Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Hochhausen (Gemeinde Haßmersheim, Neckar-Odenwald-Kreis) 
Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge

Übersicht:

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde   
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer   
Aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben   
Berichte zu einzelnen Personen aus der Gemeinde   
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe   
Zur Geschichte der Synagoge   
Fotos / Darstellungen    
Links und Literatur   

   

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde            
   
In Hochhausen bestand eine jüdische Gemeinde bis zu ihrer Auflösung am 5. Juli 1913. Ihre Entstehung geht vermutlich in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück, als die Familie von Helmstatt jüdische Familien aufnahm.  
 
1825 lebten 113 jüdische Personen in Hochhausen. Die höchste Zahl jüdischer Einwohner wurde um 1832 mit 127 Personen erreicht (fast 20 Prozent der Ortsbevölkerung). In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging die Zahl der Juden am Ort rasch zurück. 1875 waren es noch 46 Personen, 1910 noch 17. 
   
An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge (s.u.), eine Religionsschule und ein rituelles Bad. Die Toten der Gemeinde wurden im jüdischen Friedhof bei Heinsheim beigesetzt. Zur Besorgung religiöser Aufgaben war ein Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter angestellt war (vgl. Ausschreibung der Stelle unten von 1843). Zuletzt war gemeinsam mit Neckarzimmern ein Lehrer angestellt (siehe Ausschreibung der Stelle von 1893, doch ist nicht bekannt, ob die Stelle auf Grund der Ausschreibung nochmals besetzt wurde). Die Gemeinde gehörte seit 1827 zum Bezirksrabbinat Mosbach. Die nach 1913 hier noch lebenden jüdischen Einwohner wurden zunächst der Mosbacher Gemeinde zugeteilt. 
 
An jüdischen Vereinen gab es zumindest den Wohltätigkeits- und Bestattungsverein Chewra Kadischa, der 1864 gegründet wurde und 1904 sein 40-jähriges Jubiläum feiern konnte (siehe Bericht unten).  
 
Um 1925 gehörten die noch 17 jüdischen Einwohner zur Gemeinde in Heinsheim. 1933 lebten keine Juden mehr am Ort.
 
Von den in Hochhausen geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): u.a. Leopold Blum (1898), Nannchen Engelbert geb. Blum (1871), Wilhelm Reuter (1869)
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Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde 
    
Aus der Geschichte der jüdischen Lehrer   
 
Ausschreibung  der Stelle des Religionslehrers und Vorsängers (1843)    

Anzeige im "Großherzoglich Badischen Anzeige-Blatt für den See-Kreis" vom 3. Mai 1843 (Quelle: Stadtarchiv Donaueschingen): "Mosbach. [Dienstantrag.]. Bei der israelitischen Gemeinde Hochhausen ist die Lehrstelle für den Religionsunterricht der Jugend, mit welcher ein Jahresgehalt von 139 fl., nebst freier Wohnung, sowie der Vorsängerdienst samt den davon abhängigen Gefällen verbunden ist, erledigt, und durch Übereinkunft mit der Gemeinde unter höherer Genehmigung zu besetzen.  
Die rezipierten israelitischen Schulkandidaten werden daher aufgefordert, unter Vorlage ihrer Rezeptionsurkunde und der Zeugnisse über ihren sittlichen und religiösen Lebenswandel, binnen 6 Wochen sich bei diesseitiger Stelle zu melden.  
Auch wird bemerkt, dass im Falle sich weder Schul- noch Rabbinatskandidaten melden, andere inländische Subjekte, nach erstandener Prüfung bei dem Rabbiner, zur Bewerbung zugelassen werden. 
Mosbach, den 24. Mai 1843. Großherzogliche Bezirkssynagoge."    

 
Ausschreibung der Stelle des Religionslehrers / Vorbeters / Schochet - gemeinsam mit Neckarzimmern (1893)  

Hochhausen MOS Israelit 07121893.jpg (57418 Byte)Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. Dezember 1893: "Lehrer-Vakanz. Die vereinigte Religionslehrer-Stelle Hochhausen - Neckarzimmern soll sofort durch einen ledigen Religionslehrer, Vorbeter und Schächter besetzt werden. Einkommen: Mark 600 mit ungefähr Mark 150 Nebenverdienst. Geeignete Bewerber wollen sich unter Vorlage von Zeugnisabschrieben bei dem Unterzeichneten melden. 
Mosbach, den 3. Dezember 1893. Dr. Löwenstein, Bezirksrabbiner."  

