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Bergen-Enkheim (Stadt
Frankfurt am Main)
Alter jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Bergen (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Die
Bergener Juden wurden nach 1497 in Windecken
beigesetzt. Vermutlich zwischen 1660 und 1717 konnte ein eigener Friedhof in
Bergen angelegt werden. Dieser alte jüdische Friedhof in Bergen wurde
bis 1924 belegt. Bis 1840 wurden auf ihm auch die Toten der jüdischen Gemeinde Bad Vilbel beigesetzt. Die Friedhofsgröße beträgt 17,31
ar. Um 1920 war der Friedhof voll belegt; 1925 wurde ein neuer
jüdischer Friedhof in Bergen angelegt.
Hinweis: Der Schlüssel zum Friedhof wird auf dem Neuen Jüdischen
Friedhof in der Eckenheimer Landstraße 238 aufgewahrt und kann dort ausgeliehen
werden (Tel.: 069 - 56 18 26; Verwalter Herr Stanzkower).
Lage des Friedhofes
Innerhalb des Wohngebietes an der Straße "Am weißen Turm" (hinter
Wohnblock 2-16); das Eingangstor ist über den Ludwig Klemann-Weg zu erreichen.
Fotos
(Fotos: Stefan Haas, Aufnahmen vom März 2017; siehe auch die in
der Fotoseite von Stefan Haas eingestellten Fotos: www.blitzlichtkabinett.de/friedhöfe/friedhöfe-in-hessen/)
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Das Eingangstor
mit Hinweistafeln |
Hinweistafel, u.a. zum
Erhalt des Schlüssels |
Gedenktafel für den auf dem
Friedhof beigesetzten
Gustav Rosenthal (1872 - 1921) |
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Teilansichten des
Friedhofes |
Teilansichten des
Friedhofes |
Teilansicht des
Friedhofes |
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Grabstein für Wolf
Rosenthal (1832-1903),
rechts für Koppel Brummel (1832-1916) |
Grabstein für Sara
Rosenthal
geb. Hamburger (1836-1870) |
Grabstein für
Adolf Grünebaum (1875-1914) |
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Grabstein für Julius
Hahn
(1888- |
Grabstein rechts für Seligmann
Grünebaum
(1845-1904, war Gemeindevorsteher und Schofarbläser) |
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