen Erfahrungen. Fraenkel hatte für die Lehre auf dem Markenhof seine akademische Karriere aufgegeben und hantierte nun unter anderem mit einer Mistgabel. 'Erst bekam ich Blasen, dann ging die Haut weg und dann bekam ich die fürchterlichste Blutvergiftung', berichtete Fraenkel vom Beladen eines Mistwagens. Inspektoren leiteten die Schüler bei der Arbeit an: im Pferdestall, im Kuhstall, bei der Feldarbeit, in der Gärtnerei, in der Bäckerei, in einem dazugehörigen Weingut im Kaiserstuhl und bei vielem mehr, was sie für den Aufbau einer sich selbst versorgenden Siedlung in Palästina benötigen würden.
Die Kommune Markenhof ließ sich südlich des See Genezareth nieder. Nach den Recherchen Frankensteins wanderte die erste Pioniergruppe aus vier Frauen und drei Männern im Dezember 1921 nach Palästina aus. Letzte Anweisungen hatten ihnen der Soziologe Arthur Ruppin vom Palästina-Amt auf dem Markenhof gegeben. Ruppin prägte für sie den Namen 'Kewuzat Markenhof' (Kommune Markenhof). 1923 folgten elf weitere Absolventen. Nach einigen Umzügen ließen sie sich 1927 am endgültigen Standort südlich des See Genezareth nieder. Ihren Kibbuz nannten sie Beth Sera, was sich mit Saathaus übersetzen lässt – Kibbuz Markenhof klang vielen, die nicht aus der Ausbildung in Kirchzarten kamen, zu deutsch. Zu diesem Zeitpunkt gab es das Auswanderlehrgut bei Freiburg schon nicht mehr. Konrad Goldmann hatte während der Inflation 1923 sein Vermögen und seine Fabrik verloren und hielt den Markenhof, vermutlich durch Zuschüsse, noch zwei Jahre am Leben. Dann musste er ihn verkaufen. Die kunstvoll gefertigten Fenster aber ließ Goldmann noch nach Tel Aviv schicken. Dort blieben sie erstmal für lange Zeit verschollen.
Die Nazis brachten ab 1937 'Arbeitsmaiden' auf dem Hof unter. Neuer Eigentümer des Markenhofs wurde ein evangelisches Stift, das eine christliche Bauernschule auf dem Hof einrichtete. 1934 musste auch diese Schule aufgeben. Neuer Eigentümer wurde Georg Miedtke, der ein deutsch-mexikanisches Export-Import-Unternehmen für Eisenwaren und Maschinenteile betrieb. Doch ab 1937 beanspruchten die Nationalsozialisten das Gut erstmal für sich und brachten dort 'Arbeitsmaiden' unter, die in der Landwirtschaft helfen mussten. Aus dieser Zeit steht heute noch eine Baracke des Reichsarbeitsdienstes auf dem Hof.
Konrad Goldmann starb im KZ. Konrad Goldmann wurde später nochmal als Unternehmer in Freiburg erfolgreich, er floh dann aber vor den Nazis ins Elsass. Nach dem deutschen Überfall auf Frankreich 1940 konnte der 70-jährige Goldmann nicht mehr entkommen. Die Nazis ergriffen ihn und verschleppten ihn in das KZ Drancy bei Paris. Noch bevor er mit den Deportationszügen in ein Vernichtungslager im Osten gebracht werden sollte, starb er. Seit 2005 erinnert ein Straßenname in Freiburg an Goldmann. Der Markenhof mit der angebauten Synagoge wirkt heute wie eine Zeitkapsel aus den 1920er Jahren. Die Räume, die heute privat vermietet sind, befinden sich noch im Originalzustand mit holzgetäfelter Wand und Kassettendecke. Sogar der Thoraschrein und drei kunstvoll gearbeitete hölzerne Säulen sind noch erhalten.
Die jetzigen Eigentümer knüpften Kontakte zu ehemaligen Schülern. Vier weitere der Säulen habe Ernst Fraenklin 1965 mit nach Israel genommen, berichtet Benedikt Miedtke, der Enkel von Georg Miedtke. Die Familie Miedtke, die noch heute im Besitz des Markenhofs ist, bemühte sich nicht nur um den Erhalt der historischen Gebäude, sie knüpfte auch freundschaftliche Kontakte zu ehemaligen Markenhof-Eleven. Lydia Miedtke, Schwiegertochter von Georg Miedtke, erinnert sich an Besucher aus Stockholm, Tel Aviv, Zürich, London und New York, die die Stätte ihrer landwirtschaftlichen Pionier-Ausbildung noch einmal besichtigen wollten. Auch der Künstler Friedrich Adler überlebte die Nazidiktatur nicht. 1936 bereiste er Palästina und sah im Kunstmuseum in Tel Aviv noch einmal seine 'Markenhof-Fenster'. Fatalerweise, schreibt Rubin Frankenstein in seinen Aufzeichnungen, kehrte Adler dann nach Deutschland zurück. 1942 wurde er in Auschwitz ermordet. Die Fenster verschwanden im Depot des Museums und galten bereits als verschollen, bis sie der Laupheimer Heimatforscher Ernst Schäll fand. Die Fenster wurden restauriert und 1994 und 1995 in einer Ausstellung über Friedrich Adler in Deutschland und in den USA gezeigt. Für Konrad Goldmann wurde im Kibbuz eine Gedenktafel angebracht, auf der auch auf das noch existierende 'Gut Markenhof' in Deutschland hingewiesen wird."  
Link zum Artikel   

    
    

Links und Literatur 

Links:  

bulletWebsite der Stadt Kirchzarten  
bulletWebsite des Tel Aviv Museum of Art  
bulletWeitere Informationen: Beitrag von Ernst Schäll über "Glasmalerei-Entwürfe von Friedrich Adler und die ausführenden Glaskunstanstalten"      

Literatur:

bulletHermann Althaus: Der Markenhof in Kirchzarten und seine Synagoge, in: Badische Heimat Heft 2/2000.  
bulletRuben Frankenstein: Hachschara im Markenhof bei Freiburg. Eine Spurensuche. In: Alemannisches Judentum. Spuren einer verlorenen Kultur. Hg. Manfred Bosch. Eggingen 2001.  

    
     

                   
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Stand: 15. Oktober 2013