  
Aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben  
Feier zum 40. Stiftungsfest des Wohltätigkeitsvereins Chewra Kadischa (1904)  

Hochhausen MOS Israelit 30061894.JPG (130999 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 30. Juni 1904: "Hochhausen am Neckar. Schon vor langer Zeit sprach man hier in unserer leider so klein gewordenen jüdischen Gemeinde von einer Festlichkeit, welche am Samstag, 11. Juni, Paraschat Schelach Lecha (Schabbat mit der Toralesung Schelach Lecha = 4. Mose 13,1 - 15,41) abgehalten werden sollte. Und so wurde nun auch am genannten Schabbos die würdige Feier veranstaltet, galt es doch unserer Chewra Kadischa, welche ihr vierzigjähriges Stiftungsfest begehen durfte.  Unter Anwesenheit Seiner Ehrwürden, unseres verehrten Bezirksrabbiners Herr Dr. Löwenstein - Mosbach, sowie einiger weggezogener Gründungsmitglieder, wurde die Feier mit einem Festgottesdienst eröffnet, wobei Herr Dr. Löwenstein eine tiefgehende Festpredigt hielt, sodass alle Anwesenden von derselben sichtlich gerührt und mehr wie befriedigt derselben gedenken. Nachmittags fanden sich die Mitglieder mit ihren Frauen zu einem Festessen zusammen, wobei es an gutem Humor und Reden nicht fehlte. Das schöne würdige Fest schloss mit einem Festbankett, wozu viele Fremden sich einfanden, und ist der Verlauf desselben ein glänzender zu nennen. Bis zur frühen Morgenstunde waren alle Festteilnehmer beisammen und wolle Gott uns die Gnade geben, das 50-jährige Jubiläum in ebenso fröhlicher Stimmung begehen zu lassen. A.B."   

    
    
Berichte zu einzelnen Personen aus der Gemeinde  
Leopold Blum wird in den Gemeinderat gewählt (1894)   

Hochhausen MOS Israelit 29111894.jpg (70570 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. November 1894: "Hochhausen am Neckar. Bei der am 23. November dieses Jahres vorgenommenen Gemeinderatswahl wurde der Vorstand der hiesigen jüdischen Gemeinde Herr Leopold Blum in den Gemeinderat unserer Stadt gewählt. Es galt dies als ein doppelter und glänzender Sieg, indem Herr Blum als Ersatz für einen der reichsten Grundbesitzer, der seit 18 Jahren dieses Ehrenamt begleitete, gewählt wurde. Es herrscht nicht nur unter den 7 jüdischen Wählern große Freude, die ganze Gemeinde ist mit dieser Wahl sehr zufrieden. Ein Beweis, dass hier der Antisemitismus keinen Boden findet."  

   
Über Meier Ohlhausen (1864 in Hochhausen - 1943 Ghetto Theresienstadt) 
(Angaben auf Grund der Recherchen von Wolfgang Jäger, Hamburg und Angaben aus dem Stadtteilarchiv HH-Eppendorf www.stadtteilarchiv-eppendorf.de)   

Hochhausen Sto Meier Ohlhausen.jpg (451838 Byte)Meier Ohlhausen ist 1864 geboren als Kind des Metzgers Leopold Ohlhausen und seiner Frau Annette geb. Kochenthaler in Hochhausen (Neckar). 1874 emigrierte er in die USA und wohnte dort bei seinem Onkel und seiner Tante, einem Ehepaar Lohmann in Omaha, Nebraska. In den USA nannte er sich Maurice Ollhouse. Er war alsbald erfolgreich im Einzelhandel für Handwerksartikel. Beim Tod seines Onkels und seiner Tante wurde er deren Testamentsvollstrecker und Erbe. 1930 kehrte er wohlhabend nach Deutschland zurück und ließ sich - zusammen mit seiner nichtjüdischen Frau Gertrud (Heirat am 30. Juli 1931) in Hamburg nieder. Er investierte sein Vermögen in Aktien, Hypotheken und Grundstücken und lebte zunächst von den Erträgen seiner Finanzanlagen. 1937 kaufte er ein Einzelhandelsgeschäft in Groß Borstel. 1942 wurde er kurzzeitig im KZ Fuhlsbüttel interniert. Am 26. Februar 1943 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 20. März 1943 umgekommen ist. 
Am 13. Oktober 2016 wurde für Meier Ohlhausen ein "Stolperstein" in Hamburg, Borsteler Chaussee 160 gesetzt (siehe Foto links). Im Rahmen einer regionalen Gedenkandacht der Alsterbundgemeinden am 9. November 2016 in der Kirche der Kirchengemeinde St. Peter Groß Borstel wurde auch an das Schicksal von Meier Ohlhausen erinnert. Dokumente befinden sich im Stadtteilarchiv Eppendorf.  
Artikel von Maria Kosel und Wolfgang Jäger vom November 2016 im "Borsteler Boten" für den Stolperstein für Meier Ohlhausen: "'Er musste sich melden!'" (pdf-Datei)    

