Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Heilbronn (Stadtkreis) 
Jüdischer Betsaal nach 1945 (seit 2006) 

Übersicht:   

bulletZur Geschichte der jüdischen Gemeinde  
bulletZur Geschichte des Betsaales   
Die feierliche Übergabe und Einbringung einer neuen Torarolle am 19. Februar 2006  
   mit Fotos und Pressebericht    
bulletInformationen zum Freundeskreis Synagoge Heilbronn e.V.   
bulletWeitere Presseberichte      
bulletLinks und Literatur   

     

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde                  
   
Nach 1945 lebten in Heilbronn zunächst nur wenige jüdische Personen/Familien. 1975 wurden 22 jüdische Einwohner gezählt; in den 1980er-Jahren waren es ca. sechs Familien und einige einzelne Personen, die zur Israelitischen Religionsgemeinschaft in Württemberg (Stuttgart) gehörten. Erst seit den 1990er-Jahren hat ihre Zahl stärker durch Zuwanderung aus den GUS-Staaten zugenommen. Eine jüdische Gemeinde ist seit 2003/04 wieder im Entstehen, jedoch bis auf Weiteres als Filialgemeinde der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Württemberg mit Sitz in Stuttgart. 2020 gehörten zu der Gemeinde etwa 100 Mitglieder. Regelmäßig wird die Gemeinde durch den "Landrabbiner" der Israelitischen Religionsgemeinschaft besucht, der wie für Heilbronn auch für die Betreuung der anderen Filialgemeinden (u.a. in Bad Mergentheim, Esslingen, Reutlingen, Weingarten) zuständig ist.   
   
   
Zur Geschichte des Betsaales              
    
Seit 2002 gab es monatliche Treffpunkte, zu denen sich jüdische Einwohner in der Stadt sammeln und sich zu organisieren begannen. 2004/05 konnte ein neuer Betsaal in einem Gebäude in der "Allee" gegenüber dem Grundstück der 1938 zerstörten Synagoge eingerichtet werden. Es handelt sich um einen Raum innerhalb von multifunktional nutzbaren Räumen. Am 19. Februar 2006 konnte verbunden mit einer festlichen Einweihung eine neue - in Israel geschriebene - Torarolle in den Betsaal eingebracht werden.  

Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinde
(Quelle: Heilbronner Stimme vom 21.10.2003 
und 27.12.2003) 
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  Rabbiner Shneur Trebnik aus Ulm begleitet die entstehende jüdische Gemeinde an den Festtagen: links zum Laubhüttenfest, 
rechts beim Entzünden der siebten Kerze des Chanukkaleuchters auf dem Heilbronner Marktplatz  

    
Die feierliche Übergabe und Einbringung einer neuen Torarolle am 19. Februar 2006    
   
Am 19. Februar 2006 fand ab 15 Uhr die feierliche Übergabe einer Torarolle an die neue jüdische Gemeinde in Heilbronn statt. Der Festakt war im großen Saal des Universum Arthaus-Kinogebäudes, Allee 4 (Grundstück der früheren Synagoge). Die Torarolle wurde durch den Freundeskreis Synagoge Heilbronn e.V. gespendet. Bei der Veranstaltung sprachen Jürgen Schad (1. Vorsitzender des Freundeskreisvereins), Bürgermeister der Stadt Heilbronn Harry Mergel, Barbara Traub MA. (Sprecherin des Vorstands der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg), Rabbiner Netanel Wurmser (Landesrabbiner von Württemberg) sowie Prälat Paul Dieterich von der Evangelischen Kirche. Nach dem vom Freundeskreis gemeinsam mit der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Württemberg veranstalteten Festakt wurde die Torarolle in einer feierliche Prozession zu den neuen Räumen der jüdischen Gemeinde gebracht. Hier fand die religiöse Einweihung der Torarolle statt. (Fotos: Hahn)  

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Landesrabbiner Wurmser 
schmückt die Torarolle 
Die Torarolle unter dem Baldachin 
während dem Festakt 
Landesrabbiner Wurmser 
während seiner Ansprache
     
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Mehrere hundert Personen nahmen am Festakt im Universum - 
Arthaus-Kinogebäude teil 
   
    
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Überreichung einer Urkunde an Jürgen Schad für den "Freundeskreis Synagoge Heilbronn e.V." 
durch Barbara Traub MA.  (Vorstandssprecherin der IRGW)
Von links stehend: Barbara Traub, Bürgermeister Harry Merkel, 
Avital Toren, Jürgen Schad, Landesrabbiner Netanel Wurmser
   
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  Die Torarolle wird aus  
dem Saal gebracht
Vor dem Universum - 
Arthaus - Kinogebäude 
     
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Auf dem Weg zum Betsaal - die Torarolle in den Armen von 
Landesrabbiner Wurmser  unter dem Baldachin 
Singen und Tanz 
mit der Torarolle 
   
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Frohe Stimmung vor dem Einbringen der Torarolle in den neuen Betsaal   
   
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Eingang mit Mesusa   Im neuen Betsaal: links hinter dem Baldachin der Toraschrein 

        
Pressebericht zur Einweihung der Torarolle (aus der "Stuttgarter Zeitung" vom 20. Februar 2006):  
   
Die Tora ist jetzt ins Unterland zurückgekehrt 
Mit der heiligen Schriftrolle macht die jüdische Gemeinde in Heilbronn einen neuen Anfang - Religionsunterricht für Erwachsene
 

Während der vergangenen tausend Jahre sind die Juden in Heilbronn immer wieder vertrieben oder umgebracht worden. Seit gestern sind sie offiziell wieder da. Als unbedingt notwendiges Zeichen des Neuanfangs wurde eigens eine handgeschriebene Tora aus Israel eingeflogen. Von Wieland Schmid

Avital Toren macht keinen Hehl aus ihrem Stolz. Für die 65-jährige Jüdin, die mit ihrem Mann Mosche seit Jahrzehnten in Heilbronn lebt, war das gestern ein "sehr aufregender, sehr spannender Tag". Nicht nur, weil der Landesrabbiner Natanel Wurmser (53) mit zahlreichen Angehörigen der jüdischen Glaubensgemeinschaften aus Baden und aus Württemberg ins Unterland gekommen ist. Oder weil Hunderte von Heilbronnern mit Bürgermeistern und führenden christlichen Seelsorgern ihre Aufwartung im neuen jüdischen Gemeindezentrum machten. 
Das Aufregendste war ein Pergament, auf das die fünf Bücher Moses in Hebräisch mit einem Federkiel geschrieben worden sind. "Eine solche Tora ist das Höchste und Wertvollste einer jüdischen Gemeinde", erklärt Avital Toren. "Damit ist die Heilbronner Gemeinde endlich wieder autark." Auch für Rabbiner Wurmser war es eine Freude, die wertvolle Schriftrolle unter einem Baldachin in das neue jüdische Gemeindezentrum an der Allee zu bringen. 
"Heilbronn ist eine weltweit berühmte Gemeinde von historischer Perspektive", rühmt der oberste Glaubenshüter von rund 3000 Juden in Württemberg die Erneuerung jüdischen Lebens im Unterland. Denn auf dem Globus weit verbreitete jüdische Familiennamen wie Halpern, Heilpern oder Heilprin sind nachweislich aus dem Namen der alten Reichsstadt abgeleitet. Obwohl die deutschen Heilbronner ihre israelitischen Mitbürger über Jahrhunderte hinweg schlecht behandelt haben. 
Schon deren vermutlich erste Synagoge aus der Zeit um 1050 wurde 1298 von einem Ritter Rindfleisch aus dem Taubertal eingeäschert. Die letzte Synagoge galt nur 62 Jahre lang als eines der schönsten jüdischen Gotteshäuser in ganz Deutschland, bevor sie im November 1938 von den Nazis bis auf die Grundmauern zerstört wurde. In den tausend Jahren zuvor haben die Heilbronner die ungeliebten Mitbürger immer wieder umgebracht und aus der Stadt gejagt, um sie ein paar Jahre später widerwillig erneut in ihren Mauern aufzunehmen. Erst 1831 erhielt mit dem Tuchmacher Isidor Veit erstmals ein Jude das Heilbronner Bürgerrecht, 1849 schaffte Moritz Kallmann als Vertreter von damals rund tausend Heilbronner Juden den Sprung in den Stadtrat, obwohl 149 von insgesamt 634 Geschäften jüdische Besitzer hatten. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft waren mindestens 235 Heilbronner Juden getötet, die übrigen 500 in alle Welt verstreut worden. 
Heute ist Avital Toren schon glücklich, dass ihre inzwischen auf mehr als hundert Köpfe angewachsene Glaubensgemeinschaft seit kurzem wieder über ein eigenes Gemeindezentrum in einem Bürogebäude genau gegenüber dem Standort der ehemaligen Synagoge verfügt. "Es tut gut, dass in Heilbronn nach über sechzig Jahren wieder jüdisches Leben stattfinden kann", sagt die Toren, die sich selbst als "Mädchen für alles" innerhalb der Unterländer Gemeinde betrachtet. Jetzt müssen sie und die anderen nicht mehr ständig in die Stuttgarter Synagoge fahren oder bei befreundeten Protestanten und den Heilbronner Freimaurern gelegentlich um einen Saal für jüdische Feste bitten. Das neu gemietete Gemeindezentrum hat zwar nur drei Räume mit zusammen 200 Quadratmetern. "Aber es reicht, obwohl es eng ist, wenn alle kommen", sagt Avital Toren. 
Mit der gestern feierlich eingeweihten neuen Tora kann die Gemeinschaft nach eigener Anschauung ihre religiöse und weltliche Kraft erst richtig entfalten. Rund 20 000 Euro hat allein die Anfertigung der Schriftrolle durch einen speziell dafür ausgebildeten Schreiber gekostet, der in Israel ein Jahr lang daran gearbeitet hat. Auch die christlichen Pfarrer im Unterland haben dafür bei ihren Schäfchen kräftig gesammelt. Es ist sogar so viel Geld übrig geblieben, dass der Toraschreiber nach Deutschland fliegen konnte und gestern gemäß der Tradition das Einfügen der letzten Buchstaben durch Gemeindemitglieder überwachen konnte. 
Jetzt blicken die Heilbronner Juden wieder einigermaßen optimistisch in die Zukunft. Von denen, die sich einst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder im Unterland angesiedelt haben, sind inzwischen nur noch sechs übrig. Die anderen Mitglieder jüdischen Gemeinde sind alle in jüngster Vergangenheit aus der ehemaligen Sowjetunion eingewandert. "Viele von denen haben keine Ahnung von jüdischer Religion", sagt Avital Toren. "Deshalb müssen sie angelernt werden." Vom Bau einer neuen Synagoge kann nach ihrer Ansicht vorerst keine Rede sein: "Unser nächster Schritt ist erst mal der Religionsunterricht für Erwachsene."     