   
   
Anzeigen jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen 
Lehrlingssuchen der Zigarrenfabrik Leopold Blum (1893 / 1905 / 1906)  

Anzeige in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 7. September 1893: "Lehrling gesucht. Für das Comptoir und Lager meiner Zigarrenfabrik suche zum sofortigen Eintritt einen Lehrling mit guter Schulbildung. Kost und Logis im Hause. Samstags und Feiertage geschlossen.  Leopold Blum, Zigarrenfabrik, Hochhausen am Neckar."  
   
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 31. März 1905: "Lehrling
Suche auf 1. Mai einen kräftigen Jungen, aus guter Familie, als Lehrling. Kost und Wohnung im Hause. Samstag und Feiertage geschlossen. 
Leopold, Blum, Zigarrenfabrik. Hochhausen am Neckar.
"   
   
Anzeige im "Frankfurter Israelitischen Familienblatt" vom 23. März 1906: "Lehrling 
mit guter Schulbildung für das Kontor meiner Zigarrenfabrik auf 15. April gesucht. Samstag und Feiertage geschlossen. Kost und Wohnung im Hause. 
Leopold Blum,
Hochhausen am Neckar, Baden."    

      
      
      
Zur Geschichte des Betsaales/der Synagoge            
     
Die Gemeinde besaß eine Synagoge, in der auch die jüdische Schule eingerichtet war. Es ist nicht bekannt, wann sie erbaut wurde. Nach einem Bericht der Mitglieder des Synagogenrates der Gemeinde an das Bezirksamt Mosbach war die Synagoge 1864 "in einem so schlechten Zustand, dass wir es kaum wagen können, einen Gottesdienst darinnen abzuhalten". Jede Reparatur müsse man als "nutzlos" verwerfen. Die Gemeinde hätte auch längst Schritte zu einem Neubau getan. Allerdings waren ihre Mitglieder so arm, dass bislang kein Baufond angelegt werden konnte. Die Gemeindevorsteher David Rothschild, M. Reuter und Moyses Hirsch wandten sich jedenfalls im Dezember 1864 an das Bezirksamt und fragten an, ob man von dort aus die nötigen Mittel beschaffen oder eine Kollekte genehmigen könne. Bezirksrabbiner Weil aus Mosbach wurde um eine Stellungnahme gebeten. Er bestätigte, dass die Synagoge in Hochhausen in einem solch baufälligen Zustand sei, dass sie eigentlich wegen Lebensgefahr sofort polizeilich geschlossen werden müsste. Das Bezirksamt Mosbach sah jedoch außer der Durchführung einer Kollekte keine Möglichkeit zur sofortigen Hilfe. Im Februar 1865 fragte der Synagogenrat beim bürgerlichen Gemeinderat Hochhausens nach, ob die Möglichkeit bestünde, einen Neubau einer Synagoge mit einem "ansehnlichen Betrag" zu unterstützen, da ja zugleich die jüdische Schule untergebracht werden sollte. Der Gemeinderat lehnte allerdings kategorisch ab, zumal die jüdischen Kinder zur Zeit die evangelische Schule besuchen würden. Der Standpunkt des Gemeinderates war: "Jede Religionsgesellschaft hat für die religiösen Bedürfnisse ihrer Mitglieder selbst zu sorgen und wir glauben nicht, dass wir angehalten werden können, zum Bau eines Gebäudes, welches zu bloß religiösen Zwecken erbaut wird, beitragen zu müssen, ebenso wenig wir von den Israeliten verlangen können, uns unsere Kirche helfen zu bauen und zu erhalten" (Schreiben des Gemeinderates vom 22. Mai 1865). Daraufhin versuchte man es in den folgenden Jahren mit der Durchführung einer Kollekte, wenngleich es auch hier nur schleppend voranging. Am 8. Februar 1872 genehmigte der Oberrat der Israeliten die Durchführung einer (erneuten?) Kollekte. Mit besonderer Freude wurde im Oktober 1872 vermerkt, dass die Gemeinde zum Umbau der Synagoge 55 Gulden Zuschuss von seiner königlichen Hoheit dem Großherzog erhalten hatte. Vermutlich ist mit dem Geld dann nur noch eine Reparatur der alten Synagoge bezahlt worden. Durch den damals schnellen Rückgang der Gemeindeglieder erübrigte sich immer mehr der Neubau einer Synagoge in Hochhausen. 
   