Informationen zum Freundeskreis Synagoge Heilbronn e.V.: Der Freundeskreis ist ein eingetragener Verein und möchte die jüdische Gemeinschaft in Heilbronn bei der Wiedereinrichtung und Unterhaltung eines Gemeindezentrums bzw. einer Synagoge unterstützen. Damit soll jüdische Lebensweise in ihrer religiös-kulturellen Vielfalt auch in Heilbronn möglich werden. Dem Verein liegt an der Pflege der Beziehungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Bürgern und will zum Gelingen des interreligiösen und interkulturellen Dialog im Sinne der Völkerverständigung beitragen. Der Verein wurde am 16. Juni 2004 gegründet. Spenden an den Verein sind steuerabzugsfähig.
Anschrift: Freundeskreis Synagoge Heilbronn e.V.
c/o 1. Vorsitzender: Jürgen Schad     Max Planck-Str. 12/0   74081 Heilbronn
Bankverbindung des Freundeskreises: Konto Nr. 1230031855 bei der Kreissparkasse Heilbronn BLZ 620 500 00
Für Interessenten an einer Mitgliedschaft: der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt mind. € 12.-  

    
    
   
 
Weitere Presseberichte       

Juli 2020: Bericht über die jüdische Filialgemeinde in Heilbronn       
Artikel von Carsten Friese in der "Heilbronner Stimme" vom 8. Juli 2020: "Ein Leben ohne Angst gibt es bis heute nicht
Heilbronn Avital Toren und Günter Spengler skizzieren in der Wissenspause die Rückkehr jüdischen Lebens nach Heilbronn. Mit vielen Spenden wurde 2006 eine 20.000 Euro teure Thora-Rolle angefertigt. Seit dem Anschlag von Halle ist bei Gottesdiensten immer Polizeischutz vor Ort.

Trotz Vertreibung, Ermordung vieler Bürger und der Zerstörung der früheren Synagoge an der Allee in der NS-Zeit ist nach Heilbronn wieder jüdisches Leben zurückgekehrt. Der Motor der Jüdischen Gemeinde Heilbronn, Avital Toren, hat in der Wissenspause im Deutschhof am Mittwoch mit Freundeskreis-Mitbegründer Günter Spengler spannende Einblicke in die Entwicklung gegeben. Ein freies Leben ohne Angst vor Anfeindungen gibt es für die Mitglieder bis heute nicht.
Erst 2004 folgte der Einzug in eigene Räume an der Allee. Zuerst waren es lockere Treffen von Juden in Heilbronn, die keine eigenen Räume hatten. Zu Zusammenkünften fuhren sie öfter in die Zentrale der Israelitischen Religionsgemeinschaft nach Stuttgart. 2004 wurde eine Filiale in Heilbronn gegründet, der Freundeskreis Synagoge Heilbronn unterstützte bei der Suche nach Räumen. An der Allee wurden die Juden fündig und setzten zwei Jahre später einen Meilenstein: Sie schafften eine eigene Thora-Rolle an, handgeschrieben auf 40 Bögen aus Tierhaut - das Heiligtum im jüdischen Glauben. Dass der professionelle Schreiber für die letzten Bögen aus Israel nach Heilbronn eingeflogen wurde und hier die Thora zu Ende schrieb, 'gab es das erste Mal in Baden-Württemberg', blickt Toren zurück.
Rund 100 Mitglieder zählt die Gemeinde heute, viele stammen aus Osteuropa. Wanderrabiner kommen abwechselnd alle zwei bis drei Wochen in die kleineren Gemeinden, nur dann kann auch Schabbat gefeiert werden. Der hohe Ruhetag in der Woche beginnt mit Segen und Festmahl, am Tag drauf folgen Thora-Prozession, Schriftlesungen, Gebete. Günter Spengler erinnerte daran, wie der Freundeskreis einen Spendenaufruf für die 20.000 Euro teure Thora-Rolle initiiert hatte. Zum Beispiel für fünf Euro konnten Bürger einen Thora-Vers übernehmen - und erhielten eine Urkunde dafür. Nach zehn Monaten 'hatten wir das Geld zusammen'. Als 'verheerendes Signal' stuft Spengler es ein, dass seit dem Anschlag auf eine Synagoge in Halle Gottesdienste der Heilbronner Gemeinde unter Polizeischutz stehen. Die Sorge vor Anfeindungen sei immer da, sagt Avital Toren. Jugendliche würden in der Schule ihren Glauben verschweigen.
Inzwischen mehr Interesse von Jüngeren.

Umso mehr freut es sie, dass inzwischen Schulklassen in die Synagoge kommen, christliche und muslimische Kinder interessiert Fragen stellen. Die Ausrichtung der Gemeinde stuft Toren als 'orthodox, aber nicht ultra' ein. Sie fragt sich, wer mal ihre Nachfolge als Leiterin der Gemeinde übernehmen soll. Sie ist 79. 'Das ist meine große Sorge.' Als Wissenspause-Moderator Christhard Schrenk nach Träumen fragt, nennt Toren einen größeren Essensraum und eine kleine Wohnung für Rabbiner - die sonst beengt in den Gemeinderäumen mit Familie nächtigen. Und was wäre mit einer eigenen Synagoge in Heilbronn, wie sie einst an der Allee stand? Toren: 'Wenn es bezahlbar ist.' Günter Spengler glaubt, dass viele Bürger dies unterstützen würden. Aber auch die Stadt müsse sich da finanziell einbringen."  
Link zum Artikel   

    
     

      

Links und Literatur  

Links:  

bulletWebsite der Stadt Heilbronn  
bulletWebsite der Israelitischen Religionsgesellschaft in Württemberg   
bulletZur Seite über den jüdischen Friedhof in Heilbronn (interner Link)   
bulletZur Seite über die Synagogen in Heilbronn bis 1938 (interner Link)    

      
       

                   
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Stand: 30. Juni 2020