Nach Auflösung der Gemeinde 1913 beschloss das Bezirksrabbinat Mosbach unter Genehmigung des Oberrates der Israeliten Badens, das Synagogengebäude zu versteigern. Bis zuletzt befand sich in dem Gebäude in der Mühlgasse 6 ein Schulraum im Erdgeschoss sowie der Betsaal im oberen Stock. Zu den damals im Betsaal noch vorhandenen Gegenständen gibt das Fahrnisverzeichnis Auskunft: ein Leuchter, drei Messingleuchter, eine große Petroleumlampe, ein Samtvorhang, eine Samtdecke, vier verschiedene Decken, ein Plüschvorhang, zwei Vorhänge, ein Ofen, 13 Synagogenbänke mit Pulten. Nach Anweisung von Bezirksrabbiner Löwenstein gehörten die gleichfalls noch vorhandene Heilige Lade (Toraschrein) und das Vorbeterpult nicht zum Synagogengebäude und durften deshalb bei der geplanten Versteigerung nicht verkauft werden. Mit der Versteigerung am 10. Februar 1914 wurden das Bürgermeisteramt Hochhausen und der stellvertretende Bezirksältesten des Rabbinatsbezirkes Mosbach Leopold Blum beauftragt. Das Gebäude wurde am 10. Februar 1914 an Gottlob Pfänder für 2.010 Mark verkauft und zu einem Wohnhaus umgebaut. Es ist bis heute auf dem Grundstück Mühlgasse 6 erhalten und dient (nach einem neuerlichen Umbau 2004) weiterhin als Wohnhaus.   
   
   
   
Fotos 
Historische Fotos: 

Historische Fotos sind nicht bekannt, eventuelle Hinweise bitte an den 
Webmaster von Alemannia Judaica: Adresse siehe Eingangsseite

      
Fotos nach 1945/Gegenwart:
(Fotos 2004: Hahn, Aufnahmedatum 11.5.2004)

Hochhausen MOS Synagoge 010.jpg (59340 Byte) Hochhausen MOS Synagoge 210.jpg (62059 Byte) Hochhausen MOS Synagoge 211.jpg (49867 Byte)
Die ehemalige Synagoge in Hochhausen 
vor dem Umbau des Dachgeschosses 2004
 (Foto: W. Schumacher, Frühjahr 2002)
Teilansichten der ehemalige Synagoge während den 2004 
vorgenommenen Umbaumaßnahmen (Ausbau des Dachgeschosses)
  
   
    Hochhausen MOS Synagoge 213.jpg (48318 Byte) Hochhausen MOS Synagoge 212.jpg (49500 Byte)

    
    

Links und Literatur

Links:

Website der Gemeinde Hassmersheim   

Literatur:

Franz Hundsnurscher/Gerhard Taddey: Die jüdischen Gemeinden in Baden. 1968. S. 205 (nur knappe Angaben). 
synagogenbuch-1.jpg (32869 Byte)Joachim Hahn / Jürgen Krüger: "Hier ist nichts anderes als Gottes Haus...". Synagogen in Baden-Württemberg. Band 1: Geschichte und Architektur. Band 2: Orte und Einrichtungen. Hg. von Rüdiger Schmidt, Badische Landesbibliothek, Karlsruhe und Meier Schwarz, Synagogue Memorial, Jerusalem. Stuttgart 2007.  

     
      

                   
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Stand: 30. November 2016